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Vor 20 Jahren als beginnender VL-Schütze habe ich mir damals aus den USA das optimale Buch für SP-Schützen gekauftl. SAM Fadala. "Black Powder Handbook"- nur in englisch, war aber damals für mich die Schwarz-Pulver Bibel.
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Am 5.1.2018 um 11:32 schrieb EkelAlfred:
Das ist der Axt-Schärfer von Fiskars.
An Messer war da nur gedacht ...
Am 5.1.2018 um 11:32 schrieb EkelAlfred:Das ist der Axt-Schärfer von Fiskars.
An Messer war da nur gedacht ...
---obwohl der Tipp schon älter: Trotzdem Danke dafür. Ich hab mir das Dingen gekauft und erfüllt seinen Zweck: Von den dünnen Messerklingen des Schweizer Victorinox bis zum kräftigen Integral Küchenmesser und dem Opinel. Bei Bedarf kaufe ich neue Messer. Bis jetzt schneiden alle mit dem billigen Schleifer durchgezogenen Klingen scharf und durchtrennen locker ohne zu reißen ein Papierblatt. Das ist für mich immer der Funktions-Endtest. Mehr brauche und verlange ich nicht.
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Am 30.5.2020 um 09:47 schrieb Handgunner:
das führen eines privaten schiessbuchs kann extrem förderlich und hilfreich sein zur beantragung von waffen oberhalb des grund - kontingents.
---und nicht nur zur Beantragung eines weiteren Erwerbs, sondern auch als Nachweis eines bestehendes Bedürfnisses. Das habe ich nach 30 Jahren als gemeldeter Sportschütze nun --endlich-- hinter mir. In einem älteren thread bin darauf eingegangen und möchte meine Schützen-Geschichte nicht wieder aufwärmen.
Aber neben meiner Vereins-Mitgliedschaft, vom Vorsitzenden bestätigt, wurde von der Behörde tatsächlich ein Schießnachweis- heißt Schießbuch verlangt. Mein ehemaliger Vorstand schrieb zusätzlich zu meiner langjährigem Mitgliedschaft- die er ja bestätigen mußte : "Der Schießnachweis obliegt dem Schützen." Also keine Rückendeckung vom Vorstand als Bestätigung zur regelmäßigen Teilnahme. Heißt, also doch zusätzlich ein Schießbuch führen.
Auch wenn besagtes Schießbuch gesetzlich -noch nicht- vorgeschrieben ist, kann die Behörde dennoch das Schützenleben --durch die Hintertür--schwer machen.
Vergleichbar mit dem mit Sicherheit kommenden allgemeinen Tempolimit auf der AB. Kanste eine Karre mit 300PS und/oder 200KmH Spitze besitzen, die bürgerliche Freiheit wird sehr geschickt durch Verordnungen reduziert.
h
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Es hätte sich einfacher lösen können: Klingel abstellen, bei Amazon online bestellen und die Ware selber abholen. Frage : wofür dann noch Hunde im Haus?
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Am 10.8.2020 um 01:29 schrieb highlower:
Deine Daten aus dem vorgelegten Ausweisdokument werden erfasst.
---Leute- wacht endlich auf!!! Es gibt KEINEN Datenschutz.
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Am 18.6.2020 um 18:27 schrieb daimler01:
Die Bürokraten in Brüssel arbeiten schon kräftig daran, diese Zustände zu verwirklichen.
---und ein immer noch alter und gültiger Spruch: Niemandes Freiheit ist gesichert, wenn die Gesetzgebung tagt.
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Am 4.6.2020 um 14:47 schrieb Waffen Tony:
Sig Sauer hat sich doch rechtzeitig an einen ordentlichen waffenmarkt abgesetzt.
Wo etwas nicht mehr geht, kann man eben nur noch aufhören.
----richtige Entscheidung. Einem Zisterzienser-Mönch könnte man auch kein AK 47 verkaufen oder einem Vegetarier kein Schweine-Kotelett.
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Am 30.4.2020 um 20:05 schrieb Micha176:
Der Mensch an sich muß sich erstmal ändern und seinen Verstand benutzen!
