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hp35

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Beiträge von hp35

  1. Am 20.8.2021 um 14:55 schrieb Mateusz:

    NRW.

     

     

    Wenn Du aus NRW kommst, wäre Brillen Schäfer in Bönen eine Option.

    Der Inhaber, Frank Lindek, bietet auch Schießbrillen und den Service rundherum an.

    Er ist selber Sportschütze und Wiederlader.

  2. vor 8 Stunden schrieb chapmen:

    Du hast schon mal die Regularien als Aussteller gelesen? Ich denke nicht. Du meinst die Regularien für Aussteller? Nein, habe ich nicht.

    Ist aber müssig und ewig und drei Tage bekannt. Mir nicht. Ich war oft als Besucher dort, aber diese Thematik war nicht so in meinem Fokus.

    Selbst auf den letzten, als tolerant bekannten Dortmund Messen so umgesetzt. 

    Ich hatte aus Deiner Erwähnung oben geschlossen, daß der Veranstalter das Thema, über das Hausrecht, stringenter als im Gesetz festlegen kann, dies aber nicht getan hat. Weil das im Satz offen blieb.

     

  3. vor 11 Stunden schrieb chapmen:

    Ist dies so?

    Streitthema das nicht seid gestern erst Gerichte beschäftigt.

    Dazu kommt das ein Ausrichter mit Hausrecht festlegen kann was gezeigt werden darf und was nicht.

    M.W. steht im Gesetz "Verbreitung" im Sinne von zur Schau Stellung. Nicht sichtbar oder deutlich verfremdet= keine Verbreitung. So funktioniert das bei Modellbaumessen, Computerspielen und Trödelmärkten doch schon ewig problemfrei.

    Wenn der Ausrichter per Hausrecht ggf. nur auf die Gesetzeslage verweist, greift ein Verbot dafür dann natürlich entsprechend nicht.

    Das müßte dann entsprechend anders formuliert werden, sodaß die Symbole grundsätzlich nicht dort vorhanden sein dürfen, unabhängig von der Sichtbarkeit.

    Was macht aber dann der Sammler, wenn auf der zum Verkauf stehenden Waffe ein Reichsadler aus der Zeit 33-45 eingeprägt ist, oder in der dazugehörigen Vorschrift eine entsprechende Stempelung/Aufdruck?

    Warum sollten auf einer Waffenbörse in dieser Hinsicht andere Regelungen gelten als unsere überregulierte Gesetzeslage eh schon vorgibt?

    Und wenn man das machen würde, würde sich an der tendenziösen Berichterstattung mit unbelegten unterschwelligen Behauptungen wie oben dadurch irgendetwas ändern?

    Deren Ziel ist doch die Verhinderung der Börsen als solches.

    Als ob die Berichterstattung neutraler werden würde, wenn man die Zeit 33-45 bei den Börsen komplett außen vor läßt.

    Dann wird entweder was Neues an den Haaren herbeigezogen oder man behauptet einfach weiterhin ohne Belege, daß solcherart Artikel unter der Theke gehandelt werden.

    Eine Lösung habe ich auch nicht, aber mit dem Eingehen auf die Salamitaktik gibt es keinen Blumentopf zu gewinnen. Das hat noch nirgendwo geklappt.

  4. vor 2 Stunden schrieb Domenicus:

    ... vielen schlimmen unter dem Tisch Geschäften ...

     

    Warum sollte sich jemand dort für solcherart Geschäfte in Gefahr begeben? Wer sowas vor hat, wäre doch geistig minderbemittelt, wenn er das dort macht, wo sicherlich alle möglichen Behörden- und Dienstevertreter verdeckt rumlungern, von Journalisten mit einschlägig bekannter politischer Schlagseite mal ganz abgesehen.

    Selbst Kontakte knüpfen werden dieserart "Geschäftsleute" dort eher nicht, dafür ist dann dort die Lockvogelgefahr sicher zu groß. 

    Ergo...

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  5. Am 23.6.2016 um 20:58 schrieb Gunsmoke Joe:

    ...  Die AvD und alle anderen Rechten haben das schon lange verstanden...

    Gunsmoke Joe

     

    Wenn der AvD von Dir schon als "rechts" angesehen wird, für was hältst Du dann erst den ADAC? Beide Automobilclubs gibt es schon lange und beide haben den alten Reichsadler im Wappen- aber deshalb von "rechts" sprechen? :shout:

  6. Seh ich auch so.Der Unterschied ist halt:Die Verkehrstoten sind Realität.Die Gefahr,die vom Legalen Waffenbesitz ausgeht dagegen nachgewiesener Maßen nicht.Nicht,das ich für ein Tempolimit vote, aber selbst wenn dann pro Jahr 100 Menschen weniger auf unseren Straßen sterben, will das kaum einer mal probeweise einführen.Wieviele Tote gibts pro Jahr durch Legalen Waffenbesitz und wie ist da die Regulierungswut?Auto ist eben auch eine heilige Kuh.

  7. tja,soviel Staat wie nötig aber sowenig wie möglich.Hört sich klasse an, ist aber im Einzelfall nicht einfach zu entscheiden. Ganz ohne Regeln gehts halt nicht.Mündig hin oder her.Aber bitte mit Augenmaß und nicht mit der Groben Kelle.Ob sich was ändern würde wenn uns Kanzler im Vorstand von Sauer oder H+K wäre statt bei Vauh Weh?Warum verlieren so viele Menschen am Steuer ihre Hemmungen, während sie von Angesicht zu Angesicht lieb und nett sind?Warum fahren so viele wie die letzten Henker trotz dieser Kraftstoff-Preise und wann wird endlich wieder Robbi,Tobbi und das Fliwatüt im Fernsehn wiederholt?Fragen über Fragen... .

  8. Letztes Jahr hat in Düsseldorf ein über 60jähriger seinen Sportwagen in ein Straßencafe gesteuert,wohl mit Absicht.Mal überlegen;konsequenzen wie nach Erfurt ? Das wäre:Führerschein ab 65 (mit MPU vielleicht ab 50),Sportwagen nur mit Bedürfnisbescheinigung eines anerkannten Automobilclubsund der spezielle Typ Sportwagen wird verboten:da geht ja offensichtlich eine besondere Gefährdung von aus. aber im Ernst:Deutschland lebt vom Auto ,da kann man mit ein paar 1000 Toten jedes Jahr doch leben,oder?

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