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M4 Cabrio

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Beiträge von M4 Cabrio

  1. vor 13 Stunden schrieb Last_Bullet:

    Das ein oder andere Messer und zwei neue Fenster... vielleicht bleibt noch genug für ein nettes Tele und eine neue Kamera übrig, will mich mal etwas mit Tierfotografie beschäftigen. Wenn nächstes Jahr die kleine AfU Klasse kommt, werde ich mich da ranmachen.

    Der neue Fragenkatalog ist bei der Regulierungsbehörde online. Gültig ab 06.2024, vorher gelten noch die alten Fragen. Schau auch mal auf www.50ohm.de

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  2. Ich habe mir für die Langwaffen unten drunter Blechschränke gestellt und oben drüber ein Brett gemacht, wo ich die Waffen reinstellen kann. 
    Pass aber mit den billigen Büroschränken bei der Munition auf. Das Blech ist sehr dünn, Du musst das gut verteilen. 

     

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  3. Das Nein der Schweiz zur Lieferung von Flugabwehrmunition an die Ukraine hat sicherheitspolitische Fragen aufgeworfen und in Berlin für Verärgerung gesorgt. Deshalb soll die Versorgung der Bundeswehr unabhängiger werden.


    Rheinmetall baut in Deutschland eine umfangreiche neue Munitionsfertigung mit dem Ziel einer unabhängigen Versorgung der Bundeswehr auf. Die Anlagen für sogenannte Mittelkalibermunition sollten im Januar fertig sein, bestätigte das Rüstungsunternehmen.

     

     

    Zuvor hatte es in Berlin politische Verärgerung über das Schweizer Veto gegen Munitionslieferungen aus Deutschland an die Ukraine gegeben. Der Export von Altbeständen des für den Flugabwehrkanonenpanzer Gepard benötigten Waffenmaterials hätte der Zustimmung der Schweizer Regierung bedurft, die aber mit Hinweis auf die eigene Neutralität ablehnte.

    Rheinmetall verwies auch auf erheblichen Nachholbedarf bei Munition in Deutschland und Lücken, die durch die Unterstützung der Ukraine entstanden sind. Sie seien gemäß den Vorgaben der Nato zu füllen. Im Mittelpunkt der neuen Bedarfslage stehe das Bestreben, "die Munitionsversorgung in Deutschland wieder prinzipiell unabhängig von ausländischen Fertigungsstätten aufzustellen", sagte ein Sprecher des Rüstungsunternehmens der Deutschen Presse-Agentur. Man habe sich dazu entschlossen, in Deutschland eine neue Fertigungsanlage für die Kaliber 20 bis 35 Millimeter zu bauen. Die Produktion soll im Juni 2023 aufgenommen werden.

    ................

    Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/rheinmetall-munition-ruestung-bundeswehr-1.5715878

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  4. Am 15.7.2021 um 20:04 schrieb switty:

    Das ist schwer zu sagen, weil das Mauerwerk im Gesamtpreis des Baus mit drinnen war. Wenn ich die Wände weggelassen hätte, wäre das Haus aber vermutlich nicht sehr viel günstiger gewesen. Für die ISS Tür hab ich ca. 2.600€ gezahlt, der Einbau war nochmal so um die 300€. Deswegen würde ich beim Neubau als Waffenbesitzer immer direkt einen Waffenraum mit vorsehen, einfacher kommt man nicht an Lagerfläche. Habe ca. 3,51m x 2,49m, also knapp 8,5m². Das reicht erstmal aus. Platz für eine Werkbank und ein paar Regale für die Munition ist auch da.

     

    Hab zur Zeit nur ein Rohbaubild zur Hand, wenns fertig ist poste ich gerne nochmal.

    20210223_164638_resized.thumb.jpg.2049d211e1bdf60acb24471d3956780c.jpg

     

    Ist übrigens geplant, eine Lochwand von Gallow Tech einzubauen:

    https://www.gallowtech.com/products/wall-mount

     

    pkg-1091.png?bw=465&bh=555


     

     

    Wo in Deutschland gibts die Gallowtech Lochwand zu kaufen? Lieferung von USA stell ich mir teuer und schwierig vor. 

