Scott
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vor einer Stunde schrieb BroilKing:
…
früher gab es die 10kWp Grenze, die ist weggefallen.
Ab 10kWP musstest Du USt für verkauften Strom abführen, dazu natürlich eine Steuererklärung machen…
So wie ich es jetzt auffasse ist die Möglichkeit der Abschreibung privater Anlagen 2023 weggefallen. Im Gegenzug entfällt die Umsatzsteuer bei Anlagen unter 30 kWp und auch die MwSt von 19% für die Installation der Anlage. (?)Bin gerne um fachkundige Korrektur dankbar, da das Thema recht undurchsichtig ist.
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Back to topic…
Frage…ist die Möglichkeit der Abschreibung von Installationskosten der PV Anlage in 2024 weggefallen?
Falls nein, wie funktionierts mit dem Finanzamt?
Finde dazu online irgendwie widersprüchliche Angaben.
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Habe mittlerweile Erfahrung mit VW ID3 und ID4 GTX, wobei mir nit dem ID4 noch die Langzeiterfahrungen fehlen.
Beim ID3 ists ähnlich…im Sommer 17 kWh und im Winter 21 kWh im Schnitt.
Ich hab’s tatsächlich auch so erwartet und es stört mich bei meinem Fahr-/Ladeverhalten auch nicht.
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vor 1 Stunde schrieb Valdez:
Ich fahr wenn es sein muss 1000Km nonstop MIT DIESEL.
Fährst Du mit Windeln? Schön dass Du das kannst, für mich wärs nix.
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Kleine Erfahrung zum Thema…
Gestern einen ID4 GTX in Dresden abgeholt.
527 Km Heimfahrt - Autobahn bei Schnee und 0 bis -4 Grad.
Auf Grund der Witterung war ich meist mit 120-130 km/h derjenige der überholt hat, zum Großteil ging nur 100-110 km/h auf Grund des Verkehrsaufkommens und Straßenzustandes.
1. Ladestopp 28min (Espresso, Burger)
2. Ladestopp 11min (Pinkelpause)
…im Großen und Ganzen kein Problem.
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Bei Frankonia 9x19mm Topshot 219€/1000rds
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Habe gestern ein ZF als Auktion eingestellt, daraufhin wurde mein Account gesperrt…kann mir nicht erklären warum.
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Ohne Bidirektionales laden beträgt die Förderung 9.600€ anstatt 10.200€, sprich ist kein großer Unterschied.
Bei VW ID.3 und ID.4 soll es zudem über ein Update in den nächsten Monaten freigeschaltet werden können.
Das Förderprogramm an sich ist schon ein guter Brocken, sofern man eh mit dem Gedanken gespielt hat, sich einen Speicher und eine PV Anlage anzuschaffen.
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Am 3.9.2023 um 01:21 schrieb Scott:
Bin mal auf die Details gespannt.
Bidirektionales laden dürfte bei uns noch komplett in den Kinderschuhen stecken.
Details zum KfW-Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos“ sind jetzt veröffentlicht, klingt tatsächlich interessant.
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Bin mal auf die Details gespannt.
Bidirektionales laden dürfte bei uns noch komplett in den Kinderschuhen stecken.
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Am 29.6.2023 um 14:50 schrieb Stromsegler:
Was wurde es für ein Fahrzeug?
VW ID4 GTX
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Bei e-Mobilität sehe ich persönlich aktuell das ausschlaggebende Argument für Leasing zum Einen, dass es faktisch noch ungenügende Erfahrungswerte beim Verkauf von gebrauchten E-Autos als Verkäufer gibt…sprich wie ist die Nachfrage und bekomme ich ein gebrauchtes E-Auto mit einer 5 Jahre alten Batterie noch verkauft. Zudem ändert sich die durchschnittliche Reichweite der Fahrzeuge, sprich was vor 3 Jahren mit 300km Reichweite noch ok war, wird Dir heute niemand mehr abkaufen.
Es wird noch eine Weile dauern, bis sich hier ein vernünftiger Gebrauchtwagenmarkt etabliert hat, bis dahin überwiegen die Vorteile im Leasing.
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Heute ist die Entscheidung gefallen, wie hier bereits als Überlegung eingestellt, habe ich ein weiters E-Auto im Leasing bestellt und wir verabschieden uns komplett vom Verbrenner.