---die Mehrheit hat das aber nicht. Zitat vom ollen Einstein:" zwei Dinge sind unendlich. Das Universum und die menschliche Dummheit."
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vor 1 Stunde schrieb rwlturtle:
leider ja: In der DDR Version2,0 wiederholt sich die Geschichte: Aushalten, Durchhalten, Schnauze halten.
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Am 3.5.2020 um 17:08 schrieb 2stroke:
wir müssen zudem nicht Gewehre verbieten, verbieten wir einfach Psychosen die Menschen dazu bringen andere zu ermorden. Schon ist die Welt gerettet.
----ALLE Diktatoren hatten (als sie noch lebten) und haben diese Psychosen. Ich grenze das etwas ein auf "Diktatoren"- obwohl das auch andere Typen betrifft. Nur leider kann man einem "Homo Sapiens" nicht in die Birne schauen, und deshalb sind eventuelle Straftaten weder vorhersehbar, noch auszuschließen. Die Tatwerkzeuge sind nicht auf spezielle Waffen einzugrenzen, noch durch bestimmte Verbote wirksam zu bekämpfen.
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Am 3.5.2020 um 10:26 schrieb sniper-k98:
Wann war es denn "anders". Muss schon sehr lange her sein....ca. 20 Jahre.
---noch länger her: 60Jahre. Zu der Zeit konnte man ab Alter 18 Jahre Flinten, Drillinge, KK-Halbautomaten beim örtlichen Waffenhandel kaufen- Perso-Ausweis genügte.
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vor einer Stunde schrieb gunvlog:
Allgemeinwohl geht vor Individualwohl
Bedeutet: Die Wohl vieler geht vor das Wohl einzelner
---so hat man es schon in der Antike in Sparta gemacht. Die körperlich nicht 100 Prozentigen wurden von der Klippe gestürzt.
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Am 6.4.2020 um 18:16 schrieb Joseg:
Was ist daran Hammer?
die 20 Jahre in den Akten. Selbst Verkehrs-"Punkte" verjähren früher und werden gelöscht. Ich würde diese lange Aktenkunde für einen unbescholtenen und nicht vorbestraften (deutschen) Bürger als rechtswidrige Daten-Sammlung bezeichnen.
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Am 24.3.2020 um 15:30 schrieb 6/373:
Zu Ami Zeitschriften, wie Guns and Ammo bsp.
Ich empfand die immer als außen hui, innen pfui. Sowohl inhaltlich als auch druck- und papiertechnisch.
---heute ja- das Magazin WAR mal vor Jahren TOP und ich hatte es jahrelang als Abo aus den USA bestellt. Das hat sich langsam und stetig zum Schlechten verändert: Keine angestellten Waffen-Redakteure mehr- inzwischen ist deren waffenfachliche Elite weggestorben. Und man muss wissen, der Verleger hat über 40 verschiedene Zeitschriften im Angebot. Kein Wunder, das "Guns and Ammo" heute nur noch ein Nebenprodukt ist--- und für mich deshalb leider nicht mehr lesenswert.
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Am 5.4.2020 um 10:07 schrieb Josef Maier:
Afaik bist Du aber über das NWR immer noch 20 Jahre lang einer von uns. Danach wird bestimmt alles pünktlich zuverlässig gelöscht.
----ist das wahr? 20 Jahre noch in den Akten als unbescholtener Bürger? Das ist der Hammer!
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vor 57 Minuten schrieb Sal-Peter:
2. Klingt mir dein Posting nicht schlüssig bzw. stark verkürzt. Da wurdest du anscheinend sehr schlecht beraten bzw. hast dir komplett das Fell über die Ohren ziehen lassen.
---leider richtig!
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vor 17 Stunden schrieb frosch:
@Grimme
Ich habe gerade einem über 80 Jährigen Kameraden eine Begründung für einen Antrag nach Vereinsaustritt geschrieben: 2 Kurzwaffen und 3 Langwaffen durfte er behalten. Den Rest hat er verwerten lassen.
frogger
----so einen Vereinsvorsitzenden hätte ich mir auch gewünscht- leider hatte ich bei meinem ehemaligen Verein kein entsprechendes Interesse, geschweige persönliche Hilfe bekommen.