  5. Polizei umstellte Gebiet

    Im Tarnanzug unterwegs: Vogelbeobachter löst größeren Einsatz aus

    18.04.2021 | Stand 18.04.2021, 7:36 Uhr

     

    „Ein Mann mit Tarnanzug und Waffe“ - so meldete eine Spaziergängerin ihre Beobachtung bei der Straubinger Polizei. Die umstellte das Gebiet - und entdeckte am Ende einen Vogelbeobachter.

    Wie die Polizei am Sonntag berichtet, hatte sich am Samstag gegen 16.45 Uhr eine Frau gemeldet, die zu Protokoll gab, im Bereich des Campingplatzes im Wundermühlweg einen bewaffneten Mann im Tarnanzug gesehen zu haben. Weil die zuständigen Jagdpächter ausgeschlossen werden konnten, wurden mehrere Streifenbesatzungen „zur Nahbereichsfahndung zusammengezogen“ und das Gebiet umstellt.

    Schon nach knapp einer halben Stunde konnte Entwarnung gegeben werden: Eine Streife traf die verdächtige Person im Bereich der Bschlacht an. Laut Polizei handelte es sich nachweislich um die gemeldete Person. Die aber hatte nichts Böses im Sinn - sondern beobachtete Vögel. Die vermeintliche Langwaffe stellte sich als größeres Fotostativ heraus.

    Nach einer „eindringlichen Belehrung“ habe der Vogelkundler laut Polizei Verständnis gezeigt und seine Beobachtungen beendet.

     

    Quelle: https://wochenblatt.de/lokales/landkreis-straubing-bogen/im-tarnanzug-unterwegs-vogelbeobachter-loest-groesseren-einsatz-aus-627338

     

    Unglaublich, was soll man da noch sagen? Der nächste ruft jetzt dann an, dass er verfolgt wird, weil er seinen eigenen Schatten sieht.

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  6. Hallo zusammen,

    hat zwar nicht ganz soviel mit CB-Funk zu tun, aber vielleicht ist es ja für den einen oder anderen von Interesse.

    Weltweite „Simulierte Notfall Übung“ ('Simulated Emergency Test') –

    November 2008

    Samstag, 8. November 2008, 04:00 – 08:00 Uhr UTC

    Die IARU Region 1 lädt die zentralen Klubstationen der IARU-Mitgliedsgesellschaften und die

    Stationen der Notfunkgruppen ein, an der weltweiten „Simulierten Notfall Übung“ am Samstag, den

    8. November 2008 von 04:00 – 08:00 Uhr UTC teilzunehmen. Die Übung wird auf und in der Nähe

    der Notfunk-Aktivitätszentren (Centre-of-Activity, CoA) im 80-, 40-, 20-, 17 und 15-m-Band (+/-

    QRM) durchgeführt.

    Die Ziele der Übung sind:

    1) Steigerung des allgemeinen Interesses am Notfunk-Verkehr,

    2) Prüfung der Nutzbarkeit der CoA-Frequenzen in den ITU-Regionen,

    3) Praxis für internationale Notkommunikation zu gewinnen und

    4) die Weitergabe von Nachrichten in allen Betriebsarten zu üben.

    Bitte denken Sie daran, dass dies kein Contest, sondern eine Übung für den Notverkehr ist !

    Entsprechend der Empfehlung der GAREC-Koferenzen sollten die teilnehmenden Stationen „/D“

    hinter ihrem Rufzeichen (D = distress/desaster) verwenden, sofern es durch ihre

    Lizensierungsbehörde gestattet ist.

    Der Verkehr kann in den Betriebsarten Sprache (SSB), Daten oder CW abgewickelt werden wie

    weiter unten beschrieben.

