---das ist richtig, aber den Vereinen kann man in diesem Fall kein Desinteresse unterstellen. Ein Beispiel ist in meiner Wohnortnähe ein vor Jahren aufgegebener Militärschießstand (von unseren allierten "Partnern"), der sogar ein 300 Meter Schießen ermöglicht hätte.
Diesen Stand von einem Schützenverein zu übernehmen, hätte minnigens 1Mio+ gekostet, da der alte Militärsiff von Panzern, Ölen, anderen Chemikalien, von Pulverrückständen zu schweigen, eine Abtragung der Erdschicht in -glaube 1m Tiefe- als Sondermüll erfordert hätte. DAS kann sich finanziell kein Verein leisten. Die Schießsportbremser in der Politik haben es also auf "elegante" Weise geschafft, unseren Sport zu bremsen bis zum Abwürgen.
Der Hammer ist jedoch, daß inzwischen auf diesem Gelände jede Menge neuer Eigentumswohnungen entstanden sind.