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Mitfahrgelegenheit contra German Parcel


Gast

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>>Mitfahrgelegenheit<< contra German Parcel

da die bei gp nach wie vor Stress machen mit den aus

USA via US Postal Services kommenden Paketen müssen

wir Alternativen finden.

Schencker hat unter anderem Waffenteile und Waffen

ausdrücklich vom Transport ausgeschlossen - dies betrifft

aber nur deren Standardtarife. Mit Schenker JETcargo Spezial

gehts dann aber plötzlich doch. (Jeder ist käuflich, für 'n paar

Euro extra lässt sich jede Kommerz**** etwas länger f..... ).

Hier wird mit hohen Pauschgebühren nochmals abgezockt, da

kosten Leistungen, die in den günstigeren Tarifen inklusive sind,

plötzlich extra sowie jedes kg wird mit 5.00 USD berechnet.

Habe gerade einige Ware bei meinem Agenten am sammeln.

Könnte aber noch 20-30kg Frachtvolumen gegen Kostenbeteiligung

abgeben. Voraussetzung: DSP-83 ist nicht erforderlich.

aha von BSE

BSEshop@foni.net

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Zitat:

Original erstellt von Melone:

Ach verdien dir deine Kohle anders!

Malone: da DU der Meinung bist, dass ich daran Geld verdienen kann, unterstellst Du, dass meine Einkaufspreise für das Cargo günstiger sind als von mir angegebenen.

Da es sich bedauerlicherweise um meine Einkaufspreise handelt, hast DU wohl irgendein Herrschafts- oder Insider oder Fachwissen zum Thema Frachtraten aus den USA für Waffenteile und günstig.

Gerne würden wir von Dir lernen und an Deinem Fachwissen partizipieren.

Lass doch bitte die Menschheit wissen wo und wie man Waffenteile via Cargo günstiger und legal von den USA nach Deutschland transportiert bekommt.

aha von BSE

BSEshop@foni.net

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aha, mach' Dir nichts draus !

alle anzeichen sprechen dafür, daß die Melone mit mitternächtlichen 2 - 3 Promille durch eine ganze reihe von foren gewalzt ist.

irgendwann im Laufe des Tages wird er aufwachen und fragen: was, das war ich ?

Deine Idee, Frachtraum anzubieten, finde ich sehr interessant.

Dazu gibt es, neben den Kosten, natürlich noch Informationsbedarf (surface/air, wann, von wo, welche Güter sind ausgeschlossen).

Ich stelle mir das so vor: mein Lieferant schickt die Ware an Deinen shipping agent, der das Paket mit in den Container packt, er erledigt die erforderliche Papierarbeit, und die Rechnung des agent wird von den "Mitreisenden" anteilig beglichen.

So lassen sich natürlich Kosten sparen, der Container wird schneller voll und die Wartezeiten der Kunden verkürzen sich = die Bestellfrequenz wird kürzer.

Ein guter Vorschlag - je länger ich drauf sinne, um so besser gefällt er, und ich bin sicher, daß eine ganze Reihe Händler mit geringer USA-Verbindung diese Anregung gern aufnehmen werden, was auch den Kunden zugute kommen kann (und F&K ärgern könnte).

Natürlich steckt auch hier der Teufel im Detail, aber da wird es bei fairer Abwicklung sicher keine Probleme geben.

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Mitfahrgelegenheit contra German Parcel.

Ich glaube an die monetäre Demokratie, soll heissen

wir können auch etwas bewirken, indem wir uns feindlich

gesinnte Syndikate abstrafen indem sie unser Geld nicht

bekommen.

Konkret: bei uns kommt kein German Parcel Kurier mehr

auf den Hof - auch nicht für innerdeutsche oder nicht-

waffenrelevante Transporte, da die ihr Monopol in Sachen

US Postal Service Abwicklung für Europa missbrauchen.

Viele andere Spediteure transportieren auch keine Waffen -

nur die haben keinen Exklusiv-Deal mit USPS.

Andere, wie eben Schenker schliessen den Transport von

Waffen, Waffenteile und Waffenzubehör eigentlich ausdrücklich aus.

Bieten aber über das Kleingedruckte dann doch noch die Option

Schenker JET cargo SPEZIAL. Nur da wird es dann echt teuer.

Das sieht für das kleinste Paket wie folgt aus:

Pick up charges US$ 45,00

Customs Clearance, documents US$ 45,00

Airport Transfer US$ 15,00

Export Handling charges US$ 25,00

Fright - 45 kg US$ 150,00

Fuel Surcharge US$ 0,05 per kg

Security Fee US$ 0,15 per kg

Zollabfertigung EUR 35,00

Zollbeschau EUR 19,00

ATLAS Gebühr EUR 8,20

Risk Fee EUR 2,00 pro AWB

Auslagern / Überlagernahme EUR 10,00

Zustellung EUR 40,00

Bei der Frachtart handelt es sich um Luftfracht.

Transportiert werden kann dann alles, was keiner US Exportgenehmigung

bedarf oder Waren für die eine Exportgenehmigung vorliegt (DSP-83)

Einge Fallstricke:

Gewehrschaft - braucht Exportgenehmigung

Zielfernrohr jagdlich nicht

Zielfernrohr militärisch (Leupold M3 oder Nightforces) - wohl

Trigger unter 100 USD - nee

Trigger über 100 USD - ja

Pistole - brauchts

Selbstladegewehr AR15 - brauchts mit Enduser-Bescheinigung

aber das sind Probleme, die die Händler bereits kennen.

Für die Beantragung einer entsprechenden Exporterlaubnis berechnet mein

Agent USD 80.00 oder aber 5% des Rechnungsbetrages (immer das grössere)

Diese Exporterlaubnis braucht Zeit 4-8 Wochen

Daher dachte ich eigentlich bei meinem Angebot an Brownells-typisches

welches die Leut bis Ende letzten Jahres via USPS und Post AG erhielten,

Pakete die jetzt in den Fängen der German Parcel hängen bleiben

würden und daher gar nicht mehr auf die Reise geschickt werden.

Wolf Gunsprings hat das dealen mit Europa aufgegeben. Wegen eben

German Parcel und deren Unart bereits nach BRD geshippte Pakete

mit dem Vermerk >inadmissible<< und na klar gebührenpflichtig

für den Absender zu retournieren. Aber Wolf Gunsprings macht wirklich

nix ausser Federn.

Interessanter als eine Sammelfahrt auf dem hohen Schenker-Niveau wäre

der Hinweis zu günstigeren Tarifen und Spediteuren. Nur kann man diese

Offenheit bei vielen Händlern/Importeuren bedauerlicherweise nicht

voraussetzen. Die haben die wirtschaftlichen Zusammenhänge eines regen

Handels nicht erfasst, sondern meinen dass sie dadurch eigene Pfründe

verlieren könnten.

Ja, die haben lieber 100% eines toten Marktes als 5% eines brodelnden

Geschehens. Lieber alles von fast nix als eine kleine Portion eines

grossen Kuchens.

Also, vielleicht findet sich ja ein Importer aus unserer Branche oder

ein Schützenbruder, der einen Plan in Sachen Spediteurswesen hat, der

Vorschläge und Tips bieten kann.

aha von BSE

BSEshop@foni.net

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