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Andi08/15

WO Silber
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Beiträge von Andi08/15

  1. Liebes Elektronengehirn, mit der Tatsache kann ich sehr gut leben und mein Umfeld auch. Ich bin kein Südeuropäer mit Minderwertigkeitskomplexen, der die Karre mit 4 Rohren und Coladose im Auspuff ausstatten muß.

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  2. Tach Ihr Süßen, allseits verstrahlten E-Auto- Befürworter.

     

    Jetzt spinnt der BMW-740ger Fahrer und 40t-Lastwagenfahrer Andi mal ein klein wenig.

    Klar, man kann ja immer alles verbieten, trotz Corona spinnen immer welche...auch Klimaidioten und Salonökos wie immer.

    Aber auf was ich mich explizit freue, auf Elektroautos im Stau, ja wirklich.

    Und zwar wenn die Salonökos damit reihenweise im Stau verrecken, ja wer soll die dann da abschleppen wenn Strom leer? Der pöööse Diesel dann? Ich garantiert nicht.

    Ich werde dann (falls ich gebeten werde) sehr freundlich darauf hinweisen, das ein hausgemachtes Luxusproblem und fortgeschrittene Verblödung die Ursache ist. Mein Diesel wird jedenfalls niemal so eine Alibi-Prothese irgendwo rauszerren.

    Ich freue mich auf exakt diesen Tag. Von mir aus 200km Stau, ich ziehe da den ältesten Mercedes raus, aber gewiß keine Alibi-Ablaßhandel-Elektrokarre von Grünes Gnaden (siehe Afrika, China, Südamerika wie der Mond nach nem Krieg für die Kacke). Nur damit sich hier Salonökos mit zuviel Geld moralisch überhöhen können. Für den Mist brechen  Nahrungsketten und ökologische Systeme zusammen, es verrecken Menschen an Schwermetallen, Krebs und toxischen Schlämmen.

    Aber der grüne Gutmensch in D mit so ner Karre darf sich moralisch überhöhen. Drecksäcke!

    Aus propagierten 300km Reichweite mit so nem Strömlimg werden ganz schnell bloß noch hundert, wenn ich Licht, Klima und Radio am Start habe.

    Mein alter 740ger hat 900km Reichweite. Sollte ich im Stau stehen, kipp ich im Notafall 10l Benzin nach und komme aus jeder Nummer raus. Und hab Strom und Klima und alles andere auch noch für mehrere Stunden.

    Damit kommt man noch sonstwo hin nötigenfalls. Und ich töte damit keine Menschen fern von hier!

     

     

     

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  3. @TwoSix

     

    Nicht zu vergessen, das Merkels Schätzchen unter Naturschutz stehen, egal was sie machen.

    Habs schon mal woanders (ich glaub Wahnsinns- oder Asylfred) ausführlicher geschrieben, es liegen Erkenntnisse vor, das Angehörige der "Wahren Religion" massenweise über Kriegswaffen verfügen.

    Sollen in BaWü und NRW bei Moscheevereinen schon Waffenlager ausgehoben worden sein. In anderen Bundesländern siehts auch nicht besser aus.

    Wird aber geheimgehalten, um "die Bevölkerung nicht zu verunsichern".

    Die Fachkräfte darf man natürlich nicht behelligen, aber dem Volk muß natürlich irgendetwas vorgeführt werden.

  4. Dann würde ich dieses Teil zu kaufen auch nicht in Erwägung ziehen, wenn es ein Schrotthersteller war.

    Selbst wenn da vorher mal "Qualität" produziert worden sein sollte, ist die Ersatzteilversorgung nicht mehr gegeben.

    Und wenn da jahrelang keinen Wert auf Qualität gelegt wurde, warum sollte man sein gutes Geld für den Plunder ausgeben?

    Es gibt doch genug Alternativen, wo kein Geheimnis darum gemacht werden muß und Qualität und Marke stimmt.

    Somit wäre für mich die Entscheidung schon getroffen. Finger wech! Ganz einfach.

    Und Türken-Müll schon 2x nicht.

  5. Ich schließe mich karlyman an.

    Ob und was da gezeigt wird, ist mir eigentlich vollkommen egal.

