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wave

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  1. Wieso fragst Du nicht bei ernsthaftem Kaufinteresse (und VOR Kauf) sowohl den Verkäufer als auch auf jeden Fall DEINE Erlaubnisbehörde ?
  2. ...ja und wären dann auch Indoor-Vorführungen möglich, zumindest mit den freien Waffen (WaffG schiessen von EWB -pflichtigen LGs). Das "Snipen" mit FTs und schiessen auf Klappscheiben (auch wenn ohne Wind/Wetter) wäre ein Publikumsmagnet und begeisterte Einsteiger können auch mal probehalber Hand anlegen... das wäre ein Knaller !!
  3. Wieder einmal sehr traurig zu sehen, daß kein Sportschützenverband z.B. die Messe Kassel nutzt , um auch für die weniger bekannten Disziplinen den interessierten Nachwuchs zu informieren. Sehr schlapp , denn die Hersteller , Spezialhändler , Verbände glänzen durch Desinteresse und teils geschlossene Abwesenheit. Kein Wunder, daß der Schiessport bis auf wenige Ausnahmen zunehmend vergreist.
  4. "erfolgreiche" Geschäfte führen dann zudem zu netten gegenseitigen Bewertungen , aber nachlesen kann ja jeder selbst Man hat sich lieb und manipuliert so auch noch die Bewertungsfeedbacks Den Kommentar des Waffeneigentümers kenne ich schon, morgen frage ich mal den Waffenhändler, was das soll , der ist ja eingeweiht in die Spielchen. Ich nenne das Kundenverarschung und Nepp , es gibt scheinbar keine Skrupel.
  5. Egun ist eine seriöse Plattform, wo Verkäufer und Käufer ihren Geschäftchen nachgehen. Was der Auktionshausbetreiber nicht sieht: Höchst dubiose Schiebereien bei Auktionen Gerade wieder erlebt: da gibt der Eigentümer einer Paragon-Flinte "Paragon1312" T.M. die Waffe einem Händler "Halbemond" J.S., und der Händler versteigert sie dann unter seinem Namen bei Egun , unter Ausschluß..... Der Händler gibt sich NICHT als Händler zu erkennen, sondern versteigert "privat" und schliesst so Rückgabe , Umtausch, Gewährleistung generell aus. Was er als Händler nicht darf, also schön geheim und privat. Warum wohl ? Um viele Interessenten zu ködern, wird der Startpreis sehr niedrig angesetzt und was macht der eigentliche Eigentümer : bietet selbst unerkannt dezent fleissig mit, manipuliert den Höchstpreis ganz gezielt nach oben , damit der Zuschlag nicht unter seinen Wunschvorstellungen stattfindet. Wer sich die Historie anschaut, sieht, daß das das bei den beiden hier kein Einzelfall ist. In bester Gesellschaft: ein Waffenhändler aus NRW treibt selbst gleich unter mehreren Namen (!!)seine eigenen Auktionen nach oben Sinn und Zweck der Geschichte: Preismanipulation zum Nachteil aller ehrlichen Bieter. Also mir vergeht der Spaß an solchen Sachen, und das Vertrauen ist hin. Wahre Identitäten und Namen/Anschriften bekannt, die Eigentumsverhältnisse auch. Im Falle des Bestreitens kann der gesamte Vorgang dokumentiert werden. Wenn ich als Bieter oder Höchstbieter erfahre, wie mit meinem Geld manipuliert wird, würde ich stocksauer. Ich habe den Eigentümer angerufen, und gefragt , ob er keine Bedenken hätte , auf sein eigenes Eigentum mitzubieten und so den Preis hochzutreiben.Er können ehrlichweise gleich seinen Wunschpreis als Startpreis ansetzen. Offensichtlich gibts weder moralische noch rechtliche Hemmungen ,nur möglichst viel Gewinn zählt: schnoddrige Antwort, es ginge mich nichts an, wenn er auf seine eigenen Waffen bietet , um so möglichst viel Gewinn zu machen. Achso ! Ist es eine Seilschaft oder wie nennen das Juristen ?
  6. wie schade , man liesst hier nichts mehr über die hochspeziellen Sportaktivitäten
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