Selbstversuch…soll auch in geringem Maß jagdlich genutzt und ein paar mal im Jahr auf Langstrecke gefahren werden. Ich werde berichten.
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vor 3 Stunden schrieb Josef Maier:
30tkm oder jedes 1/1 Jahr, früher mal jede 2 Jahre, was immer zuerst ist?
Hast recht, sind 30k beim T-Roc
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vor 21 Minuten schrieb ED2:
Das hört sich ja schon viel an!
Porsche, oder?
Ne, VW-TRoc…würd ich aber nahezu gleich auf alle anderen Hersteller umlegen, die ich bislang gefahren bin (Toyota, Jeep, Audi).
Klar, wenn’s ein Neuwagen ist, wird sich’s die ersten beiden Jahre hoffentlich in Grenzen halten, ich habe aber meine Kfz bislang immer als Gebrauchte mit 30.000km + erworben.
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vor 17 Stunden schrieb Balrog76:
Danke für die ehrliche und informative Antwort @Scott
Habe tatsächlich noch einen großen Beweggrund vergessen. Gestern erst die Werkstattrechnung unseres Verbrenners vom Kundendienst erhalten. KD + bisschen Verschleiß kommt auf regelmäßige 1.000€-1.500€ pro 20.000km.
Das sind Kosten, die im Vergleich bei unserem E-Auto nahezu nicht existieren.
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vor 4 Stunden schrieb Balrog76:
Ich frag mich halt immer, aus welchen Gründen man sich so ein Teil kaufen sollte, da sie letztendlich nichts besser können als Verbrenner!
Denke da werden sehr individuelle Gründe zusammenkommen. Hier meine Beweggründe:
Bei den Preisen wäre es für mich ohne Förderung uninteressant gewesen. Habe aber letztes Jahr für meinen ID3 die komplette Bundesförderung und eine Regionalförderung in BaWü mitgenommen, was es finanziell sehr attraktiv machte.
Bei meinem Fahrverhalten kann ich zu 90% zuhause vom eigenen Dach laden…wofür es in dieser Kombination auch nochmals Förderung in BaWü gab/gibt.
Mein Arbeitgeber baut grade massiv Ladestationen an allen Standorten für günstiges Laden.
Bei gleicher Autogröße wesentlich mehr Platzangebot.
Wenn ich inzwischen einen Verbrenner fahre, wirkt es ungefähr so wie der Vergleich zwischen Trabbi und 3er BMW nach der Wende. Es ist einfach ein Technologiesprung und mich persönlich begeistert sowas.
Der Umweltaspekt ist mir wurscht,ich bin auch überzeugt davon, dass ein moderner Verbrenner nicht schädlicher ist, als ein E-Automobil.
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vor 7 Stunden schrieb KlaBa:
Welchen Laden meinst du?
…das Wichtigste habe ich vergessen
Ja, meine das MSZU.
Kannst mir ruhig auch eine PN schreiben wenn Du in der Gegend bist, falls es sich mit einem unserer Trainingstermine deckt, kannst gerne mitkommen. Unsere SLG trainiert im MSZU und je nachdem hättest dann auch nochmal gut 10-20 unterschiedliche KW‘en zum probeschießen, wobei wir zugegeben sehr Glock- und Walther-lustig sind.
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@KlaBa je nachdem wie weit Ulm von Dir entfernt ist, würde ich Dir empfehlen, dort im Vorfeld einen Fummel und Testtag einzulegen.
Sehr große Auswahl an Leihwaffen und vermutlich die größte Ladenauswahl an modernen Kurzwaffen deutschlandweit.
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Am 24.9.2022 um 11:01 schrieb Scott:
Naja, die Wirtschaftlichkeit hängt schon sehr vom persönlichen Nutzungsverhalten ab. Bin recht neutral an die Sache herangegangen und fahre jetzt seit einigen Monaten einen ID3. Bislang bin ich recht positiv überrascht und stehe im Durchschnitt bei etwa 3€-4€/100km.
Noch nicht eingerechnet sind die fehlende Kfz-Steuer, THQ Quote und die nicht mehr vorhandenen Werkstattkosten.