    Sprach-Modus:

    Jede IARU-Region hat eine Leit- (HQ-) Station, die im Sprach-Modus arbeitet:

    Region 1 – wird noch bekanntgegeben

    Region 2 – wird noch bekanntgegeben

    Region 3 – wird noch bekanntgegeben

    Die Leit- (HQ-) Stationen werden simultan auf allen CoA-Frequenzen QRV sein entsprechend den

    Frequenzen ihrer Region +/- QRM wie in folgender Tabelle aufgelistet:

    Region 1 Region 2 Region 3

    3.760 3.750 oder 3.985 3.760

    7.060 7.060, 7.240 oder 7.290 7.060

    14.300 14.300 14.300

    18.160 18.160 18.160

    21.360 21.360 21.360

    Stationen, die eine Teilnahme beabsichtigen, werden gebeten, ihr Rufzeichen vor der Übung an

    globalset08@raynet-hf.net zu senden, damit die HQ-Station sich auf die Anzahl der anrufenden

    Stationen einrichten kann. Eine Liste der teilnehmenden Stationen wird auch unter www.raynethf.

    net veröffentlicht.

    Um die Weitergabe von Meldungen zu üben, kann jede teilnehmende Station sechs (6) Meldungen

    senden; drei während der ersten zwei Stunden und drei weitere während der letzten beiden Stunden

    der Übung.

    Nach dem Absetzen der eigenen Meldungen sollten die teilnehmenden Stationen beginnen,

    Meldungen von anderen Stationen weiterzuleiten. Wenn eine Meldung zweimal weitergeleitet

    wurde, soll sie an die HQ-Station der eigenen Region geschickt werden. Es ist besonders erwünscht,

    wenn Meldungen zwischen Ländern und/oder Regionen „springen“.

    Die teilnehmenden Stationen rufen „CQ GLOBALSET“ gefolgt von dem eigenen Rufzeichen und

    der Organisation (ARES, RAYNET, NETMAR usw.).

    Jede teilnehmende Station wird bis zu sechs eigene Meldungen nach folgendem Schema bilden und

    an ihre regionale HQ-Station schicken:

    - Absendezeit der Meldung in UTC

    - Rufzeichen der sendenden Station

    - Nummer der Meldung: 1, 2 oder 3 während der ersten beiden Stunden der Übung, 4, 5 oder 6 in

    der zweiten Hälfte der Übung

    - Bänder, die gleichzeitig in Betrieb sind – benutzen Sie die Angabe in m-Band, nicht Frequenz

    - Anzahl der Operator der Station

    - Art der verfügbaren Notstromversorgung an Ihrem Standort

    1 = keine

    2 = Batterie

    3 = Generator (alle Arten)

    4 = Batterie und Generator

    - Notfunkgruppe oder Amateurfunkverband

    - Weg der Weiterleitung der Meldung, hängen Sie “ via…via…“ an, um die Rufzeichen der

    weiterleitenden Stationen zu zeigen

    Ein Ein-Buchstaben-Prefix wird jedem Meldungsteil vorangestellt, um die Dekodierung einfacher zu

    machen, wobei:

    - M (ike) = Meldungs-Nummer

    - B (ravo) = Bänder in Betrieb

    - O (scar) = Operator-Anzahl

    - P (apa) = Powersupply (Notstromversorgung)

    Wenn eine Station, die keine HQ-Leitstation ist, eine Meldung empfängt, sollte sie die Meldung in

    irgendeiner zur Verfügung stehenden Betriebsart zum Bestimmungsort weiterleiten.

    Zum Beispiel:

    Eine Meldung, die von SU1KM in Ägypten stammt und für die HQ-Station der Region 1 bestimmt

    ist, könnte zunächst an eine Station in Malta auf 40m, von dort an eine französische Station auf 80m

    und schließlich an die Ziel-HQ-Station auf 80m gehen.

    Beispiele:

    1. ZS1BUU sendet Meldung Nr. 1 um 04.30 UTC, 80, 40, 20, 10m Bänder sind verfügbar, 3

    Operator, kein Notstrom, Mitglied von HAMNET.

    „0430 ZS1BUU M1 B80 B40 B20 B10 O03 P1 HAMNET“

    2. MM3UJL/P sendet Meldung Nr.4 um 07.00 UTC, 160, 80, 40, 20, 10m Bänder verfügbar, 2

    Operator, Batterie und Generator verfügbar, Mitglied von RAYNET.