    Alleine schon beim Durchzappen der letzten Tage sind mir bei öffentlich rechtlichen und privaten Sendern seitens der Moderation und auch der beabsichtigten

    Grundaussagen erschreckend tendenziöse Wortbeiträge aufgefallen, die mit journaillistischer Neutralität nicht einmal ansatzweise etwas zu tun haben.

    In Beiträgen aus dem "nichtdeutschen" Raum wurden z.B. die "schießwütigen" Protagonisten nicht nur unterschwellig als Vollpfosten und Spinner dargestellt.

    Die Kommenteuse während des Beitrags sparte nicht mit sarkastisch herablassenden Hohn und Spott und war alles andere als neutral oder hatte sich auch nur ansatzweise fachlich informiert. (NTV)

    Mir wird jedenfalls deutlich, das wieder einmal medial (politisch gewollt?) zum Angriff auf die letzten Reste persönlicher Freiheit geblasen wird.

    Das der SWR tendenziös "berichtet" und seine vorgekauten Themen manipulativ präsentiert, ist zumindest mal nichts Neues.

    Ich selber war am Tage eines Beitrags über "Flüchtlinge" in Sigmaringen und beobachtete den SWR beim Filmen, sah die Zustände vor Ort und durfte mich anschließend abends in der Landesschau

    von einer abtrakt heilen Welt "überzeugen" lassen. Das die statt dessen nicht Szenen aus "Alice im Wunderland" gezeigt und ein Märchen vorgelesen haben, war schlichtweg alles.

    Realität und Gezeigtes exakt das Gegenteil. Teilweise scheinbar zusammengeschnitten/manipuliert, da Aufnahmen nicht mit dem aktuellen Wetter vor Ort und dem aktuellen Zustand der Örtlichkeit am Drehtag zusammenpaßten.

  6. Hmm, einfach solange im Kreis auf Abstand laufen, bis der Sprit alle ist.

    Laufen jetzt auch Terror-Clowns mit Kettensäge rum?

    Also ich hab mir Kettensägentypen bis jetzt immer mit .357mag oder Cal.12 vom Hals gehalten, wenn sie mir begegnet sind, problemlos machbar und putzen mußte ich mich hinterher auch nicht.

    Hat bis jetzt jedesmal funktioniert.

     

     

     

    Im Computerspiel, soll Gerüchten zufolge aber auch in echt funzen...

  7. Es ist doch obsolet, hier jedesmal seitenweise auszudiskutieren zu wollen, woher welche Plempe für welchen Zweck (Tat) herkommt. Die kommen immer irgendwoher, logisch, oder?

    Wer will und die nötige kriminelle Energie aufbringt wird immer das benötigte Tatmittel auftreiben können. Egal ob Pistole, Kalaschnikow, Bombe, Küchenmesser oder von mir aus auch Feenstaub.

    Manche Sachen lassen sich mit chemischen/physikalischen Grundkenntnissen ganz einfach selber aus für sich einzeln harmlosen Komponenten basteln. Z.B. ein Flammenwerfer, alles was man dazu braucht, gibts im Baumarkt für paar Flocken.

    Wer will, der kriegt, die Frage ist wie immer nur der Preis, die Motivation und die geplante Tat.

  8. Ich kenne die Praxis und die spricht eine andere Sprache. Schreiben und "messen" kann man viel.

    Das einzige, was mich immer gesört hat, war die ballistische Leistung, die keinem Vergleich mit dem G3 standhält.

    Aber lieber schiiter, Du kennst das Ding vermutlich nur aus CoD, aber nicht aus persönlicher Erfahrung.

  9. Der "Skandal" wurde herbeikonstruiert, um von Griechenland abzulenken, welches wiederum von Flüchtlingen abgelöst wurde und als das totgenudelt ist und sich die Hilflosigkeit endgültig manifestiert hat, erregt pöltzlich alle mögliche Wurst Krebs.

    Der dumme Michel muß auf Trab gehalten werden.

    Ich habe (wie früher schon hier erwähnt) tausende Schuß aus ( auch heißgeknallten) G36 rausgebombt, ohne jede Störung oder Trefferproblem.

