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gutstattbillig

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  1. Vielen Dank für klasse diesen Post. Gottseidank ist er nicht von mir. Da ja alle hier mehr Ahnung von Tresor und von ISS und von GST haben, verabschiede ich mich jetzt und sofort aus diesem Forum, mit einer netten kleinen Fotokollage. Dies sind die allerletzten neuen Tastaturen für Eure DFS-Schlösser, die letzten DFS-Schlösser und die letzten Batteriekästen dafür. Die letzten Kabelsätze habe ich jetzt nicht auch noch fotografiert. So, Ihr Lieben, für mich steht jetzt fest, dass ich AB SOFORT bei jeder solchen Bestellung mir einen Bezugsnachweis für den dazugehörigen Schrank vorlegen lasse, wer den nicht hat, dem liefere ich einfach nichts. Und wenn er den bei www.waffenschrank24.de gekauft hat, erst recht nicht. Könnte ja einer von Euch sein 😉 Achso, Thomas St.: dies ist jetzt keine Schleichwerbung, du solltest dir aber mal die anderen "Jungs" vorknöpfen, denn was manche hier abziehen ist schon unlauterer Wettbewerb. Schönes Leben noch.
  2. Das ist richtig, man hat ja Bestandschutz.
  3. Och ich bin da ganz gechillt, weil ich weiß, dass wir beide die Antworten auf die Fragen wissen, gell?
  4. Das ist alles nur eine Frage, wie man das gern haben möchte. Ein Kunde will nichts anderes wie einen Schlüssel, der andere ein mechanisches Zahlenschloß weil das ja unverwüstlich ist und immer aufgeht und für den Dritten kommt nichts anderes wie eine Elektronik in Frage. Mancher kauft das eine, will Jahre später etwas anderes. Ein Waffenschrank nach VDMA A oder B ist ja kein zertifiziertes Produkt, da muss nur ein passendes Schloß rein, und ist der Schrank nach MAi 1995 produziert, muss das Schloß selbst zertifiziert sein. Daher kann dann auch keine Zertifizerung erlöschen und man kann das auch selber machen, wenn man weiß wie es geht und das benötigte Material hat. Die VDMA Einheitsblätter enthielten ja nur Bauvorschriften, darüber sprechen wir in einem späteren TresorPEDIA.
  5. Wir warten auf Antworten statt auf Sprüche.
  6. Ja, tu das, es hindert dich keiner dran, und such dir einen Chat mit Deinesgleichen.
  7. Nun ja, wo ein Schlüsselschloß drin ist, kriegt man in der Regel auch was anderes rein, es sei denn, es ist ein alter BurgWächter vom Kettner. Drehen oder tippen, alles möglich. Eine wahre Geschichte zum Thema Einbruch: Vor einigen Jahren werde ich als Partner von einem großen Tresorhändler zu einem dringenden Einsatz gebeten. Ihr Kunde, der Seniorbesitzer eines Autohauses, war von Einbrechern heimgesucht worden. Er hatte einen A-Waffenschrank mit einem elektronischen Zahlenschloß. Zwei Täter, von denen man noch den Hemdzipfel auf der Flucht gesehen hatte, hatten diesen Waffenschrank im ersten Obergeschoß im Schlafzimmer entdeckt. Da er nicht festgeschraubt war (...) haben sie ihn rausgeschleift, über die Gallerie gezogen und dann die breite Marmortreppe einfach runtergekegelt. Dabei hat er Schaden an der Eingabeeinheit LG genommen, zwei Drähte waren durch, zwei noch heil, die Batterie war im Innenraum und das Schloß gab keine Signale mehr von sich. Nach Flicken der Kabel fragte ich ihn dann nach seinem Öffnungscode, er erwiderte: 123456. Der Werkscode, aha. Fehler Nummer zwei. Kaum war der Schrank geöffnet, zog der alte Herr wie ein Pfeil an mir vorbei. 🙂 In dem A-Waffenschrank (konnte man ja mal bis €2.500,- versichern) befanden sich keine Waffen, nur vier Kartons. In einem waren 80.000 US-Dollar, im nächsten 100.000 Schweizer Franken, im Dritten 211.000 Canadische Dollar und im Vierten 270.000 australische Dollar. Schwarzgeld eines langen Lebens! Ich dachte mir nur, hätte sich der Einbrecher mal vorab mit Schlössern beschäftigt, er wäre jetzt reich, die Treppe wäre noch heile und wenn er ein hilfsbereiter Mensch gewesen wäre, hätte er dem Senior gleich noch einen Gefallen getan und den Code umgestellt, damit das dann auch für die Zukunft sicher ist.
