Avp
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Unitedarms - DIE neue Hoffnung der Waffenlobby!!!
Avp antwortete auf MikeyMike's Thema in Waffenlobby
Danke -
Unitedarms - DIE neue Hoffnung der Waffenlobby!!!
Avp antwortete auf MikeyMike's Thema in Waffenlobby
Du willst "helfen"? In Medias res. Wie funktioniert eine Lobby? Was ist der Grundgedanke einer Lobby? Wie hat sich einen Lobby gegenüber der Politik zu verhalten? Wenn du mir erklären kannst, wie eine Lobby ohne Geld funktioniert (außer selbst in die Politik einzusteigen), dann heraus damit. Und wie soll ich denn einen "befreundeten Waffenbesitzer" einschätzen, der Behauptungen aufstellt, die nicht der Wahrheit entsprechen?.... Woher möchte denn ein Jacko5000 wissen, wer von uns bei United Arms welche Beziehungen wohin hat? Es erschließt sich mir nicht, wie man Dinge in den Welt hinein behaupten kann, von denen man einfach keine Ahnung hat, weil das Wissen nicht vorhanden ist? Vielleicht hat ein bekannter Waffenhersteller finanzielle Unterstützung zugesagt? Vielleicht generieren wir bereits ohne Spenden und Mitgliedsbeiträge zusätzliche finanzielle Mittel? Vielleicht haben sich auch schon bekannte Größen aus den USA wohlwollend erklärt und haben Unterstützung zugesagt? .... Es ist faszinierend, mit wem ich neuerdings alles befreundet bin.... Brüssel ist ein Thema für später... ich habe es da lieber mit einem Treffen mit der tschechischen Regierung und dem möglichen Beitritt bei einer Klage vorm EuGH -
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Amtsgericht Mannheim... stimmt Welche Lobby hat keine monetären Ziele oder Motive? Warum soll man etwas veröffentlichen, was öffentlich ist? -
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Ob die Satzung veröffentlicht wird oder nicht spielt keine Rolle. Es entstehende für Mitglieder keine verpflichtenden Bindungen. Es gibt da schlichtweg nichts in der Satzung, was ein Mitglied in irgendeiner Form in irgendeine Pflicht nimmt. Wichtig ist nur die Anerkennung der Gemeinnützigkeit, falls jemand den Wunsch hat, eine Spendenbescheinigung haben zu wollen. Dafür ist die Steuernummer zuständig. Es macht auch keinen Sinn, etwas für drei oder vier Monate zu veröffentlichen, wenn es sich dann eh wieder ändern. Zumal man die Satzung aus dem Handelsregister ziehen kann, sobald sie eingetragen ist. Das veröffentlichen beziehe ich auf die Webseite. Nein, die gUG reicht nicht. Das Kapital ist vorhanden, daran liegt es auch nicht. Im übrigen gelten die gleichen Richtlinien für Gesellschafter wie die für Vorstände von Vereinen. Eine Bereicherung ist nicht möglich. Widerspräche ja auch dann der Gemeinnützigkeit und dem Gedanken einer Non-Profit-Organisation. Zumal es da nicht nur eine Form der gGmbH gibt und man diese auch ohne Probleme in eine Stiftung verändern kann. Und ich habe weder dir noch sonst wem die Intelligenz abgesprochen.... sondern nur verdeutlicht, dass was immer du denkst, wie dein Geschreibe ankommt, der Empfänger nur neutrale emotionslose Worte liest, die einen größeren Spielraum für Interpretationen lassen. Du implizierst mit deiner letzten Aussage lediglich, dass andere Menschen eben genau deine Gedankengänge nachvollziehen können müssen. Und ich reagiere nicht aggressiv, das sähe anders aus. Im Gegenteil, ich sitze relativ entspannt in meinem Büro und amüsieren mich darüber, wie Schwach die Argumentationsketten einiger Menschen sind und in einen unterstellenden Ton geraten, ohne das es ihnen bewusst schein. Sender und Empfänger... wenn es da schon hapert, weil jemand die normalen Höflichkeiten in der Art des zwischenmenschlichen Umgangsform vergisst oder nicht kennt, und darüber hinaus mit Vorurteilen dann aufwartet, weil man sich persönlich angegriffen fühlt, braucht es keiner weiteren Meinungsbildung. Btw, wie seriös ist es, einen Menschen anhand von "drei Zeilen" beurteilen zu wollen, wenn man die Person nicht kennt? Zumal du vollkommen fehl in der Annahme gehst, dass meine "Reaktion" nur für dich gewesen ist. Denn da waren noch zwei weitere Posts, die ich mit der Aussage bedacht haben könnte. Who cares... ich bin bekannt dafür, direkt zu sein, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und Personen direkt anzugehen, wenn mir diese nicht schmecken. Schließlich will ich keine Heiratsanträge verteilen.... -
