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spyder7022

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Beiträge von spyder7022

  1. @BrownellsDeutschlandIch hätte ja wirklich gerne die Colt Semi Ambi Sicherung (für einen M4A1 Klon), ich kann zwar die Sicherungswelle (160308425) bestellen, die gegenseite (160308424) bekomme ich aber nicht. Begründung im Shop: Ist für FA und somit nur für Inhaber einer Waffenhandelserlaubnis....

    Der Hebel ist für beide Sicherungen derselbe, ja die geht auch auf die FA aber wird auch für die Semi Sicherung benötigt.... Die dazugehörige Schraube (160308426) ist dann wiederum gar nicht zu finden. Ich bekomme also 1/3 der benötigten Teile 🙃

    Kann dies geändert werden?

     

    Besten Dank und Gruss

    Spyder

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  2. vor 18 Stunden schrieb joker_ch:

    Also ein brauchbares Stg in 5.56 heute zu bauen können sehr viele Firmen und mitlerweile kostet die Optik mehr als das Stg selber. Und so etwas wie ein Stg90 das man erst nach 150'000 Schuss kaputt kriegt wird es auch nicht mehr geben, zu teuer und braucht niemand heute.

    Hmmm, als ehemaliger Mitarbeiter besagter Firma (Stgw90) welcher auch dauerversuche gemacht hat, zweifle ich diese Zahl an. Kleinteile sowie Gehäuse gehen früher defekt. Zumindest bei einem 15`000 Schuss dauertest. Funktionieren tun sie immer noch mit erstaunlicher Präzision, aber zumindest kleinteile der Waffe müssen ersetzt werden.

    • Wichtig 1
  3. Am 9.8.2019 um 01:28 schrieb German:

    Bild aus dem Internet, das zeigt aber ziemlich gut den beschriebenen Effekt:

     

    1491743238.jpg

     

    Bei ansonst gleichen Bedingungen hat der Ferfrans in so einer Situation quasi kein vom Schützen aus sichtbares Mündungsfeuer...

    Schon Interessant wie das Standbild aus MEINEM Instagram Video immer mal wieder auftaucht.....

    Was dazu noch zu sagen ist: Die hier verwendete Munition macht auch mit normalem MFD einen beträchtlichen Feuerball.

  4. Wahrscheinlich wäre für größeres Wild (von Reh aufwärts) eine Kombination aus Fallenstellerei und .22 lfb zielführend. Die Falle wäre dann zum fixieren der Beute, die .22er für den Fangschuß.

    DAS ist eine gute Methode. Für kleineres Wild (z.B Eichhörnchen) gibt es auch ganz einfache Fallenkonstruktionen die nicht auffallen und auch Töten. Somit ist kein verräterischer Schuss nötig).

    Und jetzt oute ich mich mal trotzdem: Ein bekanter von mir hat auf den Philipinen eine Plantage mit angrenzendem Dschungel. Beim letzten besuch bei Ihm stand gerade eine Schädlingsbekämpfung an.

    Wir haben dort mit einem 22er Repetierer mit 4x ZF massig Eichhörnchen auf 20-100m geschossen. Nachsuche war NIE nötig. Knall und Runter fielen die von den Palmen = Tot. Diese wurden anschliessend an Spiessen Grilliert. Von diesen Dingern wird man sehr gut satt und gut schmecken tun die auch noch (alles was geschossen wurde, wurde auch gegessen). Es wurde auch grösseres Wild mit der 22er erlegt (bis ca. Hundegrösse) und eine Flucht war nicht einmal vorgekommen.

    Aus diesen erfahrungen muss ich sagen, für mich ist für die HSP Jagt ein 22er immer die erste Wahl, wenn ich eine Schusswaffe brauche. Fallenstellen ziehe ich aber aus Lärmgründen (will ja keine Aufmerksamkeit erregen) vor. Geht es um Verteidigung sieht die Welt wieder anders aus.

    Gruss

    Spyder

  5. Hat sich irgendjemand von der „Wildere Fraktion“ denn schon mal konkret Gedanken gemacht, wo er denn zur Jagd gehen wird? (In welchen Wald, und wie komme ich dahin?)

    Zu Fuss, vor meiner Haustüre :00000733:

    Manch einer macht sich anscheinend gar keine Gedanken darüber, wie gut ein Revier im dichtbesiedelten Westen Deutschlands „kontrolliert“ wird. Der Jagdaufseher kennt in der Regel jeden und sieht „alles!“ – warum sollte so etwas im Notfall anders sein?

    Wenn man sich gegenseitig kennt (auf dem Lande eben), hilft man sich gegenseitig!

    In manchen Regionen (gilt für CH) gibt es noch genügend grosse Waldgebiete wo niemand alles sehen kann (und keine strikte Revierjagt vorhanden ist)

    Wenn ich in einer Survival Situation jemanden mit einer Waffe in meinem Revier antreffe…

    Besser ist die Jagt mit Fallen auf kleinwild, erregt weniger aufmerksamkeit und benötigt keine Schusswaffe.

    Allerdings ist es einfach, solche szenarien auszumalen. Wie es dann in der Wirklichkeit ablaufen würde, steht wiederum in den Sternen. :drinks:

    Gruss

    Spyder

  6. Auf der Kokosplantage eines Verwandten auf den Philippinen haben wir mit dem .22lr immer Eichhörnchen gejagt (fressen zuviele Kokosnüsse an, gibt zuviele Tiere davon in der gegend). Die wurden dann von den Arbeitern ausgeweidet und am Spiess über dem Feuer gebraten. Sind sehr zart und knusprig! Dort werden dann auch grössere Tiere mit der .22lr geschossen. Für den HSP/Survival Fall geht das gut. Sonst würde ich lieber auf ein stärkeres Kaliber zurückgreiffen.

    Gruss

    Spyder

  7. Aber wer wills ihnen verübeln. Bei einem großen Stromausfall in der Stadt ist die beste Strategie Flucht aufs Land.

    Aber auch nur wenn nicht das Dorf überrant wird!

    DAS kann dann ganz bös nach hinten losgehen..... Dörfer halten in Notsituationen ganz gut zusammen (und auch Dicht).

    Gruss

    Spyder (der in einer 750 Seelen Gemeinde aufgewachsen ist)

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