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vor 17 Stunden schrieb frosch:
@Grimme
Hast Du nur Schrott in Deinem Besitz gehabt? Normal wäre doch egun und weg damit angesagt. Zur Not auch Verwertung über den BüMa.
---nein, kein Schrott: Eine (in Hartford produzierte) originale Win94 antik, einen Ruger 357Mag, einen nummerngleichen Spanien-Mauser (ungeschossene) Arsenal-Waffe, eine 45er COLT 1911 Edelstahl. In meiner Wohnnähe ist kein Büma, der das macht. DAS hat weh getan!
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Am 16.3.2020 um 22:24 schrieb Bautz:
Der Verein meldet nicht.
---macht er! Mein ehemaliger Verein hat meinen Austritt gemeldet.- Ich konnte aus privaten Gründen (kranke Angehörige, verbunden mit Pflege) die 18 jährlichen Teilnahmen nicht mehr erfüllen. Ergebnis: Freiwillig alle meine legalen Waffen bei der Behörde zur Vernichtung abgegeben--- nach 40 Jahren als legaler Sportschütze. ---Dennoch, jetzt begeisterter Liebhaber und Sammler von CO2-"Waffen". Ich lehne mich entspannt zurück: Keine Erlaubnis/WBK zum Erwerb, keine Wiederlade-Pappe mehr nötig, kein Vereinszwang mehr. Und eine anlasslose Kontrolle von Waffen ist auch nicht mehr erlaubt. Als (nicht mehr) Schütze ohne genehmigungspflichtige Waffen habe ich jetzt dieselben Rechte wie andere Bürger auch: Ohne ein entsprechendes amtliches Papier ist das Betreten meiner Wohnung tabu.
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Am 18.3.2020 um 21:36 schrieb Kanne81:
Hat jemand etwas anderes behauptet?
Überleg noch mal genau.
Am 18.3.2020 um 22:50 schrieb knight:In Deutschland liegt das Gewaltmonopol nicht beim Staat, sondern beim Volk (Art. 20 GG).
---dreimal kurzes und schmerzhaftes Lachen.
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vor 4 Stunden schrieb steven:
Hallo NO357
mir fiel vor 2 Wochen eine
Baikal Makarov MP654K
in die Hände. Ich bin begeistert. Über die Präzision kann ich nichts sagen. Aber das Gefühl ist ähnlich wie bei einer Makarov. Auch ist die Waffe dem Original ganz ähnlich.
Steven
---habe ich selber- vernickelt, unkaputtbar. Warum noch überlegen und Zinkdruckguss kaufen. Das ist mir ein Rätsel.
--und, die BAIKAL Makarov ist ein Original, auf CO2 abgeändert. Hier im Anhang ist meine.
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Am 1.2.2020 um 11:41 schrieb EzLord:
Mit Geld kann man in repräsentativen Demokratien alles umsetzen.
----denn nichts hat sich da geändert, denn Geld regiert die Welt. Besonders in den USA ist eine bestimmte Gruppe finanziell am stärksten. Ich will das hier mal ganz vorsichtig umschreiben: Übersetzt mal den besagten Namen des Milliardärs ins deutsche. Vielleicht dämmert es Einigen. Das ist nun mal Fakt und hat mit meiner politischen Bewertung absolut nichts zu tun.
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Am 5.12.2019 um 08:19 schrieb FR8:
Das interessiert die absolut gar nicht . Selbst wenn nur 3 wählen gehen und davon 2 die etablierten wählen, sprechen die davon das sie den Wählerauftrag erfüllen werden.
----und so muß man leider eine Demokratie beurteilen. Sie ist eine Diktatur der Mehrheit.
Alte Waffenteile unbrauchbar machen vor dem Entsorgen
in Waffenrecht
Geschrieben
So habe ich es auch gemacht- ich habe diverse Waffen bei der zuständigen Waffenrechtsbehörde zum Entsorgen abgegeben. Hat auch Gebühren gekostet, aber ich war rechtlich auf der sicheren Seite.