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vierauge

WO Silber
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Beiträge von vierauge

  1. ............................

    Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß die Akzeptanz für Waffenbesitz in der Bevölkerung aller Industrienationen rückläufig ist. Die Waffengesetze dieser Länder folgen lediglich einem Trend der Ansichten der Bevölkerungsmehrheit.

    ..............

    hallo,

    auf den rest ist schon mehr als genug eingegangen worden :icon14:

    nur noch kurz hierzu:

    wer sagt das die akzeptanz schwindet, im gegenteil in mexiko geht es eher ins gegenteil, und fragt du unsere nachbarn in gb wirst du auch hier eine deutlich höhere akzeptanz für waffen finden als vermutet. ähnliches gilt wohl auch in australien oder oder

    wohl gemerkt immer in der händen gesetzestreuer bürger, die anderen scheren sich ja eh 'nen dreck drum -das solltest auch du wissen.

    und das gesetze trends folgen die aus der bevölkerung kommen wage ich zu bezweifeln, wie JEDER normal denkende wohl auch.....

    was die allgemeine meinung betrifft und was durch die medien daraus gemacht wird ist eine ganz andere sache.

    aber ich stehe immer noch dazu, warum sich an den "schlechten" orientieren wenn ich "bessere" vorbilder habe.

    und anbei: als aufmerksamer verfolger der weltgeschichte ist dir hoffentlich schon aufgefallen, dass das gesetz, welches ua 10 ++schuß mags verbot (awb) nach 10 jahren ausgelaufen ist, weil er nichts verhinderte.

    gruß VA

  2. Geb' dich da mal keinen Illusionen hin. Die Regelungen für den Erwerb von Selbstladegewehren sind in Deutschland ausgesprochen großzügig. In mindestens 95 % aller Länder weltweit sind die Regelungen weit strenger. Schau dir als Beispiel mal die Regelungen bezüglich Selbstladewaffen in den ach so liberalen skandinavischen Ländern an.

    hallo,

    ich versteh jetzt nicht, warum mir uns an den "schlechten" ländern orientieren sollen??

    es gibt auch einige länder in denen alles liberaler gehandhabt wird,

    DAS sollten unsere vorbilder sein, oder nicht??

    aber ganz davon ab, wichtig ist was hier passiert mit den achsobösen HA's -genau nämlich nichts!!

    allein hierdurch allein fehlt jede grundlage bzw. notwendigkeit ein verschärfung.

    bzgl der softair geschichte kann ich nur sagen, dass wir früher auch mit den damaligen modellen durch den wald zogen, aber nie auch die idee gekommen wären damit auf spaziergänger, förster oder evtl. polizisten zu zielen. ich befürchte auch, das "härtere" gesetze die spinner -sorry- die das jetzt machen davon abhalten werden........

    gruß VA

  3. .......

    Ich denke auch, dass da beim BDMP ne echte Lücke in den Disziplinen existiert.

    .......

    Hallo,

    in diesem zusammenhang gab es hier mal 'ne abschrift einer ?Präsidiumssitzung?, die aber fix wieder entfernt wurde, in der es u a um die schaffung solcher disziplinen ging.

    ich glaube pp1 und npa sollten mit solchen waffen ausgetragen werden.

    hilfreich wäre hier eine direkte anfrage an die führung, würde mich nämlich auch reizen solch ein teil zu besitzen :D

    gruß VA

  4. Bei Frankonia kann man mittlerweile richtig gut einkaufen.

    Wenn die einen kennen bekommt man auf alles 10% Rabatt und bei Munition immer den günstigsten Staffelpreis. Beschaffen können sie in der Regel auch alles sehr schnell. Auch gibt es im Bereich Wiederladen und Munition immer wieder Angebote, bei denen Luxemburg nicht mal mitkommt.

    In Darmstadt sind die meisten Verkäufer sehr freundlich und hilfbereit, die Atmosphäre ist gut, weshalb ich sehr gerne da einkaufe .

    dito hannover :icon14:

  5. So also ich habe am Freitag von der Post bestätigt bekommen, dass ich mit ihnen meine Waffen verschicken darf, obwohl DHL Feuerwaffen vom Versand ausschließt. Die Post haftet trotzdem.

    hallo,

    könntest du das antwortschreiben der post hier einstellen?

    wäre wahrscheinlich für viele user sehr interessant.

    gruß VA

  6. In der freien Wirtschaft kann man auch völlig ohne eigenes Verschulden gefeuert werden, dazu ist keinerlei Verfehlung nötig. Das kann einem Beamten nie passieren.

    Der Chef! Wenn dem meine Leistung rein subjektiv nicht paßt, dann feuert er mich einfach. Auch da haben es Beamte wesentlich einfacher.

    In der freien Wirtschaft ist langdauernde Krankheit als solche bereits ein Kündigungsgrund. Funktioniert ganz ohne Amtsarzt.

    In der freien Wirtschaft kommst Du nach 40 Jahren auf etwa 63% und die Krankenkasse mußt Du auch weiterbezahlen. Ich sehe da schon eine Besserstellung der Beamten.