    Da hat irgendwem was nich gepaßt oder hat der Falsche irgendwann mal die Backen aufgeblasen.

    In aller Welt ist die Flinte gefragt.

    Die ballistischen Leistungen mal außen vor wegen der schwachen/ungeeigneten Mun für bestimmte Zwecke.

  10. StGW90 kenne ich auch gut, bin regelmäßig in der Schweiz damit zugange, das Teil ist mir noch lieber als G36 wegen der guten alten Lochkimme, weniger ist in dem Fall mehr. StGW90 ist aber für wesentlich mehr als 300m ballistisch auch nicht der Mega-Brüller wegen des Kalibers.

    Ich bekomme mit dem StGW90 Supergruppen zusammen bis 300m, geringfügig besser als G3 oder G36, aber gegen ein M4 würde ich keins davon eintauschen.

    Die deutschen und schweizer Modelle unterscheiden sich kaum in der Trefferlage was Präzision betrifft, der halbe cm auf 300m ist marginal, aber die Schweizer sind deutlich besser verarbeitet und haben von Werk aus eine legendäre Eigenpräzision, was anderweitig nur mit rumstellen zu korrigieren ist. Geht aber.

    Ich habe nicht umsonst neben allerlei anderen zeitgenössigen Modellen einen schweizer K31, den ich für Wettkämpfe als erste Wahl benutze eben wegen seiner Eigenpräzision und Verarbeitung. Kein anderes zeitgenössiges Gewehr ist besser, maximal ein ausgewählter Mosin-Nagant 91/30 kommt da mit, wohlgemerkt ein ausgesuchter und überarbeitet.

  11. Nachtrag, M4A1 würde ich nicht geschenkt wollen, ich kenne das Teil, habs bei NATO-Übung schon geschossen.

    Lieber ein preußisches Zündnadelgewehr Modell Dreyse. Das funktioniert wenigestens wie es soll.

    Das M4A1 kann alles, aber nichts richtig und das richtig gut, militärisch für mich noch unbrauchbarer als das G36. Selbst bei Counterstrike kann es wenig.

    Von mir aus hängt mich jetzt hoch.

  12. Könnte diesmal sogar gelingen. Gerade eben kam im Radio, dass von der Leyen keine Zukunft mehr für das G36 sieht und "so schnell wie möglich" Ersatz beschaffen will. Sprich die Bundeswehr bekommt ein neues Sturmgewehr und wenn die v.d. Leyen hier die Flucht nach vorne antritt und das Ganze in Aktionismus ausartet, könnte das für HK schlecht aussehen.

    Ist mir beim Lesen grad eingefallen:

    Wir haben vor knapp 3 Jahren fünf VA-Gewehre mit Möglichkeit Einzelfeuer im Rahmen einer Reserveübung in Kaliber 7,62x51 NATO zum Testen dagehabt, 20-Schuß-Magazin mit Möglichkeit der Verwendung einer 100-Schuß Doppeltrommel, Zweibein, geringfügig leichter und klein wenig kürzer als G3 aber modular ausrüstbar je nach Bedarf mit allerlei Features von ZF, Rotpunkt, LED-Funzel bis Laserpunkt, hatte aber auch eine fest angebaute Lochkimme und individuell einstellbaren Schaft. Kostenpunkt auf meine Nachfrage knapp um 5k Euronen, das wird sich Flinten-Uschi zum kaputtputzen, im Akkord auseinanderbauen und zusammensetzen nicht leisten wollen.

    Es ging dabei darum, zu testen, ob der "gemeine" Soldat damit ümkann, ich fand das Teil richtig geil. Danebenplatzen nicht möglich. Intuitiv bedienbar und auch in NATO-Kaliber erstaunlich wenig Rückstoß.

