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KMD

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Beiträge von KMD

  1. Gegen Regelungen maulen und gleichzeitig neue Regelungen fordern, das ist schon etwas seltsam.

    Karl

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    Naja, in seinem Fall kann ich diese Forderung schon verstehen, wenn er geladene Waffen in den Laden gebracht bekommt oder solche, wo er sich als BüMa schon weigert, einen Schuß abzugeben... :00000733: . Auf jeden Fall hat unser Pete wohl teilweise etwas merkwürdige Kundschaft... <_<

    Gruß

    Klaus

  2. Warum sich überhaupt jetzt schon aufregen. Sicherlich würde eine solche Maßnahme Geld in die Kassen des VdB bzw. der BüMas bringen. Manch einem gönne ich auch etwas mehr Umsatz/Gewinn. Aber daß diese Idee Gesetz wird, daran zweifle ich doch stark.

    Wer freiwillig seine Waffe prüfen lassen möchte, der soll es ruhig machen, wenn es sein Gewissen beruhigt. Das geht übrigens auch jetzt schon. Wer hindert mich daran, dem Büchsenmacher meines Vertrauens meine Waffe zu bringen und überprüfen zu lassen. Daraus resultiert eine Rechnung, worauf dann auch noch zu lesen ist, daß die Waffe ok ist. Und schon hat der Meister seinen Umsatz. (Wie gesagt: freiwillig!).

    ...auch wenn man seine Waffe verkaufen will, sollte es wie beim Auto, die Möglichkeit geben sie durch einen Fachmann bewerten zu lassen.

    Auch diese Möglichkeit steht mir doch offen. Für die Bewertung braucht es wie beim Auto einen Sachverständigen, der ein Gutachten abgeben kann. Der TÜV-Stempel beim Auto ist ja nun nachweislich keine Garantie für einen guten Zustand des Fahrzeuges. Das wird beim "Kanonen-TÜV" auch nicht anders sein.

    Gruß

    Klaus

  3. Wenn diese Aktion auf freiwilliger Basis durchgeführt werden kann, dann sollen sie es doch machen. Wenn man das, wie hier öfters geschrieben, mit einem KFZ vergleicht, dann aber bitte nicht mit dem TÜV, sondern mit den Inspektionen. Auch diese sind nicht zwingend vorgeschrieben. Ob und wohin ich meinen PKW oder Waffe zur Überprüfung abgebe, ist mir überlassen.

    Ich bin kein Jäger, aber ist das "anschießen" der Waffe nicht so zu sehen wie eine Funktionskontrolle? Wenn ich dazu den Satz von WaffenSchumacher nehme:

    In dem Brief an den VDB wurde unter anderem geschrieben, dass jeder Jäger vor der Jagd seine Waffe anschießen solle. Dies sollte man zwar regelmäßig machen, jedoch vor jeder Jagd wiederspricht dies der Praxis. Ich bringe mein Auto auch nicht vor jeder Fahrt zur Inspektion.

    Man hat sich übrigens als Autofahrer vor der Fahrt von dem ordnungsgemäßen Zustand des Fahrzeuges zu überzeugen. Also sollte man eigentlich vor jeder Fahrt ürüfen, ob Licht, Blinker, Warnblinker, Reifendruck und Bremse etc. in Ordnung sind. Wer macht das schon?

    Durch defekte Fahrzeuge kommen übrigens mehr Menschen zu Schaden als durch defekte Waffen.

    Gruß

    Klaus

  4. tausche siemens-lufthaken gegen amplitudensieb...

    ambosshobel geht auch, dann lege ich noch eine fast volle dose feilenfett drauf.

    ich hätte da auch noch ein paar zinsfüsse extra für dich, mausebär.

    382485[/snapback]

    Für den SIEMENS-Lufthaken kann ich Dir noch einen Böschungshobel vom Straßenbau anbieten. Wenn Dir das nicht genug ist, dann noch 14m WLAN-Kabel, originalverpackt.

    Gruß

    Klaus

  5. ...

    so etwas KANN der beginn einer fruchtbaren und fairen zusammenarbeit zwischen bürger und amt werden.