    Richtig, da gibt es wenig Unterschiede beim Geld, aber die anderen Vorteile sind eben da. Außerdem mußt Du beim Arbeiter oder Angestellten ja noch den Betrag vom Netto abziehen, den er sparen muß um auf die gleiche Altersversorgung zu kommen wie der Beamte.

    Je weiter man auf der Leiter nach oben kommt, desto schlechter stellt sich der Beamte im Vergleich zur freien Wirtschaft. Das Gehalt eines Staatssekretärs oder Botschafters ist lächerlich gering gegenüber Vorstandsbezügen in der freien Wirtschaft. Besser stellen sich vor allem Beamte im gehobenen und mittleren Dienst. Vergleichbar qualifizierte Arbeitnehmer verdienen in der freien Wirtschaft nicht gerade berauschend.

    385629[/snapback]

    hallo,

    sehr schöne ausführliche antwort :icon14:

    man sieht jedes teil hat 2 seiten wo die vor-/nachteile liegen kann jeder selbst entscheiden.

    aber bzgl der vorteile im mittleren dienst kann ich nicht so folgen, siehe mein bespiel "bauarbeiter".

    aber um zum ausgangspunkt zurückzukehren, ist ja in deinem sinne, das der dienstherr in letzter zeit konseqent die bezüge senkt (seit `03 ~10%) und deine sog. vergünstigungen abbaut.

    inwiefern das gut für die moral und arbeitsleistung ist, sei dahingestellt. wohlgemerkt: die großkopferen sind mal wieder ohne probs davon gekommen, das beförderungen ja weiterhin möglich sind.

    in diesem sinne

    gruß VA

  7. - Unkündbarkeit

    - Gehalt wird auch bei Minderleistung voll weiterbezahlt

    - Bessere Altersversorgung

    - Geringere Abzüge vom Gehalt (keine Arbeitslosen- und Rentenversicherung)

    384890[/snapback]

    hallo,

    danke für die ausführliche und nette antwort, hier mal so aus dem handgreif und mit etwas hintergrundwissen ohne anspruch auf unfehlbarkeit:

    1. falsch, eine entfernung aus dem dienst ins diziplinarisch möglich, analog zur freien wirtschaft, es können auch geringere verfehlungen geahndet werden mit zb geldbuße, beförderungssperre, versetzung dies ist so "draußen" nicht/schwer möglich.

    2. was ist eine minderleistung?? wer bestimmt das??

    konkretes beispiel.....

    einen vorteil sehe ich in der vollen zahlung der bezüge im krankheitsfall, aber wenn der dienstherr bock hat schickt er dich zum amtsarzt und die haben "heilende" hände.

    3. zz 71,5% bei 40 dienstjahren, krankenbeiträge müssen weiterbezahlt werden. eine besserstellung erkenne ich nicht.

    4. dafür ist das brutto deutlich geringer als "normal" und was zählt ist ja wohl das netto und da gibt es wenig unterschiede, oder leidest du auch an der merkel-krankheit (brutto-netto :D )

    ich kann die neider verstehen, aber diese "beamtenmärchen" spielen sich doch reicht weit oben auf der besoldungsliste ab (a15++++) hier aber aber geht es auch "draußen" in vergleichbaren positionen recht fett zu.

    bzgl der umweltgefährdung von vollzugsbeamten haben schon genung ihre meinung geäußert das sollte reichen oder?

    gruß VA

  8. Hallo,

    also, erstens verdient ein Bauarbeiter mit Westtarif gar nicht mal schlecht, und zweitens sehe ich nicht ganz den Grund, warum ein Polizist mehr verdienen sollte. Immerhin bildet der Staat sie auf eigene Kosten aus, sie haben den geldwerten "Mehrwert" des Beamtenstatus und tragen ein deutlich geringeres statistisches Versehrtenrisiko als die Bauarbeiter.

    Grüße Lobbyist

    384027[/snapback]

    hallo,

    erläutere mich mal bitte den geldwerten vorteil des beamten. ich hab probleme ihn zu erkennen.

    was haben die ausbildungkosten mit der besoldung zu tun?

    und willst du hier allen ernstes behaupten das ein polizeibeamter geringeren gefahren ausgesetzt ist als ein bauarbeiter??

    gruß VA

  9. Du hättest vielleicht darauf hinweisen sollen, daß die Bezahlung gerade der Streifenpolizisten massiv verbessert wurde. Früher hättest Du nicht mit A9 (Kommisar) sondern mit A5 (Assistent) angefangen und bei A9 wäre entgültig Schluß gewesen. Wobei nur wenige diese Gehaltsklasse überhaupt erreicht haben. Die Mehrzahl hat es nur bis A8 (Hauptwachtmeister) geschafft - und die Inhaber dieses Ranges hatten alle weiße Haare. Diese Aufbesserung ist doch wohl etwas deutlicher als das "Anknabbern" des Urlaubsgeldes.

    Aber jammern gehört bei Beamten eben zum Berufsbild.