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Kennst du den Unterschied zwischen Lobby und Menschrechtsorganisationen? Mal abgesehen davon das es im Bereich der Menschenrechte keine individuellen Verständnisse gibt, da diese von der UN und auch in der EU-Charta festgehalten sind. Man kann sie persönlich interpretieren, aber die Basis ist festgelegt. Etwas das in den letzten Jahren völlig untergegangen ist, spielt eine Rolle in nationalen Gesetzgebungen. Mit der Unterzeichnung und Anerkennung der UN-Charta und ebenso auch der EU-Charta, verpflichten sich die Nationen, gewisse Grundregeln einzuhalten. Es hält sich nur niemand dran. Politiker schon gar nicht. Internationale und nationale Gesetze sind enger verbunden, als man im ersten Moment annehmen möchte. Ebenso gibt es bei der Willensbildung für politische Initiativen ein feststehendes Prinzip. Denn dabei muss klar herausgestellt sein, dass jedes neues Gesetz tatsächlich einen Mehrwert für die Bevölkerung hat. Auch daran hält sich niemand in der Politik mehr. Lobby´s funktionieren nur auf eine Weise. Sie häufen Geld an und bezahlen Politiker dafür, ihre Meinung zu vertreten. Eine Lobby vertritt ihre Mitglieder nicht bei Willensbildungen oder Initiativen, sondern fordert Politiker auf, sich nicht negativ gegenüber der vertretenden Mitglieder zu entwickeln. Lobby´s gestalten nicht, sie verlangen. Funktioniert in Amerika recht gut, findest du nicht? Es ist nicht in erster Linie das Ziel, die "Heinis in Berlin" davon abzuhalten, überhaupt über neue Gesetze oder Verschärfungen nachzudenken? Erst in zweiter Linie steht man als Lobby dafür ein, die eigenen Wünsche an die Politiker heranzutragen und ein liberales Waffenrecht zu fordern. Im Ursprung was es in Demokratien einmal so gedacht, dass ein Volk bestimmt, wie es zu laufen hat. Politiker waren nur Interessensvertreter oder Berater. Wie allgemein bekannt ist, funktioniert auch das schon seit einer Weile nicht mehr. Kombiniert man beides miteinander, ergeben sich ganz andere Möglichkeiten. Wie im Fall eine Landes, die gerade beschließen, den EU-Bullshit vom EuGH stoppen zu lassen. Da wird quasi der Staat zur Lobby, und darum wollen die das in die Verfassung mit aufnehmen, weil die EU zwar in 80% der politischen Prozesse eingreifen darf, nicht aber in die Verfassung einer Nation. Dieses Denken, dass man als Lobby Ziele definiert und dann vorstellig wird bei denen in Berlin und dann darum "bittet" nicht noch mehr Verschärfungen anzugedenken, muss mal aus den Köpfen heraus. Eine Lobby bringt das Geld auf, klopft an die Tür und sagte "Tagchen, wir fordern mal eben eine Änderung. Sollte das nicht geschehen, hätten wir da das nötige Kleingeld, es ohne Euch einzufordern". Eine Lobby begrüßt auch nicht die "Einsicht" von Politikern, statt alles auf den Kopf zu stellen, eben auch "Bestandsschutz" zu berücksichtigen. Bitte bitte bitte nehmt uns nicht das Spielzeug.... mit der Einstellung haben bereits alle Verbände und IGs der letzten 25 Jahre verloren. Vor die UN zu treten und eine klare Definition zu fordern und das Einhalten von Menschenrechten auf den Tisch zu holen, erzwingt letzten Endes gar nichts. Die werden Ja und Amen sagen, weil man an spezifischen Umkehrschlüssen nun mal nicht vorbei schauen kann und das war es. Interessant wird die Arbeit erst ab dem Zeitpunkt dann werden. Wir lehnen nicht die demokratischen Prozess ab. Als NGO muss man sie einhalten. Im Gegenteil, mit der Einhaltung von demokratischen Prozessen, wie sie vorgeschrieben sind und sich alle teilnehmenden Nationen daran halten müssen, aber nicht tun, bekommt man einen Vorteil. Denn hat man sich als NGO ohne Fehler verhalten und die UN stellt fest, dass was faul ist im Staate Dänemark, erzwingt das eine Untersuchung. Und solange Trump und der Rest der Regierung in den USA die republikanische Oberhand haben, werden die alles unterstützen, was anderen Nationen in Bezug auf ein liberales Waffenrecht schadet. Denn so eine Gelegenheit öffnet dem amerikanischen Markt neue Möglichkeiten. -
