

M62
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Wer behauptet so etwas?
Die Schule scheint geradezu eine Mobbinghochburg gewesen zu sein.
Wieso finden fast alle Taten dieser Art an Schulen statt? Also staatlichen Einrichtungen, die Heranwachsende auch in die Gesellschaft eingliedern sollen?
Und das jemand sowas tut, kann ich mir ohne massive Vorfälle dieser Art nicht vorstellen.
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Ja klar, meinte ich nur ergänzend. Schuhe sind natürlich noch wichtiger.Stimmt, über Kopf und Hände verliert man viel Wärme. Zum "ausbrechen", deshalb ja auch mein mit Tipp mit dem entsprechenden Schuhwerk.
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Wenn man raus muss, Mütze und Handschuhe nicht vergessen, sowie einen Windschutz. Im Notfall ist es oft besser, "auszubrechen", als vor Ort zu warten....Außerdem sind ein paar wintertaugliche feste Schuhe mit denen man auch mal im Schnee ein paar Meter gehen kann nicht gerade unpraktisch.
Wenn man sich nicht groß bewegt und es ist kalt genug, entsteht innen nicht viel Feuchtigkeit.Zu der Jacke: Da geht mein Tipp in Richtung Fleece. Das gibt es in verschiedenen Dicken, von 100er bis 300er und natürlich auch in unterschiedlichen Preisklassen. Das kann man je nach Außenjacke recht gut drunterziehen.
Mit einer M65 mit Liner habe ich schon mal im November in einem einfachen Biwaksack am Fels testweise notbiwakiert. War kein Vergnügen. Eine Funktionsjacke ist da deutlich besser, da sie auch Feuchtigkeit rausläßt und nicht feuchtklamm wird.
Fleecejacken gibt es heut relativ günstig.
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Genau so wird er auch von den Linken gesehen.Ist ja an sich schon eine Frechheit, das "Populismus" ein negativ besetztes Adjektiv ist, oder?
Damit wird ja eigentlich unterstellt, dass der Durchschnittsbürger keine gescheite Meinung hat, sondern nur dazu in der Lage ist, geistigen Durchfall von sich zu geben.
"Wenn die Linke ihrer Wut und Enttäuschung Luft machen will, redet sie vom Spießer - oder, um es klassenspezifisch zu machen, vom Kleinbürger. Es ist völlig gefahrlos, sich über ihn zu erheben; er konstituiert die einzige Schicht in Deutschland, auf die alle herabsehen dürfen, von unten und von oben.
...Es ließe sich viel Gutes über den Kleinbürger sagen, seine Arbeitsethik, sein Vermögen, sich trotz widriger Umstände zu behaupten, die Umsicht und Gewissenhaftigkeit, mit der er für ein sozial stabiles Umfeld sorgt. Doch diese Leistung schlägt nicht zu seinen Gunsten aus, im Gegenteil: Der Kleinbürger gilt als engstirnig, stur, borniert; die sparsame Bewirtschaftung seiner Grundlagen als Geiz, seine Alltagswelt wird durchgängig als banal und sinnentleert beschrieben, das Gefühlsleben als schal und abgestanden.
...Es ist erstaunlich, mit welcher Engelsgeduld der Gescholtene die Dauerverächtlichmachung erträgt und unbeirrt seinen Beitrag zum Gemeinwohl leistet. Brav entrichtet der Spießer seine Sozialabgaben und Steuern, ohne Rechenschaft zu verlangen, was mit dem Geld geschieht.
Gutwillig sieht der deutsche Klein- und Durchschnittsbürger jedes Jahr rund sieben Milliarden Euro im Verwaltungsapparat der Europäischen Union verschwinden,..."
Das ist in der Tat erstaunlich.
Was die Szenarien angeht, lohnt vielleicht ein Blick in die Schweiz:
"Die anhaltende Wirtschaftskrise hat Europa an den Rand des Chaos gebracht. Frankreich ist in mehrere Kleinstaaten zerbrochen. Einer davon, das fiktive Saonia auf dem Gebiet des französischen Juras, macht die Schweiz für seine prekäre finanzielle Situation verantwortlich. Die paramilitärische «Brigade de Dijon» will mit Attentaten in der Schweiz den Schuldenerlass erzwingen."
(Frankreich war übrigens "not amused" ;-) )
Und im letzten Jahr:
"In der Übung «Stabilo Due» war die Lage in den EU-Krisenländern dramatisch eskaliert, die Armee musste die Schweiz gegen Flüchtlingsströme verteidigen."
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Kleiner Tipp: Einfach anrufen und nach dem Grund fragen. Und ob es vielleicht einen günstigeren Tarif gibt. Du wolltest sowieso wechseln.Meine Haftpflichtversicherung ist gerade erst rund 10% teurer geworden.
Was ich aber nicht verstehe: Wieso Umbau? Hat der Typ bei seinem Amoklauf Granatwerfer benutzt?
Zuviel Wohlstand über einen langen Zeitraum scheint zu einer irreversiblen Verblödung zu führen.Das muss doch allen klar sein das so eine Maßnahme absolut notwendig ist.
Was ich nur nicht so ganz verstehe: wenn das die Motivation war,
warum wurde dann ein Mahnmal und Gedenktafel/n (bzgl. dieser Tat) in/an der Schule aufgestellt/aufgehängt.
Damit man die Tat ja nicht vergisst? Oder Was?
Its good to be anti-Islam
in English Language Forum
Geschrieben
Vielleicht solltest Du Dich mal besser informieren:
"...dass sich der religiöse Faschismus im Islam nicht erst mit dem Aufstieg der Muslim-Brüderschaft ausgebreitet hat. Meiner Meinung nach ist er im Islam selbst begründet, nämlich als der Prophet Mohammed den Islam als Monokultur durchsetzte."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/mursi-verbuendeter-mordaufruf-gegen-publizist-abdel-samad-a-904619.html