    383990[/snapback]

    hallo,

    was das "ankanbbern" des urlaubsgeldes betrifft: es ist in nds nicht mehr da, es gibt bis a8 kümmerliche reste und pro kind 25eus brutto drauf. das ganze wird zu weihnachten komplett mit dem "13. monatsgehalt" gezahlt.

    das ganze beläuft sich auf sage und schreibe 150-200eus netto.

    die beamten in nds haben im letzten jahr eine lohneinbuße von ~10% erfahren und die spitze ist noch nicht erreicht. wie trooper schon sagte kommen noch die neue altersgrenze -62- und die versteuerung der sonderdienste, sofern das nicht schon geschieht.

    abzgl. der kosten für die krankenkasse (bei der man genauso "super" behandelt wird wie der kassenpatient dann der "reformen" der beihilfe) verdient ein beamter im mitteren dienst nicht mehr als ein bauarbeiter mit westtarif.......

    ich weiß nun nicht ob das jammern ist/war, aber dies ist die realität.

    anbei: es morkeln auch noch einige beamte im einfachen dienst umher, über deren verhältnisse sagt ich lieber nichts, ist eh :peinlich:

    ach und eh die leier: ....geht doch in die wirtschaft............... kommt.

    dieser weg ist den meisten ua durch ihre dienstzeit verbaut, stichwort nachversicherung, aber anderes thema.

    gruß VA

  10. hallo,

    zum anfang: nicht alle diese herren und damen sind beamte, im gegenteil sitzen dort, weil vermeintlich kostengünstiger, angestellte. aber egal ;)

    dein erlebnis hört sich für mich an, wie recht neu im amte, also unsicher/ängstlich und zu allem unglück dazu auch nicht sehr, sagen wir mal, bürgernah.

    die verwaltung ist für den bürger da, ist jedenfalls meine meinung, alle entscheidungen auch negative sollten ruhig erörtert werden. regt sich der "kunde" dann auf und wird unsachlich kann ich immer noch "andere saiten aufziehen".

    bin selbst in der beneidenswerten lage :D öfters negative dinge an den mann/ frau bringen zu müssen und bin mit diesem verhalten immer recht gut gefahren. ich brech mir auch keinen zacken aus der krone bei komplizierten/ungewöhnlichen sachverhalten rücksprache zu halten.

    anbei: ICH bin beamter :rolleyes: aber auch nicht in der verwaltung eingesetzt.

    in deinem fall scheint ein ruhiges gespräch nicht zu fruchten, vielleicht hilft hier ein gespräch/anruf bei seinem ??fachbereichsleiter??/ vorgesetzten. ein anruf bzw. persönliches gespräch mit vorheriger terminabsprache bewirkt manchmal wunder :D

    gruß VA

  11. Dann hat sich das mit dem neuen Waffengesetz wohl verbessert!

    Als ich meine .45 ACP Pistole beantragt hatte, verlangte mein SB ich müsse regelmäßig mit einer .45 ACP Pistole trainiert haben. Damals hatte ich bereits seit Jahren einen .357 Mag. Revolver, das Training zählte nicht - ebensowenig das Training mit 9mm Para Pistole. (Von KK-Pistolen garnicht zu reden!!!)

    Erst ein persönliches Gespräch (wie soll es gehen, wenn keiner im Verein so eine Pistole hat?) konnte ich Ihn überzeugen (was war eher da - Huhn oder Ei?): Ich habe meinen WBK-Voreintrag bekommen, nachdem ich schriftlich versichert hatte, daß ich auch Vereinskollegen mit meiner neuen .45ACP Pistole trainieren lasse (damit sie dann für einen eigenen Antrag Trainingstage mit einer .45er vorweisen könen) 

    >>> oder es lag (und liegt immer noch) an dem jeweiligen SB????  :gaga:

    316247[/snapback]

    hallo,

    was für eine -sorry- schwachsinnige regelung, wie sollst du mit einer waffe trainieren, die du garnicht hast :016: .

    auch die auflage deines sb's, DEINE waffe anderen zum training zur verfügung stellen ZU MÜSSEN, halte ich für -gelinde gesagt- bedenklich.

    was sagt das fwr zu solcher "behördenwillkür"??

    viel glück beim neuen anlauf.....

    gruß VA :rainbow:

    -dessen sb recht nett ist, obwohl "nur" angestellter :gr1: -

  12. @ eos:

    wenn die "herren" bei dir immer präsent sind hilft das anzeigen bei der polizei, hat erstaunliche wirkungen.

    ansonsten hört sich das ganze ein wenig nach "bild" an:

    horden wilder neonazi's terorrisieren kleinstadt......... gr1.gif

    was das führen von waffen angeht, lass es.

    gruß VA rainbow.gif

  13. @ joe07:

    die fachterminus ist "untätigkeitsklage" wink.gif, mein verwaltungsrecht ist schon ein wenig eingerostet, weil ich es, dem herrn sei dank, noch nie praktizieren mußte gr1.gif.

    aber schlagwörter sind immer gut, und nichts ist gefährlicher für den sb als ein antragsteller der freundlich aber bestimmt auftritt und über ein gesundes halbwissen verfügt. grin.gif

    es erübrigt sich zu sagen, dass hier nicht "unser" sb angesprochen ist, gelle.

    gruß VA rainbow.gif

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