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gutstattbillig

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Alle Inhalte von gutstattbillig

  1. Vielen Dank für klasse diesen Post. Gottseidank ist er nicht von mir. Da ja alle hier mehr Ahnung von Tresor und von ISS und von GST haben, verabschiede ich mich jetzt und sofort aus diesem Forum, mit einer netten kleinen Fotokollage. Dies sind die allerletzten neuen Tastaturen für Eure DFS-Schlösser, die letzten DFS-Schlösser und die letzten Batteriekästen dafür. Die letzten Kabelsätze habe ich jetzt nicht auch noch fotografiert. So, Ihr Lieben, für mich steht jetzt fest, dass ich AB SOFORT bei jeder solchen Bestellung mir einen Bezugsnachweis für den dazugehörigen Schrank vorlegen lasse, wer den nicht hat, dem liefere ich einfach nichts. Und wenn er den bei www.waffenschrank24.de gekauft hat, erst recht nicht. Könnte ja einer von Euch sein 😉 Achso, Thomas St.: dies ist jetzt keine Schleichwerbung, du solltest dir aber mal die anderen "Jungs" vorknöpfen, denn was manche hier abziehen ist schon unlauterer Wettbewerb. Schönes Leben noch.
  2. Och ich bin da ganz gechillt, weil ich weiß, dass wir beide die Antworten auf die Fragen wissen, gell?
  3. Das ist alles nur eine Frage, wie man das gern haben möchte. Ein Kunde will nichts anderes wie einen Schlüssel, der andere ein mechanisches Zahlenschloß weil das ja unverwüstlich ist und immer aufgeht und für den Dritten kommt nichts anderes wie eine Elektronik in Frage. Mancher kauft das eine, will Jahre später etwas anderes. Ein Waffenschrank nach VDMA A oder B ist ja kein zertifiziertes Produkt, da muss nur ein passendes Schloß rein, und ist der Schrank nach MAi 1995 produziert, muss das Schloß selbst zertifiziert sein. Daher kann dann auch keine Zertifizerung erlöschen und man kann das auch selber machen, wenn man weiß wie es geht und das benötigte Material hat. Die VDMA Einheitsblätter enthielten ja nur Bauvorschriften, darüber sprechen wir in einem späteren TresorPEDIA.
  4. Ja, tu das, es hindert dich keiner dran, und such dir einen Chat mit Deinesgleichen.
  5. Nun ja, wo ein Schlüsselschloß drin ist, kriegt man in der Regel auch was anderes rein, es sei denn, es ist ein alter BurgWächter vom Kettner. Drehen oder tippen, alles möglich. Eine wahre Geschichte zum Thema Einbruch: Vor einigen Jahren werde ich als Partner von einem großen Tresorhändler zu einem dringenden Einsatz gebeten. Ihr Kunde, der Seniorbesitzer eines Autohauses, war von Einbrechern heimgesucht worden. Er hatte einen A-Waffenschrank mit einem elektronischen Zahlenschloß. Zwei Täter, von denen man noch den Hemdzipfel auf der Flucht gesehen hatte, hatten diesen Waffenschrank im ersten Obergeschoß im Schlafzimmer entdeckt. Da er nicht festgeschraubt war (...) haben sie ihn rausgeschleift, über die Gallerie gezogen und dann die breite Marmortreppe einfach runtergekegelt. Dabei hat er Schaden an der Eingabeeinheit LG genommen, zwei Drähte waren durch, zwei noch heil, die Batterie war im Innenraum und das Schloß gab keine Signale mehr von sich. Nach Flicken der Kabel fragte ich ihn dann nach seinem Öffnungscode, er erwiderte: 123456. Der Werkscode, aha. Fehler Nummer zwei. Kaum war der Schrank geöffnet, zog der alte Herr wie ein Pfeil an mir vorbei. 🙂 In dem A-Waffenschrank (konnte man ja mal bis €2.500,- versichern) befanden sich keine Waffen, nur vier Kartons. In einem waren 80.000 US-Dollar, im nächsten 100.000 Schweizer Franken, im Dritten 211.000 Canadische Dollar und im Vierten 270.000 australische Dollar. Schwarzgeld eines langen Lebens! Ich dachte mir nur, hätte sich der Einbrecher mal vorab mit Schlössern beschäftigt, er wäre jetzt reich, die Treppe wäre noch heile und wenn er ein hilfsbereiter Mensch gewesen wäre, hätte er dem Senior gleich noch einen Gefallen getan und den Code umgestellt, damit das dann auch für die Zukunft sicher ist.
  6. ACHTUNG DAS IST JETZT AUSDRÜCKLICH KEINE WERBUNG !!! Wollen wir mal einen Versuch machen? Was wäre, wenn ich hier und jetzt sagen würde: "Ich habe einen Waffenschrank zu verschenken, mit 9 Stellplätzen. 150 kg schwer und Widerstandsgrad VIII EN 1143-1, mit Plakette vom VdS" Was denkst du, würde passieren?
