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IGNORED

Anschuldigung wegen IWÖ ?


.300 Win. Mag

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Geschrieben

PRESSEBERICHT:

http://diepresse.com/home/panorama/oesterr...=/home/index.do

Hier die Reaktion von Dr. Georg Zakrajsek:

PRESSEERKLÄRUNG

Die Pressekonferenz vom Montag, den 12.11.2007, (Cafe Landtmann), veranstaltet von Frau Mag. Sabrina Burda und deren Anwalt Dr. Georg Zanger, veranlasst mich zu folgender Erklärung:

1. Die gegen meinen Sohn erhobenen Beschuldigungen sind unrichtig. Mein Sohn hat weder eine Waffe in die Schule mitgenommen, auch nicht gedroht, eine mitzunehmen und keinesfalls mit einem Amoklauf gedroht. Das behauptete „Gewaltvideo“ existiert nicht, es wurde ein solches auch nie gezeigt.

2. Frau Mag. Burda hat ein von der Direktion der Schule arrangiertes Gespräch, das am 5.11.2007 stattgefunden hat, trotz Einladung nicht besucht. Sie hat daher die Vermitt­lung des Direktors nicht in Anspruch genommen.

3. Die Vorgangsweise, eine Pressekonferenz gegen ein 13 jähriges Kind zu veranstalten, dieses Kind dort ohne Beweise als brutal und asozial zu bezeichnen und ihm kriminelle Handlungen zu unterstellen ist unglaublich und in der Nachkriegsgeschichte Österreichs noch nicht dagewesen.

4. Die Vorwürfe gegen die Schulleitung und gegen die Lehrer entbehren jeder Grundlage. Die Direktion war um Vermittlung bemüht und hat Gespräche angeboten, um die Ange­legenheit auf dieser Ebene zu bereinigen. Dies ist von Mag. Burda abgelehnt worden.

5. Tatsächlich richten sich die Vorwürfe gegen meinen Sohn hauptsächlich gegen meine publizistische Tätigkeit, die anscheinend mit der Vorstellungswelt der Frau Mag. Burda und ihres Anwalts nicht vereinbar sind. Als Generalsekretär der IWÖ, einer Bürger­rechtsvereinigung, die sich mit Waffenrecht beschäftigt, trete ich für die verfassungs­rechtlich garantierten Rechte des Bürgers ein.

6. Der Vorwurf gegen mich, ich dürfe „ungestraft Artikel veröffentlichen“, ist ein unglaubli­cher Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit.

Ich erwarte, dass die Medien, in denen diese Vorfälle dargestellt worden sind, meine Stellungnahme veröffentlichen.

Wien, am 14. November 2007

Dr. Georg Zakrajsek

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Geschrieben

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Presseaussendung zu den Vorwürfen gegen die IWÖ und ihren Generalsekretär

PRESSEAUSSENDUNG

In einer Pressekonferenz vom 12.11.2007 im Cafe Landtmann, veranstaltet von Frau Mag. Sabrina Burda und ihrem Rechtsanwalt Dr. Georg Zanger, wurden unter anderem Vorwürfe gegen die IWÖ (Interessengemeinschaft Liberales Waffenrecht in Österreich) erhoben.

Die IWÖ gibt hiezu folgende Erklärung ab:

Zunächst ist es ein ungeheuerlicher Vorgang, daß ein Anwalt namens seiner Mandantin in einer Pressekonferenz massive Vorwürfe gegen ein mit vollem Namen genanntes 13-jähriges Kind erhebt („besonders brutal“, „asozial“, die „Gewaltszene“ würde von „Mobbing bis zu kriminellen Handlungen reichen“), ohne daß diese Vorwürfe verifiziert wurden und insbesonders ohne daß dem Betroffenen oder seinen Eltern Gelegenheit zu einer Stellungnahme gegeben wurde.

In der Pressekonferenz wurde auch der Vater des Kindes, der Generalsekretär der IWÖ Dr. Georg Zakrajsek, massiv angegriffen und die Tatsache seiner Funktion bei der IWÖ als schädlich für die Entwicklung des Sohnes dargestellt. Von Dr. Zanger wurde behauptet, daß es bei Betrachtung der Homepage der IWÖ unschwer nachzuvollziehen sei, daß der Sohn von Dr. Zakrajsek vom „Auftreten als Herrenmensch, einer Ausländerfeindlichkeit und einem Rassismus beeindruckt“ sei.

Die IWÖ stellt dazu fest:

Der Verein ist eine überparteiliche Organisation, die sich die Bewahrung des liberalen, rechtsstaatlichen und seit Abschüttelung der Diktatur seit vielen Jahrzehnten bewährten Waffenrechtes in Österreich und in Europa zur Aufgabe gemacht hat und diesbezüglich Grund- und Menschenrechte vertritt. Als Bürgerrechtsbewegung lehnt die IWÖ dezidiert jede Form eines „Herrenmenschentums“, die Ausländerfeindlichkeit und den Rassismus ab.

Derzeit bemüht sich die IWÖ die von der EU geplante Änderung der Waffen-Richtlinie zu verhindern, die eine massive Einschränkung der Jäger und Sportschützen bedeuten würde. Die Aktionen der IWÖ waren bisher erfolgreich, diese Waffenrichtlinie ist bis heute nicht beschlossen worden, EU-Politiker der SPÖ, der ÖVP und der FPÖ haben erklärt, für die Beibehaltung des österreichischen Waffenrechts eintreten zu wollen.

Die IWÖ hat unter ihren Mitgliedern über 170.000 Unterschriften dafür gesammelt.

Es besteht der begründete Verdacht, daß die Aktion gegen den Generalsekretär und seinen Sohn dazu dienen soll, die IWÖ zu schwächen und deren Kampf gegen die geplante EU-Richtlinie zu verhindern. Daß es sich bei dieser Pressekonferenz um eine gezielte politische Aktion handelt wird dadurch deutlich gemacht, daß Waffenbesitzer gezielt diffamiert werden und beispielsweise die waidgerechte Jagd als „Zulassung zum Erschießen von Tieren“ abqualifiziert wird.

Ein 13-jähriges Kind wird skrupellos für politische Aktionen mißbraucht.

Die IWÖ lehnt solche Methoden als unmenschlich und menschenverachtend ab und wird in ihrem Bestreben ungebrochen fortfahren, die Grund- und Menschenrechte der österreichischen Bürger zu wahren.

Wien, am 14.11.2007

Prof. DI Mag. Andreas O. Rippel

Vizepräsident

IWÖ - Sicherheit durch Verantwortung - IWÖ

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