    :)

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    Das sehe ich im Moment genauso. Erst einmal versuchen mit freundlicher Sachlichkeit das Thema zu klären.

    Wenn man sofort mit dem Holzhammer reinhaut, dann müßte man in Wahrsagers oben zitiertem Satz einen Buchstaben entfernen und einen umstellen, denn das ist dann der "Beginn einer furchtbaren unfairen Zusammenarbeit zwischen Bürger und Amt" :rolleyes:

    Gruß

    Klaus

  6. doch handgunner!

    Genau das Schießbuch ist der Punkt!

    Nur das hat der Verantwortliche des Vereins abzuzeichen und sonst nix!

    Es steht ihm nicht zu, eine Geeignetheit, Zuverlässigkeit oder ein Bedürfnis oder sonst was zu bescheinigen! Wann begreift Ihr das endlich mal? :ninja:

    Harlekin

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    Mal kurz für mein Verständnis: Wenn das Schießbuch der Punkt ist - Gut.

    Das hat der Verantwortliche des Vereins abzuzeichnen? - Njet!

    Das Schießbuch wird von der jeweiligen Standaufsicht abgezeichnet. Wenn das der verantwortliche ist - auch gut. Dieser ist aber nicht zwingend der Verantwortliche für das Gegenzeichnen der Anträge an den Verband.

    Nebenbei bemerkt: Das Schießbuch ist der Nachweis des Schützen für seine Aktivitäten. Wenn er in einem weiteren Verband und/oder in einer SLG aktiv ist, dann können die dort drinnen (im Schießbuch) den Trainingstag quittieren. Dieses hypothetische Schießbuch wäre mir als der Verantwortliche für den Verbandsantrag aber ziemlich Sch..egal, denn ich bestätige nicht, was möglicherweise irgendwelche Leute 100km weiter abgezeichnet haben.

    Der Verein, über den eine Waffe beantragt wird führt eine Schießkladde, in welcher sich der Schütze mit seiner eigenhändigen Unterschrift und dem Datum einzutragen hat. Diese Schießkladde verbleibt beim Verein und ist auch Grundlage für eventuelle Regelüberprüfungen. Wenn es mal hart auf hart gehen sollte (irgendein Schütze möchte den Verein ja vielleicht verklagen, ist ja bei der derzeitigen Prozesshanselmentalität durchaus möglich), dann ist diese vereinseigene Kladde das Maß der Dinge und nicht des Schützen Schießbuch (aus Vereinssicht gesehen). Was der Schütze sonst mit seinem Büchlein anstellt wäre mir ziemlich wurscht. Ein Kollege sollte es sogar bei der Behörde mal vorlegen, warum auch immer.

    Im weiteren stimme ich handgunner zu. Der Verein ist nicht das Büro oder Sekretariat des Schützen. Der Verein ist auch nicht dafür verantwortlich, dem Schützen dutzendweise Formulare auszuhändigen. Die Anträge sind (zumindest beim RSB) auf der Internetseite herunterladbar, können vom Schützen ausgefüllt werden und dann vom Verein ergänzt und gegengezeichnet werden. Danach könnte der Schütze das Ding gefälligst auch selber zum Verband schicken und sich selber darum kümmern, daß er seine 20 Euro überweist. Der Verband sendet den Antrag sowieso wieder zur Geschäftsstelle des Vereins zurück. Man soll den Schützen Unterstützung geben aber ihnen nicht den Hintern nachtragen. Und schon gar nicht den Kameraden und Kameradieschen die sich sowieso ausschließlich dafür interessieren, wo sie schnellstens eine Kanone herkriegen.

    Langsam frustet mich dieser Thread. Die einen verallgemeinern jede Vereinsführung als Blockwarte, Erpresser oder Vereinsfürsten, die anderen bringen mit dem Wort Verein nur noch saufen und feiern in Verbindung. Da wird nicht unterschieden. Aber der arme einzelne Schütze, der sich in einen Verein begibt, unter das Aufnahmeformular seinen Namen schreibt, wobei er bestätigt, daß er mit der Satzung und den Bestimmungen des Vereins einverstanden ist ("..och brauch ich nicht lesen"), der wird munter aufgefordert doch den Klageweg zu beschreiten oder mindestens den Verein zu wechseln. Weil er ja soooo selbständig ist und sich nichts gefallen lassen muß. Wenn diese Schützenkollegen von Anfang an so schlau wären, dann hätten sie ja mal einen Blick in das werfen können, was sie unterschreiben. Nur die Rosinchen suchen ist ja einfach. Hinterher meckern und den Anwalt aufsuchen ja auch :icon13: .