Ich habe bislang nur an meiner eigenen Wallbox geladen, diese ist mit der PV Anlage gekoppelt. Mein aktueller Strompreis 0,32€/kWh.
Mein Arbeitgeber installiert zudem grade Ladeinfrastruktur und dort wäre dann auch Laden für 0,24€/kWh möglich. Das ist aber wohl gemerkt alles der individuelle Faktor.
Wenn ich ausschließlich an Schnellladern an der Autobahn lade, schaut’s natürlich anders aus…das aber ebenso, wenn man mit einem Verbrenner ausschließlich an der Autobahn lädt, da waren wir Anfang September schon bei knapp 2,8€/L Diesel.
Persönlich deutet es sich bei mir an, dass ich unseren Verbrenner verkaufe und komplett auf E Umstellen, möchte aber erst noch schauen, wie sich der ID3 im Winter schlägt.
Kurzes Update nach ziemlich genau einem Jahr und 15.000km mit dem ID3.Bin weiterhin sehr zufrieden und fahre ihn gerne, keine technischen Mängel oder Zickereien.
Im süddeutschen Winter ging die Reichweite mit einer 80% Ladung auf ca.250Km zurück, aber bei meinem Nutzungsverhalten hat es nicht gestört.
Für dieses Jahr steht noch die Erweiterung unserer PV Anlage um 10 KwP + Speicher an, was die Thematik Elektromobilität nochmals beeinflusst.
Ich halte weiterhin die Augen nach einem guten Leasingangebot für einen ID4 offen. Gefühlt regt sich auch einiges im Sinne des Angebotes, da die Nachfrage nach Autos verständlicherweise deutlich zurückgegangen ist. In unserer Region stockt z.B. mittlerweile eines der großen VW Autohäuser die Umweltprämie auf den Stand von 2022 auf, etc.
Zudem merkt man, dass die Autohäuser zunehmend Fahrzeuge verfügbar haben und man nicht bei jeder Anfrage von Lieferzeiten ab 9 Monaten zu hören bekommt wie letztes Jahr.
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vor 6 Minuten schrieb kulli:
Kommt darauf an. Hinsichtlich Wettkämpfen würde ich mir das überlegen. Solltest du die 1.+2. Jagdliche Kurzwaffe sportlich nutzen warum sollte dir eine Behörde eine 1.+2. Sportliche KW genehmigen? D.h. du müsstest eventuell die Bedingungen für die 3. und 4. sportliche KW (im Überkontingent) erfüllen.
Stimmt nicht, zwei vollkommen unterschiedliche genehmigungsbegründende Bedürfnisse.Du darfst problemlos mit den jagdlichen KW´s sportlich schießen, sofern sie nicht vom sportlichen Schießen ausgeschlossen sind z.B. SP5K.
Solltest Du als Sportschütze mit sportlichem Bedürfnis gem.den Voraussetzungen als Sportschütze KW´s erwerben, dürfen Dir Deine jagdlichen KW´s nicht negativ angerechnet werden.
…ich bin das lebende Beispiel dafür und habe selbiges von allen meinen zuständigen Behörden in Bayern, BaWü und Niedersachsen erfahren.
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Weiß leider nicht, wie Ihr auf eine Altbesitzregelung kommt…den Entwurf interpretiere ich klar als Enteignung.
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vor 1 Stunde schrieb karlyman:
Mein Bruder hofft und wartet auch noch auf seinen...
Bei ihm müssten's mittlerweile an die 15 Monate sein.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gibt auch positive Beispiele, ich hatte meinen ID3 in 11/2021 bestellt, mit angekündigtem Lieferdatum 07/2022…der Händler meinte ich solle mich gedanklich eher auf 09/2022 einrichten.In 04/2022 stand er dann doch früher als erwartet auf dem Hof und ich bin seitdem sehr positiv über die BEV-Fahrerei überrascht.
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vor 17 Stunden schrieb saturn78:
Ich würde dir noch einen variablen Stromtarif empfehlen.
Ich lag im August bei 22cent/kWh Bezug, also eigenen Strom (PV) nicht mitgerechnet.
Wie sind da die Erfahrungen hier im Forum bzgl Wechsel und Anbieter?
An die Schwarmintelligenz zum Thema PV-Anlage
in Energiewende
Geschrieben
Macht Sinn, danke.