  7. Oh, Mister Oberschlau, der Liebling der Community meldet sich zu Wort. Wenn dein Name nicht Programm ist, dann beantworte uns hier allen einmal: a) was wir da sehen b) wer das verursacht hat c) was die Folgen daraus waren d) wie das Problem gelöst wurde e) wie lange das gut gegangen ist und f) wer die Kosten bezahlt hat. Hier deine Aufgabe:
  8. Wie du siehst, es wird solange geschliffen, bis das irgendwie kratzig vor sich hinläuft. Du siehst, mancher hier macht sich über alles einen Kopf. ich habe alles schon mal gesehen und werde dafür angefeindet, wenn ich aus meiner Erfahrung berichte. Fühle mich da etwas schlapp, versteht ihtr das?
  9. Grundsätzlich hat jedes Schloß die Möglichkeit auszufallen. Das geht bereits im Werk los. Hat der SChweißer die Grundplatte schief eingeschweißt, fluchtet dein Zahlenknopf nicht mit der Durchführungsöffnung für die Tür. Statt den Schrank zurück in die Schweißerei zu schicken, fummelt der Monteur daran rum, bis alles a) scheiße aussieht, b) scheiße läuft und c) du als Nutzer irgendwann ein Problem hast. Wie sowas dann ausschaut zeigen beigefügte Bilder.
  10. Genau, den Jungs muss man auch erst mal sagen, wie sie nun eigentlich heißen, alle Nase lang ein neuer Spruch: Verband der Sachversicherer, Vereinigung deutscher Schadenversicherer, Vertrauen durch Sicherheit. Fehlt nur noch "Verschnupft dreinschauende Schnarchnasen" Das mit dem Handy klemmt etwas. 1995 wollte jeder Ein S45 Outdoor, die haben da 2 Millionen Stück pro Woche weltweit verkauft. Wenn man heute alle Entwicklungskosten beiseite lässt und so ein Schloß für 4-500 Euro anbietet (damit im Preissegment eines halbwegs stabilen CB30), verkaufst da weltweit pro Monat 2 Stück. Habe gelernt, man muss es nur dann machen, wenn es auch etwas bringt, wir gehen zur Arbeit und nicht zur Liebhaberei. Und das passwortgeschützte Elektronikschloß gibt es doch schon?!?!?!
  11. Also ich zahle meinen deutschen Werken gern den benötigten Preis, wenn denn ein Kunde einen solchen Schrank von mir möchte, weil er eben gute Qualität will. Der Jagdschein kostet 3.000€, der Jeep 10.000€, die Blaser mit Zubehör 5.000€, selbst der Gamsbarthut kostet 250€, aber der Waffenschrank muss geschenkt sein. Ich verstehe das nicht, den hat man 50 Jahre, länger wie jeden Hund oder jeden Jeep, man kann Geld, Gold, Uhren Schmuck und die Frau drin einschließen, alles, was man in Sicherheit wissen möchte. Nur die Sicherheit darf nichts kosten 😉 Nur: was nix kostet taugt auch nix.
  12. Stimmt, aber ich tappe da nicht wieder in die Schleichwerbungfalle. Das ist ein einzigartiger Begriff im Web und wer den googelt, findet da schon die richtige Lösung, es gibt ja eintürige Schränke für Sammler mit 50 LW-Stellplätzen und wem das nicht reicht, der baut sowieso einen Raum, und da gibt es auch sehr einfache gute Lösungen, und wird zum perfekten Ergebnis geführt, wenn man den richtigen Partner findet 😉 Und in der Tat, das ist hier der erste Infopost gewesen, aber nicht der Letzte.
  13. Am besten ist das alte Code Combi A, da konnte man das gleich beim neu programmieren selber auswählen, ob 6, 7 oder 8 Zahlen.