    Sorry, gehörte nicht alles zum Eröffnungsbeitrag, aber das Thema ist ja mittlerweile wieder so abgerutscht, da mußte ich einfach mal Dampf ablassen.

    Gruß

    Klaus

  7. Vorneweg: ICH bin im Verein AKTIV tätig.

    Aber was Ihr hier so an Schmarrn erzählt!

    Anstatt daß Ihr froh seid über die vielen vielen inaktiven Mitglieder, die brav ihre Mitgliedsbeiträge abdrücken (für nix) und sich alle paar Jahre mal blicken lassen.

    Die machen keine Arbeit, keinen Ärger sondern bringen bloß Kohle.

    Wenn die nicht wären, könnte so mancher Verein dichtmachen ...

    ... und mindestens ein Dachverband wär' W E S E N T L I C H kleiner.

    Grüße

    Iggy

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    Dagegen stehen allerdings auch die aktiven Mitglieder, die brav Ihre Mitgliedsbeiträge abdrücken und sich mehrfach wöchentlich blicken lassen, den Stand teilweise in Klumpen schießen, zu blöde sind, ihre zerlöcherten Scheiben in den dafür vorgesehenen Altpapierbehälter zu werfen, zu faul sind, ihre Hülsen zusammenzukehren und endlose Diskussionen auf der Schießanlage führen, daß die Bahn 1 Ihnen gehört und sie nicht auf Bahn zwei schießen können und die sich dann darüber beschweren, in welch einem grottigen Zustand die Schießanlage ist. :00000733:

    Die machen nur Arbeit und kosten Zeit und Nerven. Wenn die nicht wären, könnte so mancher Verein glücklich sein.

    Soviel zu dem Schmarrn, der her erzählt wird. Man kann nicht immer alles verallgemeinern.

    Gruß

    Klaus

  8. Es ist doch alles gar keine Sache von Kraft, sondern nur von Gymnastik.

    Je lockerer man im Handgelenk bleibt, desto weniger Schäden hat man hinterher an den Knochen.

    Das müsste Axel aber durchaus beherschen können, da er ja Unterricht im Kampfsport hatte bzw. hat.

    Er sollte absolut in der Lage sein, eine (mit dem nötigen Schlüssel "entkorkte") SSW zu beherschen.

    Ich meine, die hat ja fast so einen Rückstoss wie eine 22´er, die für Büchsen langgemacht wurde.

    Und feuert so ein Ding mal in einer Pistole ab.

    Ich sag es euch........... :00000733:

    360195[/snapback]

    Jetzt bring hier keinen auf Ideen :angry2: . Wenn ich sowas in meine 9mm stopfen würde, dann fliegt mir wahrscheinlich nicht nur das Blei sondern auch die ganze Hülse mit Schmackes aus der Waffe - und zwar da, wo sie nicht rausfliegen sollte. :peinlich:

    Gruß

    Klaus

  9. bürger ?

    bürger ???

    untertanen wohl eher...

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    Lieber Daytona,

    schau doch mal in Deine Brieftasche. Dort findest Du vermutlich ein Dokument, wo was draufsteht? Personalausweis.

    Wir sind alle doch nur Personal der Bundesrepublik und haben uns von daher den Anweisungen der Chefs zu beugen... :mega_shok::huh:

    Gruß

    Klaus

  10. Verehrte Zielgruppe!

    Das unglaubliche ist geschehen: Heute bekam ich eine  Anruf von meinem SB bei der KPB in Köln auf Veranlassung des IM bzw. Herrn Steegmann. Nach Bewertung meines Widerspruchs und der ungelösten Frage wem die Waffe nun gehört. Ist der Erlass mit sofortiger Wirkung zurückgezogen. Hierbei handelt es sich nicht um eine Einzelfallentscheidung, sondern um eine generelle Rücknahme. Meine Waffe kann ich morgen abholen und den Eintrag sofort vornehmen lassen. :s75:

    Nei es war kein Märchen, Diesmal ging es einfach nur schnell und die Vernunft hat gesiegt.  :00000733:

    Grüsse Kay

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    Glaub´ich erst, wenn ich´s sehe. Da hätte sich ja irgendwer selbst übertroffen. Und das in NRW :00000733:

    Gruß

    Klaus

  11. Was isn besser:

    SA 3180g/ DA 4180g oder

    SA 1800g/ DA 5499g ?