  8. ACHTUNG DAS IST JETZT AUSDRÜCKLICH KEINE WERBUNG !!! Wollen wir mal einen Versuch machen? Was wäre, wenn ich hier und jetzt sagen würde: "Ich habe einen Waffenschrank zu verschenken, mit 9 Stellplätzen. 150 kg schwer und Widerstandsgrad VIII EN 1143-1, mit Plakette vom VdS" Was denkst du, würde passieren?
  9. Oh, Mister Oberschlau, der Liebling der Community meldet sich zu Wort. Wenn dein Name nicht Programm ist, dann beantworte uns hier allen einmal: a) was wir da sehen b) wer das verursacht hat c) was die Folgen daraus waren d) wie das Problem gelöst wurde e) wie lange das gut gegangen ist und f) wer die Kosten bezahlt hat. Hier deine Aufgabe:
  10. Wie du siehst, es wird solange geschliffen, bis das irgendwie kratzig vor sich hinläuft. Du siehst, mancher hier macht sich über alles einen Kopf. ich habe alles schon mal gesehen und werde dafür angefeindet, wenn ich aus meiner Erfahrung berichte. Fühle mich da etwas schlapp, versteht ihtr das?
  11. Grundsätzlich hat jedes Schloß die Möglichkeit auszufallen. Das geht bereits im Werk los. Hat der SChweißer die Grundplatte schief eingeschweißt, fluchtet dein Zahlenknopf nicht mit der Durchführungsöffnung für die Tür. Statt den Schrank zurück in die Schweißerei zu schicken, fummelt der Monteur daran rum, bis alles a) scheiße aussieht, b) scheiße läuft und c) du als Nutzer irgendwann ein Problem hast. Wie sowas dann ausschaut zeigen beigefügte Bilder.
  12. Genau, den Jungs muss man auch erst mal sagen, wie sie nun eigentlich heißen, alle Nase lang ein neuer Spruch: Verband der Sachversicherer, Vereinigung deutscher Schadenversicherer, Vertrauen durch Sicherheit. Fehlt nur noch "Verschnupft dreinschauende Schnarchnasen" Das mit dem Handy klemmt etwas. 1995 wollte jeder Ein S45 Outdoor, die haben da 2 Millionen Stück pro Woche weltweit verkauft. Wenn man heute alle Entwicklungskosten beiseite lässt und so ein Schloß für 4-500 Euro anbietet (damit im Preissegment eines halbwegs stabilen CB30), verkaufst da weltweit pro Monat 2 Stück. Habe gelernt, man muss es nur dann machen, wenn es auch etwas bringt, wir gehen zur Arbeit und nicht zur Liebhaberei. Und das passwortgeschützte Elektronikschloß gibt es doch schon?!?!?!
  13. Also ich zahle meinen deutschen Werken gern den benötigten Preis, wenn denn ein Kunde einen solchen Schrank von mir möchte, weil er eben gute Qualität will. Der Jagdschein kostet 3.000€, der Jeep 10.000€, die Blaser mit Zubehör 5.000€, selbst der Gamsbarthut kostet 250€, aber der Waffenschrank muss geschenkt sein. Ich verstehe das nicht, den hat man 50 Jahre, länger wie jeden Hund oder jeden Jeep, man kann Geld, Gold, Uhren Schmuck und die Frau drin einschließen, alles, was man in Sicherheit wissen möchte. Nur die Sicherheit darf nichts kosten 😉 Nur: was nix kostet taugt auch nix.
  14. Stimmt, aber ich tappe da nicht wieder in die Schleichwerbungfalle. Das ist ein einzigartiger Begriff im Web und wer den googelt, findet da schon die richtige Lösung, es gibt ja eintürige Schränke für Sammler mit 50 LW-Stellplätzen und wem das nicht reicht, der baut sowieso einen Raum, und da gibt es auch sehr einfache gute Lösungen, und wird zum perfekten Ergebnis geführt, wenn man den richtigen Partner findet 😉 Und in der Tat, das ist hier der erste Infopost gewesen, aber nicht der Letzte.
  15. Am besten ist das alte Code Combi A, da konnte man das gleich beim neu programmieren selber auswählen, ob 6, 7 oder 8 Zahlen.
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