  14. Sagen wir mal so, jedes Schloß hat von Grund auf die gleichen Voraussetzungen sicher zu sein. Hatte Leute, die: a) beim Schlüsselschloß den Schlüssel stecken ließen b) beim mechanischen Zahlenschloß das Schloß nicht verriegelt haben, weil das Gekurbel wollten sie sich nicht antun c) beim elektronischen Schloß einen Code noch auf Werkscode beließen Jedes System hat seine Schwachstellen, und sie verdoppeln sich mit einem davor sitzenden menschlichen Faktor. 2016 war auf der Security in Essen das Thema der Schloßsteuerung per Handy, da hat VdS als Zulassungsbehörde das alles abgebügelt, zu unsicher, kann abgegriffen werden und solche Argumente. 2018 hatte INSYS dann ein solches Schloß zertifizierungsreif. Wir unterhielten uns über den Preis, er war im vierstelligen Bereich, für mich als Techniker, und ich geb das ja auch nicht 1:1 durch. Jetzt frage ich dich, wenn Menschen wegen 50 Euro am Waffenschrank sparen schon quer durch Europa fahren, wer gibt da das drei- bis vierfache für Schrank mit so einem Schloß aus? Hinzu kommt, was niemand wirklich beachtet: der Tresorhersteller reicht zu jedem Waffenschrank / Tresor eine Schloßliste ein, und nur DIE Schlösser, die da drauf stehen, dürfen eingebaut werden, Die anderen nicht, selbst wenn sie passen. Ändert der Hersteller die Schloßliste, ist das eine Nachzertifizierzung und kostet je nach Zertifizierungsstelle auch einen kleinen bis mittleren vierstelligen Betrag. Und dann gibt es einen, der sowas in drei Jahren kaufen würde. Da lohnt sich das nicht für die Hersteller. Es gibt auch höherwertge elektronische Zahlenschlösser, nicht minder zuverlässig wie die mechanischen, aber dann auch wesentlich teurer. Smarthome ist da billiger, Bewegungsmelder, Kamera mit Aufzeichnungsfunktion und alles über das System so gekoppelt, dass du auf den Malediven im Sand sitzt und siehst, wie jemand bei dir einsteigt, und du wählst da die Notrufnummer der Polizei und verfolgst über 10000km, wie der überraschte Eindringling abgeführt wird. Man muss also nicht immer immer die volle Dröhnung verlangen, gibt noch andere Lösung und nicht vergessen: Tresor = Wegnahmesicherung auf Zeit, und die gilt es klein zu halten.
  15. Lieber karlyman, vielen Dank für die Anregung. Es wird eines meiner kommenden TresorPEDIA's sein. Verlass dich drauf.
  16. Als ISS Schrank erhältst du die hauseigene Lösung, also im Elektronikbereich das DFS Solar, in der Regel als Basic-Version mit einem Code, was ja für WF auch reicht. Beim DFS sitzt allerdings die Batterie im Innenraum des Schrankes. Fällt die spontan aus, was zuweilen vorkommt, hast du auf der Rückseite der Tastatur einen Notbestromungskontakt, d.h. du musst die erst mal raus bauen. Mit dem Schraubendreher machst du dir erst mal eine Macke ran. Dann bete bitte, dass dein Monteur nicht die Babel von innen mit einem Kabelbinder fixiert hat, sonst bekommst du die Tastatur nicht so weit weg, dass du da mit der Batterie dran kommst. Die Tastatur wird von drei kleinen weißen Pinökeln gehalten, die oftmals in der Gehäusescheibe stecken bleiben, d.h. die muss man rausbrokeln und dann wieder mit der Telefonzange irgendwie versuchen, in der Tastatur wieder einzustecken, ansonsten wenn du da nur drückst, gibt es Microrisse in der Platine, sodass dort ein Ausfall droht und sie gewechselt werden muss. Die Batterie läuft in der Regel nicht aus, eher brechen mal die Kontakte im Batteriekasten ab, sodass du dann einen neuen bräuchtest. Die Solar Tastaturen kannst du in der Regel von 7-10 Jahren maximal ausgehen, die Qualität der leitende Beschichtung der Folienblasen ist nicht so berauschend, die löst sich in Staub auf. Dieser sammelt sich dann unten in der Blase und führt auf der mäanderförmigen Leiterbahn darunter zu Fehlkontakten. Manche Tastaturen halten auch nur ein paar Wochen oder Monate, das ist individuell, habe schon ausreichend ersetzt und die ca. Angabe beruht auf der Vorgängerversion der S S+ und SB Schlösser (das sind die mit dem Notstromkontakt von aussen, Waffenschrank24 hat da noch viele Schränke mit abgebildet, obwohl es diese Variante sein ca. 8 Jahren nicht mehr gibt). Ja, das DFS ist das billigste Schloß, aber es gibt ca. 300 diverse Elektronikschlösser, man muss nur ein zuverlässiges finden, allerdings kostet das mehr. Die auch schon gepostete Lösung mit dem mechanischen Zahlenschloß als Notöffnung baut sich technisch so auf, dass das Solaer auf einem beweglichen Schlitten sitzt und dann der Hub des damit verbundenen mechanischen Zahlenschlosses ausreicht, um die Riegeltasche freizugeben. In der Regel wird dort das 3390 von LaGard eingebaut, was seinerseits auch nicht so ohne ist, und wenn es mit Kupferstehbolzen einfach auf eine gehärtete Stahlplatte draufgelötet wird, kann man das von aussen recht einfach wegschlagen, weil die Verbindung nicht hält und die Stehbolzen abreißen. Die kriegt man dann auch ganz doll wieder fest, muss man nur Bohrlöcher in die gehärtete Platte reintreiben und Sackgewinde schneiden, weil die gehärtete Platte ist 1mm stark und darunter ist die Grundplatte. Ist auch bei der Variante mit Schlüsselschloß ein Drama, insbesondere wenn man die Schließung wechseln muss, weil der Nutzer den Schlüssel verloren hat. War jahrelang Werkskundendiensttechniker für ISS, hatte da einige Fälle...
