In Antwort auf:
ja rächer der enterbten, aber niemals war es eine so abgewogene entscheidung .
Klingt irgendwie nach einem Treffen mit Steuerberater. Was im einzelnen Monat nicht so schwer wiegt, sieht in der Jahresbilanz hammermässig aus.
Aus der Ferne.. nur mal so angedacht. Aber ich würde mal checken wie eine Konstellation mit Verlustbeteiligung aussieht. Wenn die Fa. Höppner & Schuhmann Gewinne schreibt, dann zahlt die Steuer. Wenn die Fa. Höppner & Schuhmann auf Grund der Verlustbeteilung einen Abschreibungsbetrag erreichen kann, der in etwas die finanzielle Lücke des Boards schliesst, dann wäre die finanzielle Seite mal für gewisse Zeit abgesichert.
Was man an Steuern spart, steckt dann im Board.
Abschreibbar ist das Board in jedem Fall und bei mehreren Beteiligten, kann es durchaus Sinn machen.
Wie gesagt, es kommt auf den Fehlbetrag an. Und darauf einen Wirtschaftstreuhänder der fix ist für die Ausarbeitung der Konstruktion zu engagieren.
Für die persönliche Seite, die Emotionen, empfehle ich Urlaub machen. Entgegen unseren ursprünglichen Intentionen, fliegen wir jetzt weit weg.. Insel.. ohne die Firma mitzunehmen. Die Seele braucht sowas.. in jedem Fall wenn man nicht nur finanziell, sondern auch noch persönlich engagiert ist.