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Bisher habe ich eigentlich ein recht gutes Verständnis für unser Demokratiesystem und wie die Gewaltenteilungen funktionieren. Mich kümmert es nicht, dass Menschen, welche von Waffen keine Ahnung haben, in irgendeinem Haus in Berlin versuchen Gesetze zu entwickeln, von denen sie noch weniger Ahnung haben. Doch lässt es unser Justizsystem zu, jedes von denen da in Berlin entworfene oder in Gang gebrachte Gesetz in Frage stellen zu können, bis eben irgendein Gericht am Ende dazu Stellung beziehen muss, ob es Sinn macht oder nicht. Wenn Gesetze zum Menschen kriminalisieren, weil sie nicht eindeutig sind oder eben genau durch eine Eindeutigkeit dafür sorgen, dass Otto Normal beim Kauf eines Einhandmessers auf dem Flohmarkt bereits eine OWI begeht, wenn es in keinem verschlossenen Behältnis verkauft wird. Geht man den langen Weg über die Instanzen und bekommt sein Recht, wird der entsprechende Paragraph unwirksam und muss entweder von den Heinis in Berlin abgeschafft oder neu definiert werden. Es gibt Gottseidank nicht nur einen Weg, die wenigsten haben sich da einfach mal die Mühe gemacht, alle Wege zu durchleuchten. Das mit dem Geld, ist ja allein unsere Sorge..... und eine Agentur arbeitet ja bereits für uns. Das mit der Vision scheinst du leider immer noch nicht verstanden zu haben. Es sind mehrere Ansätze da, die ich und andere grob umrissen haben. Aber wie hier jemand schon treffend geäußert hat, bringt es nichts, egal wie weit diese Ansätze sind, sie jetzt schon zu veröffentlichen, wenn sie nicht in einer endgültigen Fassung vorhanden sind. Oder gibst du eine halbfertige Klassenarbeit ab und sagst dem Lehrer "Denken sie sich einfach das fertige Endprodukt!" ?... Macht keinen Sinn. Ein weitere Grund warum ich auch speziell diesen Weg gehe ist, dass daraus keine One-Man-Show am Ende bei herauskommen soll. Die Bedingung für den Eintrag als NGO erzwingt demokratische Prozesse. Andernfalls bekommt man diese Genehmigung nicht. Wem der Schuh passt?... Du hast vorliegende Informationen hergenommen und warst der Meinung, daraus ein Konstrukt zu bilden, bei dem du eine Masterantwort auf Begebenheit hast, die für kleine normale Vereine gelten. Und ja, für diesen einfachen kleinen Vereine geht man diesen Weg. Nur einen Schritt weiter gedacht, hätte man sofort gewusst, dass ja alle Anwälte für Vereinsrecht sofort überflüssig werden?! Wenn man mehr Informationen möchte schreibt man:" Hey, wieso braucht ihr einen Anwalt? Reichen nicht die Standardangebote aus dem Internet zur Gründung?" ... Außerdem hast du es ja in den Kontext zu dem Geldbetrag gebracht und daraus ein "Unverständnis" entwickelt. Da hätte man dann einfach fragen können "Wie viel kostet denn der Anwalt und warum?" Der Anwalt, der mich auch in meinem anderen Projekt berät und begleitet, verlangt 250,- € die Stunde. Vier Stunden insgesamt braucht er für die Überprüfung und die Erweiterungen, die notwendig sind, wenn man nicht nur in Deutschland agieren möchte. Aber abseits davon: Sie ist in der Prüfung beim Finanzamt und Amtsgericht. Letzteres hatte noch nie einen entsprechenden Fall, auf Grund diverser Formulierungen und Möglichkeiten. Das man übrigens Auskunft dort erhält, über laufende Prozesse oder eine Satzung, bezweifel ich stark. Auskunft geben darf nur das Handelsregister, wenn die Satzung veröffentlicht ist. Grandioser Unterschied. Im übrigen, ob der Eintrag etwas kostet oder nicht, ist davon abhängig, welche Art Gemeinnützigkeit zugestanden wird. Es kann auch locker sein, dass man die 75,- € voll zahlen muss. Ob sie den Weg auf die Webseite finden wird, wissen wir noch nicht. Es ist abhängig davon, wie schnell absehbar ist, wann wir den e.V. in eine gGmbH verändern können. Denn das wird wieder ein vollständig neue Satzung implizieren. Zumal es ja nicht zwingend erforderlich ist, eine Satzung zu veröffentlichen. Es reicht, wenn die Steuernummer vorhanden ist. -