  17. Elektronikschloß mit mechanischem Zahlenschloß als Override Lösung. Da gibt es ein System, was verlässlich funktioniert, das ist das Duet, siehe Foto, es gibt allerdings kaum Schränke wo das reingeht und darf, mit Ausnahme vom Guntress und dan auch nur im Klasse 0. Sieht aber spektakulär aus, gell?
  18. Das ist keine doofe Frage. Frage: Warum im Ausland kaufen? Antwort: Weil man da vermeintlich sparen kann. Frage: Sind die da soviel billiger, dass es sich lohnen würde 500km nach Polen zu fahren? Antwort: In Polen und anderen osteuropäischen Ländern sind die Löhne schon anders wie in Deutschland, Frankreich, Luxemburg oder den Niederlanden, weshalb viele deutsche Firmen ihre Produktion dahin verlagert haben und hier in Deutschland Mitarbeiter gekündigt haben. Denn auch für einen Tresor gilt die Produzentenweisheit: du kannst nur die Arbeitskraft ausquetschen, aus dem Blech oder dem Lack kommt heutzutage nicht mehr viel raus. Ob du nun eine Tonne Stahl für 1500 oder 1520 Euro kaufst, wirkt sich noch nicht entscheidend auf das Produkt aus, da zahlst beim Waffenschrank 3 Euro mehr oder weniger. Wenn du aber weisst, dass die Produktion von so einem Schrank ungefähr 8 Stunden Zeit in der Werkstatt plus Administrationszeit benötigt, sieht die Rechnung schon anders aus: Bei fünf Euro Bruttolohn eines polnischen Arbeiters und nochmal 2 Euro Lohnnebenkosten für Sozialabgaben und bezahlten Urlaub kommt man auf einen Arbeitslohn von 7 Euro mal geschätzt 10h Arbeitszeit mit allem, kostet dich ein Stück 70 Euro an Lohnkosten. Die Mutter aller Fragen: wofür abeitest du? Der deutsche Facharbeiter bekommt sagen wir mal 18 Euro brutto, und da drauf musst du als Arbeitgeber nochmal 50% wegen der hohen Beiträge und so drauf rechnen, du hast also einen Stundenverrechnungssatz von 27 Euro, Wohlgemerkt: ohne dass du an dem Arbeiter einen Cent verdienst, die Kosten trägst du bis hierher als Arbeitgeber allein. Du siehst, bei Produktion in Polen sparst du 200 Euro allein an den armen Kerlchen, die da arbeiten, und das 12 Stunden täglich, weil ohne das nagt die Familie Lamaschinsky am Hungertuch. Das Thema könnten wir jetzt noch ewig erläutern. Glaub mal nicht, dass die Bosse nicht auch die deutschen Handelspreise kennen, die gucken bei jedem ihrer Händler hin und wissen genau, wer da für wieviel Geld kauft, und du bekommst dann darauf 50 Euro Nachlass. Reichst du die Rechnung, die er dir gibt, beim Amt ein,reicht ein Querverweis und man stellt dir die Frage, ob du die Einfuhr des Schrankes beim Zoll angemeldet hast, ist ja nicht mehr im Preisrahmen eines "Geschenkes". Eine Garantie, wie beim deutschen Fachhandel, hast du nicht. Dafür wendest du Zeit und Spritkosten auf, für ein paar hundert Kilometer hin und wieder zurück und musst je nach Alter des Fahrzeugs auch noch Wertverlust kalkulieren oder kannst beim geleasten Auto ein paar hundert Kilometer weniger fahren, weil du ein paar Euro in Polen sparen wolltest. Frage: Akzeptieren die Behörden auch Rechnungen aus Polen usw.? Antwort: Die Behörde möchte von dir in aller erster Linie jederzeit einen Nachweis erhalten, dass du einen zertifizierten Waffenschrank besitzt, der dem derzeit gültigen Waffenrecht genügt. Dafür wollen sie regelmäßig das Qualitätszertifikat nach EN1143-1 nachgewiesen haben. Dies ist in Form einer Plakette oder eines Aufklebers auf der Innenseite der Tresortür angebracht und trägt eine unique Nummer, die dann NUR dein Waffenschrank hat, kein anderer. Wird er dir geklaut und man findet einen Waffenschrank irgendwo auf dem Feld, kann man daran nachvollziehen, ob das dein Schrank war oder der von jemand anderem aus dem Nachbarort, darum geht es, und bei Kontrollen wird auch kurz danach geschaut, ob das noch derselbe Schrank ist oder ob du ein Schlaumeier warst und deinen Schrank wieder verkauft und die Waffen stattdessen in einem alten A-Schrank untergebracht sind, weil man den irgendwo billig (da ist es schon wieder, das Wort) geschossen hat. Eine Rechnung ist zweitrangig, kannst aber sicher sein, sieht dein SB, dass du wegen vermeintlich ein paar Euro sparen bis nach Polen gegurkt bist, bist du als Person schon suspekt und darfst dich dann auf häufigeren Kontakt mit deinem SB freuen. Sagt er so zwar nicht, aber ist so, er nutzt nur seinen Ermessensspielraum aus. Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen.