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    Hmm. Besser ist da relativ. Da Du ja, wie Du sagtest, seit ein paar Jahren ins Fitness-Studio gehst, wäre für Dich die Kombination SA 3180g/ DA 5499g eigentlich besser, damit Du wenigstens ein bischen etwas merkst. Man sollte ja schon ein Gefühl für die Waffe haben. Da Du ja recht kräftige Fingermuskeln hast, würde ich Dir eine relativ hohe Grammzahl empfehlen. Ist ja ein wichtiges Kaufkriterium, ob man eine Wafe richtig fühlt. Du sollst sie ja sicher handhaben können. Bei manchen Waffen kann man die Grammzahl erhöhen. Stell sie Dir dann so ein, daß Du den maximalen Druck hast. Bei Bodybuilder-Fingern sollte das dann schon um die 7000g sein. Ist dann auch noch ein super Training - Mit Knall.

    Gruß

    Klaus

  12. Verehrte Zielgruppe,

    Rechtsschutz ist umfassend gegeben, Kostenübernahme gecheckt, FWR eingeschaltet. Insofern ist alles vorbereitet.

    Grüße Kay

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    Viel Erfolg. Wie man sieht, hat mir der SB nun wirklich keinen Sch... erzählt.

    DIE MACHEN DAS WIRKLICH :gaga: (nix gegen den SB, der kann nichts dafür)

    Halte uns doch bitte auf dem laufenden.

    Gruß

    Klaus

  13. ...

    ich dachte, den unterschied gibt es nur zwischen 223 und 5.56 NATO?

    308 und 7.62 NATO sollen auch unterschiedlich sein? höre ich zum ersten mal.

    357702[/snapback]

    Hmm, wenn die unterschiedlich sind, dann ist der Unterschied wohl so gering, daß man z.B. .308 Win. trotzdem aus einem G3 und 7,62x51 ebensogut aus einer Jagdbüchse verschießen kann.

    Gruß

    Klaus

  14. WBK: 40,90EUR

    Munitionserwerb 25,96EUR

    Bei gleichzeitiger Beantragung wird je nach Sachbearbeiter nur eine Gebühr fällig, da es nur ein Verwaltungsakt ist. Lohnt sich auf alle Fälle nachzufragen.

    @Axel

    Wie siehts aus mit dem Katalogtests? Kannst Du mal ein paar Bilder posten? Suche auch noch nach einer einigermaßen vernünftigen SSW. Meine 9mm ist mir ehrlich gesagt zu laut in der Wohnung und .22er darf ich ja da nicht schießen.

    Gruß

    Klaus

  15. Ist das mehr ein stumpfes Bumm oder mehr ein tiefes oder hohes Bumm?

    was ihr von <--hier------------------------------------bis hier--> meint, da hab ich keine Ahnung, aber vieleicht könnt ihr beschreiben das der Knall nur so Zum Beispiel so laut ist wie wenn man ein Buch auf den Boden schmeist aus 10 höhe (zu so Zum Beispiel).

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    9mm Schwarzpulver macht im Gegensatz zu 9mm NC-Pulver eher eine tiefes Bumm. Ein hohes Bumm wäre eher mehr ein Bamm. Ein stumpfes und tiefes Bumm kann Bauartbedingt nur aus einem Revolver kommen.

    Das mit dem Buch habe ich jetzt mal ausprobiert. Kann man nicht vergleichen. Bei einer Fallhöhe von ca. 15m ist das Bumm nur noch als so eine Art "plapp" zu hören, was in etwa einer Airsoft-Spring gleichkommt. Da ist eher so der Vergleich wie Schreibtischplatte aus Höhe 4 angebracht. Kommt dann je nach Untergrund so auf ein mittleres Bamm.