    Ich habe mit dem Teil gezieltes Einzelfeuer mit ZF oder mit Rotpunkt (jeweils pro Waffe einzeln montiert, nicht wie beim G36 übereinander) zwischen 100-250m geschossen und kurze Feuerstöße bis 100m über Lochkimme, sogar ich als durchschnittlicher Schütze mit Schützenschnur Gold nach alten Regeln (schwieriger als heute) lag jederzeit damit perfekt im Ziel. Das einzige, was ich unvorteilhaft fände, im Häuser- oder Nahkampf wäre es zu lang und zu unführig, dafür aber problemlos nutzbar für Distanzen bis 1000m laut Beschreibung. Für kürzere Distanzen wäre m. E. wiederum das G36 besser oder eben eine Maschinenpistole. Das G36 sollte ja beides können, ist aber ballistisch nur immer ein Kompromiss gewesen, aber für Kurzdistanzen bis 250m tut es was es soll.

    Es ging um die Frage, ob das Teil perspektivisch von der BW übernommen werden kann/soll und wir solltens mal ausprobieren.

    Ob und was draus wird weiß ich nicht, ich habe auch den Namen vergessen.

    Es sah definitiv nicht wie eine Art AR aus, nicht mal ansatzweise.

    Top-Teil, danebenknallen praktisch nicht möglich.

  13. Hmm, mal unabhängig davon, das ich persönlich nach vielen hundert Schuß hintereinander und krachend heißgeknallt kein "Präzisionsproblem" oder Funktionsstörungen feststellen konnte...

    Ich denke eher, man will H&K seitens Ökopazifisten, die ja mittlerweile überall als Uboote eingeschleußt sind, den Hahn abdrehen. Das probieren die schon lange und jetzt haben sie einen Aufhänger, jetzt wird die BW genau von denen vors Loch geschoben, die sie am liebsten gleich mit abschaffen würden. Und Flinten-Uschi läßt sich von denen auch noch willig durchs Dorf treiben.

    Jeder kleine Wollpulli-Pöbler-Werdienstverweigerer von denen hockt ja möglichst in jeder Talkshow herum und gibt sich als "Experte" aus ohne jemals gedient zu haben, wo es gegen Waffenexporte, Kleinwaffen usw. geht, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, Hauptsache es wird ausreichend gegreint und mantrahaft wiederholt, das die vielen pöösen Kleinwaffen gefährlich pöööse sind.

    Nicht zu vergessen die Berufsdemonstranten, die alleweil vor der Firma H&K und angrenzenden Kantinen und Supermärkten patroullieren und die Mitarbeiter und Passanten mit ihrer Propaganda traktieren, sogar nötigen. Wenn dann doch mal die Polizei vorbeiguckt und vll. (bisher selten geschehen) ein Platzverbot ausspricht, wird die gleich mitbepöbelt.

    Da die linksgrüne Antilobby mittlerweile medial und politisch omnipräsent ist, wundert mich das Einknicken gar nicht. Scheiß auf Arbeitsplätze.

    Was wenn deutsche Rüstungsfirmen schließen? Dann ist die Gutmenschenwelt wieder eine gutere, weil dann garantiert ja auch keine anderen Hersteller der Welt mehr Kleinwaffen exportieren und aus Solidarität gleich mit schließen werden.

    Izmash (Kalaschnikow) würde sich bepissen vor Lachen und Putin würde den Gutmenschen zeigen, wo der Frosch die Locken hat, soviel dazu, was sich die hiesigen Schlappschwänze ...äääh "Entscheidungsträger" hier alles aufdiktieren lassen.

    Und die DDR 2.0 wird sich dann wieder auf die gute alte AK besinnen. Wozu also noch H&K?

  14. Egal was hier alle schreiben und in den Medien kolportiert wird, ich wiederspreche.

    Ich habe schon mit dem G-36 (wechselnde Waffen) mehrere hundert Schuß am Stück rausgebraten, im VA oder HA-Modus, auch wechselnd. Mir war nach dem Wechsel von G-3 auf G-36 das Ding auch erst mal suspekt wegen dem vielen Plastik.

    Ich hatte aber noch nie damit eine Störung, ich habe damit immer getroffen und auch mit einer übel heißgeknallten Waffe nach mehr als 200 Schuß vorher die Anforderungen für die Schützenschnur "Gold" geschossen.

    Nach 240 Schuß glühend heiß in VA habe ich erst letztens 5 Schuß Präzision fast ins gleiche Loch reingebraten.

    Manche Sachen glaub ich wegen eigener Erfahrungen nicht, das einzige, was ich definitiv mitgehe, das die ballistischen Leistungen für vieles nicht ausreichen, da war mir das G-3 allemal immer lieber.