  19. Dieses TresorPEDIA widmet sich dem Thema mechanisches Zahlenschloß vom Altertum zur Neuzeit. Zahlenschlösser gibt es bereits seit dem Altertum, und es ist nicht genau belegt, wem dieses Prinzip zuzuschreiben ist. Die Zahlenscheiben waren fixiert und an einer bestimmten Stelle befand sich eine Öffnung, die einem auf den Scheiben aufliegenden Einfallfinger, der mit einem Schließriegel verbunden war, ein Einrasten ermöglichte. Man musste das Zahlenrad nur solange bewegen, bis sich der Einfallfinger über der Öffnung befand, zog dann den Schließriegel auf öffnete so das Schloß. Einen ganz einfachen Mechanismus dieser Art findet man auch heute noch zuweilen bei günstigen Vorhängeschlössern oder Fahrradschlössern, auch meist mit einer 10er Rasterung. Die Öffnungszahl war also eine von 10 Zahlen, zwischen 0 und 9. Etwas teurere Modelle haben bereits drei Zahlenringe, somit steigt die Zahl der möglichen Öffnungsvarianten auf 10x10x10 = 1000 mögliche Kombinationen, was natürlich schon nicht mehr ganz so einfach zu knacken ist, denn man benötigt dafür bedeutend mehr Zeit. Dieser Ansatz war die Geburtsstunde des Dreischeiben-Zahlenschlosses. In der Neuzeit nutzte wohl Theodor Kromer aus dem Breisgau die vorhandenen Techniken und erweiterte sie um Erkenntnisse aus dem Schwarzwälder Uhrenbau. Er entwickelte das Protectorschloß (Quelle: https://wiki.koksa.org/Kromer-Protector-Patente) in zahlreichen Varianten und verknüpfte auch klassische Uhrenaufzugstechnik mit Schließmechanismen, die in ihren Grundzügen bis heute erkennbar sind. Die Verdienste und die Kompetenz von Theodor Kromer in der Neu- und Weiterentwicklung von Schließtechniken sind unumstritten, und auch heute schmückt sich noch mancher mit seinem Namen, um jahrzehnte lange Kompetenz vorzutäuschen - soviel sei gesagt, die Firma hatte ihren Sitz ausschließlich im Badischen und produzierte auch keine Tresore (Quelle: aus einem Gespräch mit einem Mitarbeiter der Firma Lebtig, siehe unten). Die Spuren der Firma Kromer Tresorschlösser verwaschen sich zu Beginn der 2000er, als die Firma Kromer vom Schweizer KABA-Konzern übernommen wird. Dort ist heute bspw. mit dem Novum TD noch ein historisch bedeutsames Zeitverzögerungsschloß aus der Kromer-Entwicklung erhältlich, das Schloß wurde der Sparte der ebenfalls übernommenen Firma MAUER zugeordnet (Quelle: https://www.dormakaba.com/de-de/produkte-loesungen/produkte/hochsicherheitsschloesser/mauer-mechanik/novum-td-398762). Ein anderer Teil der Firma Kromer ist in der Firma Lebtig Schließsysteme aufgegangen (Quelle: http://lebtig.com/products/), dort findet man noch die Original - Nachfolger der Entwicklungen von Theodor Kromer. Der Katalog aus dem Downloadbereich bietet hier interessante Einblicke in die aus den alten Ansätzen entwickelten modernen Schließsysteme. Theodor Kromer integrierte einen verzahnten Mechanismus, den er zwischen zwei Blechscheiben packte, und kombinierte sie noch mit Federn aus der Uhrenfertigungspraxis. Dieses Sandwich diente zunächst dazu, die Mechanik an der gewünschten Stelle zu fixieren. Aber diese Mechanik konnte noch mehr. Sie konnte damit den inneren Teil der Scheibe, welcher mit dem Zahlenknopf durch einen Splint fest fixiert war, von der Zahlenscheibe trennen. Diese Kupplung funktioniert ähnlich wie beim Automobil, der Vortrieb erfolgt nur dann, wenn eingekuppelt ist. Will man nun die Gänge wechseln, muss man die Kupplung betätigen und kann dann den Gang wechseln. Beim mechanischen Dreischeiben-Zahlenschloß funkioniert das ähnlich. Nachdem man die drei Scheibenpakete an einer bestimmten Stelle deckungsgleich übereinander gebracht hat, kann man an einer Stelle einen "Umstellschlüssel" oder "Umstellaktivator" einstecken. Damit der nicht verrutscht, besitzt er eine kleine Nase am Ende, die wiederum durch eine kleine Bohrung im Boden des Schlossgehäuses justiert wird, oben wird der Umstellschlüssel durch ein Loch im Deckel geführt, was als Lager dient. Das Drehen des Umstellschlüssels um eine viertel Umdrehung bewirkt den Kupplungseffekt, nämlich dass sich die beiden Teile des Scheibenpaketes, die