    „0700 MM3UJL/P M4 B160 B80 B40 B20 B10 O02 P4 RAYNET“

    HQ-(Leit-)Stationen der Region senden keine Meldungen – sie empfangen und bestätigen sie nur.

    Um Störungen für die HQ-Station zu vermeiden, benutzen Sie bitte für den Kontakt mit anderen

    Stationen Frequenzen in der Nähe der CoA-Frequenzen. in Abständen von 5 kHz

    Um eine realistischere Situation zu erzeugen, begrenzen Sie bitte Ihre Sendeleistung während der

    Übung auf 100 Watt. Besonderer Wert wird auf Stationen gelegt, die mobil/portabel und/oder mit

    Notstrom arbeiten.

    Daten-Modus:

    Datenstationen sollen für Meldungen das gleiche Format wie für Sprache verwenden.

    Es wird keine HQ-Station für Daten-Modus geben; Daten-Stationen sollten die Frequenzen

    benutzen, die laut nationalem Bandplan für die bevorzugte Betriebsart vorgesehen sind. Das macht

    die Benutzung von „CQ GLOBALSET“ und die Registrierung der beabsichtigten Teilnahme

    besonders wichtig.

    Bei „strukturierten“ Betriebsarten, wie Winlink, ALE, PSKmail sollten die Meldungen direkt an

    globalset-data@raynet-hf.net gesendet werden. Andere Daten-Betriebsarten sollten versuchen, die

    Meldungen zweimal weiterzuleiten, bevor sie sie an globalset-data@raynet-hf.net zur Auswertung

    senden.

    CW-Modus:

    CW wird bei diesem SET eingeschlossen, um Möglichkeit zu erhöhen, dass Stationen unter

    schwierigen Bedingungen Verbindungen herstellen und sollte verwendet werden, wenn SSB- oder

    Datenverbindungen sich als unmöglich erweisen.

    Es wird keine HQ- Station für CW geben. CW-Stationen sollten in der Nähe der CoA-Frequenzen

    arbeiten, wenn kein SSB-Verkehr gehört wird.

    CW Stationen sollen das gleiche Format wie für Sprache senden und nicht schneller als 15wpm.

    Wenn nötig können CW-Meldungen über zwei andere Stationen weitergeleitet werden bevor sie an

    an globalset-data@raynet-hf.net zur Auswertung geschickt werden.

    Zusammenfassung

    Bitte senden Sie Ihre Logs mit Kommentaren, Bildern und Vorschlägen für zukünftige Übungen so

    bald wie möglich nach dem SET an: globalset08@raynet-hf.net. Ein kurzer Bericht über die

    Veranstaltung wird für die IARU Region 1 Konferenz in Cavtat am 16. November benötigt, der

    ausführliche Bericht ist voraussichtlich im Dezember 2008 verfügbar.

    Um für alle drei Regionen gleiche Chancen zu haben, sehen wir drei verschiedene Zeitschlitze für

    die Übungen vor: Die nächste Übung wird am 2. Mai 2009 um 11:00 – 15:00 Uhr UTC stattfinden

    und die Übung im November 2009 von 18:00 – 22:00 Uhr UTC.

    Danke für die Unterstützung des Notfunks.

    Greg Mossop, GØDUB

    GlobalSET Organiser

    Übersetzung Deutsch: Michael (Mike) Becker, DJ9OZ

    Notfunkrunde des DARC

    Um den Notfunk wieder etwas mehr in das Bewusstsein der Funkamateure rücken, findet regelmäßig eine Notfunkrunde statt.

    Wir laden alle Interessierten ein

    jeden ersten Freitag im Monat

    ab 17:00 Uhr UTC

    auf 3.695 KHz (+/- QRM)

    Vorlog ab 16:45 Uhr UTC

    Ablauf:

    16:45 h bis 17:00 h Vorlog durch die Leitstation

    Ab 17:00 h Kurzinformation von der Leitstation

    Anschließend Bestätigung in der Reihenfolge der Anmeldung

    mit Bekanntgabe

    "RS, Standort (Loc.), Leistung und Antenne"

    Gruß Christian

    Quelle: http://www.darc.de

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