    Nach ungefähr 200 Schuß VA und heißer Waffe war ich immer noch in der Lage, 60 Wirkungstreffer im Einzelfeuer präzise auf die Scheibe zu bringen, und zwar auf 250m und alle im Bereich weniger eines Bierdeckels. Das sollte wohl reichen.

    Was mir allerdings als Soldat lieber wäre, die ballistischen Leistungen des G-3 mit den Zieleinrichtungen des G-36 zu verbinden. Das wäre wirklich etwas gewesen und die Zieleinrichtungen sind intuitiv.

    Die AK 47/74 wurde entsprechend so weiterentwickelt, das das so im gleichen Kaliber der Fall ist. Ich kenne auch die AK gut und ich liebe diese Waffe genau deswegen.

    Leider kann ich die AKs nur im Ausland schießen, die BW hat zwar welche, aber als Reservist komm ich da nicht mehr ran.

    Nur KSK.

  15. Tach, meine hat mit meinem "Spielzeug" kein Problem, man kennt mich gar nicht ohne.

    Aber sie motzt manchmal, wenn ich die "Füllung" per Großbestellung anschleppe.

    Aber da sie an keinem Bäcker mit Kaffeetheke mit überteuertem Kaff vorbeikommt und immer Bonbonpapiere ins Auto schmeißt, kann ich ganz gut argumentieren und mein Großeinkauf reicht schließlich "auch immer für 2 Jahre". :hi:

  16. Tach,

    ich beschäftige mich auch seit vielen Jahren mit Metallaufbereitung und Restaurieren. Das Entfernen wurde ja hinreichend beschrieben.

    Das (vor allem gleichmäßige) Aufbringen einer neuen Brünierung auf größere Teile unter "Haushaltsbedingungen" ist ungleich schwieriger und wird ohne viel Erfahrung im Normalfall nicht das gewünschte optische Ergebnis bringen. Die handelsüblichen Streich"brünierungen" schon 2x nicht.

    Sinnvoller wäre, das vorbereitete Teil zu einer Galvanik-Bude zu tragen und die Entfettung und Endbrünierung dort professionell aufbringen zu lassen.

    Das kostet günstigenfalls paar Mark in die Kaffkass und man hat ein ordentliches Ergebnis, lange seine Ruhe und braucht sich nicht ärgern. Von der daraus resultierenden Zeitersparnis noch nicht zu reden.

  17. Hmm,

    habe ja im TO schon einige unrealistische Varianten der Bewaffnung von Kommissaren gesehen.

    Irgendwann zieht Simone Thomalla aus Versehen mal den fetten Vibrator ausm Handtäschchen und Til Schweiger hat eine Panzerfaust. :rotfl2:

    Wobei, bei älteren Semestern könnte ich mir auch noch gut eine preußische Perkussionspistole der Kavallerie vorstellen, wenn wir schon mal bei "Rückschritten" sind. :hi:

  18. Ich hab mal gesehen, das (kanns schlecht beschreiben) oben darüber eine Stahlplatte (so wie auf Straßen Baugruben abgedeckt werden, wo Fahrzeuge drüberkönnen) im 45°-Winkel geneigt über der "Sandkrone" angebracht bzw. zusätzlich ensprechend tief hinter der Sandkrone eingegraben war, die dann somit nach hinten ca. noch 1m unter die Sandkrone reichte, das lenkte jedes darüber oder eben oben im Sand einschlagende Geschoß einfach nach unten in den bis weit dahinter verfüllten Sand ab, war eigentlich ganz simpel ohne Mega-Bauaufwand gemacht, vor dem Sand unten bis (geschätzt) ca. 1m Höhe als "Sandkasteneinfassung" Eisenbahnschwellen.

    (Kalk-) Stein davor oder oben dahinter macht bei tief oder zu hoch einschlagenden Geschossen keinen Sinn, da das Querschläger, Steinsplitter oder Rückpraller produzieren kann. Der von mir erwähnte Stand ist zugelassen bis 7500J, soweit ich weiß.

    Nur mal so am Rande, ich bin aber auch kein Standbauer.

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