vorher durch die Verzahnung zusammengehalten wurden, voneinander trennen. Wir merken das daran, dass wir beim Drehen des Umstellschlüssels immer gegen einen leichten federnden Widerstand drehen, dafür waren die Federn eingebaut. Jetzt konnte der Nutzer die Stellung der Öffnung in der Zahlenscheibe verändern. Dies war die Geburtsstunde des vom Benutzer individuell umstellbaren mechanischen Zahlenschlosses, wie wir es heute kennen. Jedes Scheibenpaket war mit einem Mitnehmer mit dem nächsten Scheibenpaket verbunden. Nach einer vollen Umdrehung kuppelte dieser Mitnehmer dann am Mitnehmer der nächsten Scheibe ein, und erst dann begann auch diese Scheibe, sich mitzudrehen. Da wir im modernen Dreischeiben-Zahlenschloß eben drei Scheibenpakete vorfinden, wird dann das letzte Scheibenpaket erst nach der zweiten vollen Umdrehung angesprochen und in der Drehung mitgenommen. Dies erweitert sich um den Einrastvorgang des oben bereits kurz erwähnten Einfallfingers. Aus diesem Grund muss man zum Bedienen auch die erste Zahl 4x in einer Drehrichtung einstellen, und das sowohl beim "Programmieren" des Schlosses mit dem Umstellschlüssel, wie auch später im täglichen Gebrauch. Durch das Wechseln der Drehrichtungen und die abnehmende Zahl der Umdrehungen wird bewirkt, dass bereits richtig positionierte Scheiben nicht wieder durch den Mitnehmer angesprochen und dadurch wieder verworfen werden. Größere Zahlenknöpfe ermöglichten zudem, dass der Zahlenraum nun von 00 bis 99 erweitert werden konnte. Diese 100 Zahlen bewirken beim Schloß mit drei Scheiben 100x100x100 = 1 Million verschiedener theoretischer Codemöglichkeiten. Theoretisch deshalb, weil man in der Praxis davon ausgeht, dass ein Nutzer selten das Schloß hochpräzise bedient. Dieser Schludrigkeit folgend wird der Ausschnitt in den Scheibenpaketen so vergrößert, dass man sich eine gewisse Abweichung erlauben kann, und doch noch das Schloss öffnen kann. Damit der Einfallfinger nicht beim Verschließen durch ein zu frühes Mitdrehen der dritten Zahlenscheibe eingeklemmt wird, gibt es eine großzügige "Tote Zone", in der die dritte Zahl nicht gewählt werden darf, oftmals im Bereich der Zahlen 00 bis 20. Durch diese Einschränkung ergeben sich in der Praxis noch rund 440.000 echte Codevariationen, noch immer eine beeindruckende Zahl. Schließtechnik soll stets einen einfachen Zugriff eines Unberechtigten auf fremdes Eigentum verhindern. Auch bei Tresoren und Schlössern gilt, der Schloßentwickler lernt von den Vorgehensweisen der Unberechtigten, und die Unberechtigten schauen sich an, was die Schloßentwickler eingebaut haben und wo man evtl. das System einfach überlisten kann. Jeder rüstet also nach und passt sich den Erfahrungen mit den Vorgehensweisen der "Gegenseite" an. Tresorhersteller und Schloßhersteller arbeiten hier Hand in Hand, darin einbezogen sind inzwischen Versicherer und deren Organisationen, wie bspw. der "VdS" in Köln als Dachverband der deutschen Sachversicherer (Quelle: https://vds.de/) oder die ehemalige Forschungs- und Prüfgemeinschaft für Geldschränke und Tresoranlagen e.V., kurz FuP genannt, aus der mittlerweile die "European Certification Body GmbH" hervorgegangen ist (Quelle: https://www.ecb-s.de/_rubric/index.php?rubric=ECB-S+DE+Home). Die FuP wurde übrigens von einigen Mitgliedsfirmen (Tresorhersteller) vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, kurz VDMA, im Jahre 1967 gegründet. Aus diesem "gegenseitig voneinander lernen" entwickelten sich die heutigen hochmodernen Schließsysteme, so wurden Schlösser mit noch einer zusätzlichen Scheibe entwickelt, Manipulationsversuchen wurden mit Abtastsperren in den Schlössern oder indirekten Antrieben begegnet oder es wurden Riegelstellungskontakte implementiert, die an Alarmeinrichtungen angebunden wurden und so bei offenem Schloß ein Scharfschalten der Einbruchmeldeanlage verhindern. Dieser Prozess dauert bis heute an. War dieser Artikel für Sie von Interesse, dann empfehlen Sie ihn bitte weiter. Die Recherchen erfolgten nach bestem Wissen und Gewissen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit, gerade