schon lange überfällig , aber mit der Zeit gehen hierzulande die glaubwürdigen Argumente aus , warum importierte US Waren sehr teuer sind und auch nach Verkäuferwunsch bleiben sollen.
Gerade in den etablierten Wiederladekatalogen und bei Benchrestsachen scheint der um rund 20% abgesackte Dollar unbekannt zu sein oder ignoriert zu werden. Aus der Welt von heute :
>>>>Der Euro präsentierte sich im fernöstlichen Handel zur gleichen Zeit fester bei 1,1234 Dollar. Gestern lag er bei 1,1193 Dollar.<<<<
Katzenjammer im Handel ? Nee , aber die Kunden sind nicht alle eintütbar.
Sehr gut finde ich Händler , die fair die günstigeren Wechselkurse an die Kunden SOFORT weitergeben und das ist keine Schleichwerbung >> www.jagdglas.de <<
Dazu nette motivierende Beratung und immer ein offenes Ohr für Kundenwünsche. Gerade die High Tech Sachen aus dem, hm, "Emsland" Leupold - Redding - Dewey - Katalog , werden korrekt angeboten. Neues aus Werlte ? Preisnachlässe , deutliche Preisanpassung an den Wechselkurs ?
Ich finde ein Lob und viel Beachtung auch an die anderen Händler , die auch bei Ebay und Egun den Schiessport preislich erträglich machen.
Frage an die Leser hier:
wie reagieren Eure Händler , Vertriebe , Katalogversender auf den Trend beim Dollar und den schon längeren Trend beim Wechselkurs ?