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Zunächst vielen lieben Dank für die vielen Kommentare. Vor allem gilt der Dank in Bezug auf die Views, da er deutlich den Post vom FU Video übersteigt. Legasthenie: Viele Menschen verstehen die Thematik wohl eher nicht, wenn sie sich damit noch nicht beschäftigt haben. Meine Form ist lediglich eine Schreibschwäche. Es gibt da eine Reihe sehr bekannter historischer Figuren, die eindrucksvoll belegen, dass Legasthenie kein Ausschlusskriterium für Intelligenz ist. Albert Einstein konnte nicht mal rechnen. Eigentlich erübrigt sich der Gedankengang darüber auch, wenn man sich mal die Voraussetzungen für ein Theologiestudium anschaut. Darum danke ich auch für das Amüsement einiger Beiträge. Es fasziniert mich schon eine Weile, wenn Menschen mit weniger Bildung und Charakter, sich den einen Punkt herauspicken und als Tastenkrieger ihren Senf dazu abgeben. Und nein, Rechtschreibhilfen nutzen nichts, wenn man im schriftlichen den Sinn der Korrektur nicht erkennt. Vor Jahren habe ich mich dazu entschieden, daraus kein Geheimnis zu machen. Jene die sich darüber echauffieren zeigen wie erwähnt beeindruckend, wie kleingeistig Menschen sein können, und jene mit entsprechender Offenheit akzeptieren es. Sich zu verstecken bringt nichts und ich habe schlicht keine Lust, für 100 Zeilen Text Zwei Stunden zu verbrauchen, samt Korrekturen usw. um am Ende dennoch Fehler im Text zu haben. Also schreibe ich lieber schnell, mit Fehlern, stehe dazu und fertig. Texte oder Artikel die permanent veröffentlicht werden, werden auch redigiert und korrigiert. United Arms: Wer nicht in der FB-Gruppe ist oder nicht in der FB-Waffenlobby mitliest, kann schwer etwas dazu sagen oder schreiben. Die Webpräsenz wieso aktuell einzusehen ist, dient als IP-Platzhalter. Wir waren gezwungen, zumindest irgendetwas zu zeigen und etwas dort zu veröffentlichen, damit wir im Hintergrund an der bald offiziell erscheinenden Webseite arbeiten können. Zumindest anhand einer der aktuellen Texte hätte man herauslesen können, dass wir bemüht sind, nicht mehr und mehr zu veröffentlichen, solange diese Arbeit nicht von Profis übernommen worden ist. Profis in Sachen PR- und Marketing zum Beispiel. Satzung: Es ist mir schon klar, dass einfache Geister lediglich das Internet bemühen, sich irgendetwas zusammen schustern und der Meinung sind, sie hätten die Wunder der Neuzeit verstanden und etwas geschafft, was jeder Blödmann hinbekommt. Doch eine Satzung zu verfassen, die vor allem auch weitere Schritte beinhaltet, ist nicht von Laien erstellbar. Nur der Umstand, dass man von einem e.V. auf eine gGmbH mit europäischer Zielsetzung und damit verbundenen internationalen Gesetzen umsteigen wird, bedingt bereits einen Anwalt. Des Weiteren bedingt es auch einen Anwalt, wenn man die Zielsetzung hat, eine eingetragene NGO zu etablieren. Und wenn man dann noch obendrein digitale neue Wege mit Abstimmungen gehen möchte, braucht man sogar einen zweiten Anwalt. Kosten für solche Anwälte mit entsprechenden Spezialisierungen nicht unter 250,- € pro Stunde. Und engagiert man bereits eine Agentur, die beratend tätig ist und an der kommenden Webpräsenz arbeitet, wird schnell klar, warum wir Mitgliedsbeiträge fordern. Denn Lobbyarbeit kostet Geld. Und das muss man auch so kommunizieren. Wenn man dann nicht nur ein solches Projekt am Wickel hat, versteht man auch schnell,warum man sein Geld nur in ein Projekt stecken kann und nicht in zahlreiche andere noch dazu. Nur um einen einzigen Paragraphen im WaffG anfechten zu wollen, muss man bereits Geld in die Hand nehmen. Umfragen, Aktionen, Anwälte, usw. Die vielen Posts hier machen sehr deutlich, warum Europa und vor allem Deutschland so im Eimer ist. Warum die Verbände so versagt haben und 90% der IGs lediglich eine Show bieten aber nichts bewirkt haben. Und nein, wir werden uns nicht nur durch Spenden oder Mitgliedsbeiträge finanzieren. Es wird um ein vielfaches einfacher werden, wenn man sich nicht auf Waffenbesitzer verlässt, die zu faul oder zu geizig sind, Fünf Euro im Jahr zu zahlen. Wie es hier schon angeregt worden ist, fragt doch lieber einfach oder arbeitet mit. Oder haut weiterhin in die Tasten und findet das Haar in der Suppe. Es stellt für mich kein Problem dar, zu meinen Fehlern zu stehen, für die United Arms versuche ich sie zu verhindern, weil ich nicht den Blödsinn anderer IGs wiederholen möchte. AvP