auch hinsichtlich historischer Ereignisse. Die angegebenen Links führen zu Seiten, welche sich nicht unter unserer Kontrolle befinden und für deren Inhalte wir daher keine Gewährleistung übernehmen. Sie waren zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags zugänglich, wurden aber absichtlich nur als Text und nicht als zu öffnende Links hinterlegt, kopieren Sie diese bitte zum Öffnen bei Bedarf in Ihren Browser. Unser nächster TresorPEDIA wird sich mit der Weiterentwicklung der mechanischen Zahlenschlösser und da insbesondere mit dem Schloßhersteller LaGard beschäftigen. Bis dahin, bleibt gesund und Munter, Euer "Wolf"
  20. 🙂 Zugestanden. Wir wollen aber auch mal nicht über die ganze Reklame für die Firma Waffenschrank24.de hinwegsehen, die hier ja so vielfach, sogar mit aktiven Links, gepostet wurde. Hier mal ein paar Fakten, weil ja sowieso gleich jeder aufschreit, gleich mit den Links versehen zum nachgucken statt loszuposten Die Internetpräsenz waffenschrank24.de gehört zur Unternehmensgruppe Josef Böckenfeld und deren Tätigkeitsfeld ist hier näher beschrieben: https://www.europages.de/JOSEF-BOCKENFELD/00000005051336-001.html Ich sehe einen Großhandel, Baubeschläge, Haushaltsartikel aus Stahl und Metall und sogar Elektrikerarbeiten. Im Tresorvertrieb ist er erst vor wenigen Jahren aufgetreten, nachdem er zufällig mit einem Angestellten der ISS Gruppe ins Gespräch gekommen ist und dies als gute Idee empfand, seinen Aktionsradius zu erweitern, Quelle: mein persönliches Gespräch mit einem Mitarbeiter der Firmengruppe ISS. Es liegt mir fern, jemandem tieferes Fachwissen zu Tresoren abzusprechen, ich weiß zwar nicht, wo das herkommen soll, aber das kann ja jeder selbst für sich entscheiden, wie er das sieht. Vertrieben werden dort auch ausschließlich ISS-Produkte, während die meisten anderen Händler ihren Interessenten ein größeres Einkaufserlebnis bieten. ISS ist das polnische produzierende Werk und der Mutterkonzern der deutschen Firma GST, die wiederum Zertifikatinhaber ist und die berühmt-berüchtigten aber billigen DFS-Schlösser produziert, falls der eine oder andere mal Ersatzteile braucht 😉 . Die BAuteile zum S, S+ und SB sind da nicht mehr erhältlich, und das Solar arbeitet auch nicht mit Sonnenenergie, sondern mit schnöder 9V Blockbatterie. Der vielzitierte Waffenschrank "WF7 XL" heißt beim Hersteller "Luzern" und trägt dort die Artikelnummer 55648.00, Quelle: https://gst-tresore.de/luzern_wf-55648.00.html?search=Luzern bei Bremer Tresor heißt er "Santus 7-1", Quelle: https://www.bremertresor.de/waffenschrank-santus-7-1-klasse-n-0-en1143-1 Frankonia hat ihn auch, Quelle: https://www.frankonia.de/p/iss/stahlschrank-luzern-wf-klasse-0-für-7-langwaffen/2008935?navCategoryId=63497 auch Toptresore, Quelle: https://www.toptresore.de/waffenaufbewahrung/waffensafes/klasse-n-0/bis-10-wh/iss-tresore-waffenschrank-luzern-55648.html oder Melsmetall, Quelle: https://www.melsmetall.de/waffenschrank-klasse-0/Waffenschrank-55648-Luzern-Klasse-0-7-Waffenhalter.html wie man sieht, es gibt diesen Schrank an vielen Stellen im Netz, die Aufstellung ist ganz sicher nicht vollständig. Man findet ihn leicht, das Bild ist kein Bild sondern mit CAD schön gestylt, und man erkennt diese Produkte an der Spiegelung des Schrankes an der Bodenseite. Wer also jetzt auf seine Plakette schaut und den Namen "Luzern" entdeckt, darf mal vorsichtig hinten die Rückwandplatte der Tür abschrauben und dahinter gucken. Na, schon was gefunden? Wie sind denn die "massiven Rundstahlbolzen" an der Riegelstange befestigt? Ist die Zentrale des Riegelwerks gefettet, oder ist das Fett ohne Sinn und Verstand mit dem Quast da irgendwo rundrum verteilt worden, wo es nichts nützt, weil da kein Abrieb entsteht, aber im Riegelwerk schon? Hat Euch das der Händler Eures Vertrauens gesagt, wie es dahinter aussieht, teilweise krumm und schief, Schweißperlen usw.? Hättet Ihr nicht erwartet, soso. Übrigens: Ihr dürft die Platte ruhig abmachen, mechanische Baugruppen dürfen durch den Nutzer gewartet werden, heißt ölen ja, aber ansonsten nur gucken