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Was ist aus dem Traditionsbedürfniss geworden?


Gast Zwilling

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Gast Zwilling

Hy Foristi,

Im alten Waffengesetz gab es das Bedürefnis zur Traditionspflege Waffen zu erwerben.

Was isr aus dem Traditionsbedürfniss geworden?

Nicht das nun jemand glaubt, ich sei ein Anhänger von Stand 13.

Hintergrund ist ein anderer:

Früher war es möglich Vereinseigenen Disziplinen aus Traditionsgründen zu kreieren

z.B. "Nikolausklingeln mir dem SSA Revolver, oder für UHR jeweils Kaliberbezogene Disziplinen (u.A. mit der .22er, wurde dann z.B. "Anie Okland" genant wegen dem Historischen Bezug)

Wir haben auf dieser Schiene mehrfach WBK-einträge hinbekommen, gerade für die UHR weil der DSB mit der Disziplinbeschreibung nicht nach kam.

Einfach aus der Tradidionellen Bergündung heraus, den was Tradition ist legt der Verein fest und nicht die Behörde.

Mein damaliger SAchbearbeiter von dem Ortnungamt ROW wurde richtig blass um die Nase, als ich ihm erklärte dasich als Sportschütze alleine nach den DSB-Regelwerk ein anrecht auf 22 Kurzwaffen hätte, und dann käme der Rest auf der Traditionsebene.

Und in der kreierung von Traditonellen Disziplinen könne ich sehr kreativ werden gr1.gif

Bernhard

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Traditionsschützen haben jetzt per se das Bedürfnis für 3 repetierer und unendlich einzellade-langwaffen.

Traditionelles 1000 Meter schiessen wäre doch auch eine gute disziplin, oder?

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