nicht anfassen, wer was verändert, greift in das benötigte Zertifikat ein Quelle: "VdS 5004", einfach erst googeln, dann fachsimpeln. Ich weiß nicht, wie das hier empfunden wird, aber wenn ein Nutzer die Frage nach Erfahrungen mit einem bestimmten Produkt stellt, sucht man keine Erfahrungen mit anderen Produkten, und wird dann in Unkenntnis des einen Produkts ein anderes Produkt thematisiert, ist das zumindest nicht höflich und nicht zielführend. In manchen Automobilforen ist das aber leider auch gang und gäbe, fragt man bspw. nach einem 3er BMW, bekommt man fast nur Antworten von Nutzern, die von röhrenden Opel, blubbernden Audi oder folierten Mercedes berichten. Vielleicht doch nicht so uninteressant, was gutstattbillig zu sagen hat? OK. Ich gebe Euch gleich einen neuen Fade. Er heisst TresorPEDIA, eben das Wikipedia für Tresore, und mein erster Fade gibt Euch historische Einblicke zum Thema mechanisches Zahlenschloß. Mitreden erlaubt und erwünscht, bitte in der Frageform, das macht es leichter 😉
  21. Ich weiß nicht, was Du meinst, ich gucke mir das morgen mal an, und wenn Du willst, kann ich ja mal fragen. Elektronik ist so eine Sache, muss man genau hinsehen, gerade wenn man beruflich damit zu tun hat. Da hatten wir mal einen Fall, Chef sagte, wir nehmen diese und jene Bauteile, das sind die Billigsten. Davon haben wir 10000 Platinen im ersten Gang fertigen lassen. Von den ersten 180 Steuerungen sind 47 ausgefallen. Wir haben da wieder die gleichen Bauteile reingezimmert, andere hatten wir ja nicht. Der Spitzenreiter war ein Kunde, bei dem die Steuerung in anderthalb Jahren 16! mal ausgefallen ist. Der Chef wollte immer weiter die vorhandenen Bauteile verwenden, bis er die Kosten gesehen hat. Dann haben wir eine neue Charge mit Markenbaugruppen bauen lassen. Diese Bauteile haben je Platine 34 Eurocent mehr gekostet. Von den neuen ist keine einzige ausgefallen, seit nunmehr drei Jahren. Der Chef grübelt immer noch, warum er plötzlich nichts mehr davon hört, aber die Reklamationskosten sind von einem auf den anderen Tag weg. Das ist es, was ich meine. Ich gebe lieber eine Kleinigkeit mehr für ein Produkt aus, bei dem ich eben keinen Kompromiss eingehen muss, weil die Halter alle so eng sind, dass ich sie nicht wirklich alle so verwenden kann, wie ich das doch vorhabe. Mein Ausbilder hat auch gesagt, der Schrank muss mindestens ein Drittel mehr Stellplätze haben wie man braucht. Für mich ist das Unfug, eine Ressourcenverschwendung und wenn man genau hinguckt ist der Schnapper auch nicht mehr wirklich ein Schnapper, weil ich ja größer kaufe wie ich eigentlich vorhabe und recht besehen benötige, nur weil da jemand Gewehrhalter verbaut, die für meinen Zweck völlig ungeeignet sind. Na, ich bin mal gespannt auf morgen, ich habe da schon eine gewisse Erwartung an den Schrank, so einfach bin ich nicht zu überzeugen.
  22. 😂 OMG, manchmal hilft echt auch noch das gute alte "googeln". https://www.hfd-tresore.de/Waffenschrank-SHOOTER-1 Wenn das wirklich stimmt, dass die Halter so viel breiter sind, dass ich auch wirklich alle meine Waffen mit großen Optiken reinbekomme, dann muss ich ja keinen größeren Schrank kaufen als ich brauche, nur weil manche Hersteller da Schränke mit Halterungen drin bauen, die für meinen Zweck nicht wirklich geeignet sind. Wäre ja rausgeschmissenes Geld für eine halbseidene Lösung. Das Gute ist daran ist, dass die in Kassel sitzen, mitten in Deutschland, und hier vom Weserbergland ist das nur einen Katzensprung da runter. Habe eben mal da angerufen und konnte sogar für morgen früh einen Termin ausmachen, wir treffen uns direkt am Lager, ich kann mir da viele Schränke ansehen und wenn ich den Passenden finde, auch gleich bezahlen und mitnehmen. Ja, würde mal sagen, da nehme ich den Hänger doch gleich mal mit, für alle Fälle, das ich was finde. Habt Ihr Interesse, dass ich Euch morgen mal weiter davon berichte?
  23. Hallo Fussel_Dussel, vielen Dank für den Tip. Da scheinst Du ja viel Erfahrung mit zu haben. Hast Du selber einen Schrank von denen?
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