    Gruß

    Klaus

  16. Contra  Trommelöffnung vorne zugezogen

    Hülsen klemmen bei bei langen Serien

    Trommelkran etwas wackelig

    Trommelachse dreht sich auf mit der Zeit

    Brünierung färbt ab

    Weit hervorstehende Laufsperre

    Schrauben lockern sich häufig

    Rahmenbruch an der Trommelentriegelung nach Sturz

    Scheint ja ein richtiges Qualitätsteil zu sein.

    @Floppyk

    hier ist der Link

    Gruß

    Klaus

  17. :confused:

    Jetzt blick ich gar nicht mehr durch:

    SA, DA, DSB ?

    SA=sauber aussen

    DA=drinnen und aussen

    Aber was zum Henker bedeutet jetzt auf einmal DSB?

    IMI

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    DSB = Der Saubere Beschuß. Ist die Richtlinie zur Pflege und Reinigung von Waffen, so das eine einwandfreie und sichere Funktion gewährleistet ist. Wird als Richtlinie von den deutschen Beschußämtern (außer Bayern) verwendet.

    Gruß

    Klaus

  18. Laß das Diopter, wie es ist. Selbst wenn Du auf 9m nicht exakt in der 10 liegst, so kannst Du doch trainieren. Wenn Du dabei zunächst einmal ein gutes Schußbild produzierst, d.h. beispielsweise 10 Treffer so eng beieinander wie möglich, dann ist es auf dem Dachboden ziemlich egal, wo dieses Schußbild auf der Scheibe nun genau liegt. Wenn Du das dann auf dem 10m-Stand reproduzieren kannst und es dort zentriert ist, dann ist doch alles klar.

    Gruß

    Klaus

  19. Hallo Habakuk,

    danke für die Info (aber eigentlich war die Frage gar nicht so ernst gemeint). Ist aber wirklich interessant. Von dem Waffenschein aus den sechzigern habe ich auch schon gelesen. Beim durchblättern einiger alter Groschenromane habe ich auch noch diese kleinen schwarzweissen Verkaufsanzeigen gefunden, mit denen zum freien Kauf der 4mm-Waffen geworben wurde :) .

    Für meinen (ebenfalls humorvoll gedachten) Beitrag mit den Rächtschraibvelern habe ich ich mich ebenfalls bereits entschuldigt, wobei ja gar nicht klar ist, ob es darum geht. Aber ich habe die Möglichkeit dessen nicht bedacht. Wobei meine Gedanken wohl in dieselbe Richtung gehen wie die Deinen.

    Gruß

    Klaus

  20. Nun wird's albern.

    Vielleicht kann unser werter Axel nichts für seine Rechschreibschwäche. Aber verulkt ihn nicht deswegen. Prinzipiell bin ich ja der Meinung, kleine Tippfehler, die meistens alle machen, stören nicht weiter, es kommt auf den Informationsinhalt an. Ist halt "Information-fast-food"

    356855[/snapback]

    Hast Recht. :appl:

    Ich nehme meine absichtlichen Rechtschreibfehler zurück und bitte um Nachsicht.

    Wer jedoch eine Rechtschreibschwäche hat, soll das auch ruhig zugeben, wenn er schon ein Dutzend "Winke mit dem Zaunpfahl" erhalten hat. Daran ist absolut nichts schlimmes und niemand wird deswegen aufgezogen. Wenn allerdings Informationsgehalt und Rechtschreibung einwandfrei in dieselbe Richtung tendieren, ohne daß auf Hinweise von beidem eingegangen wird, dann ist die Reaktion darauf fast zwangsläufig die, wie wir sie hier lesen.

    Also Axel, solltest Du tatsächlich eine Rechtschreibschwäche haben, dann kannst Du das auch zugeben. Deswegen braucht man sich nicht zu schämen und wenn es bekannt ist, bist Du diesbezüglich auch keinem (meist gutmütigem) Spott mehr ausgesetzt. Sollte dies allerdings nicht der Fall sein, dann solltetst Du wirklich etwas genauer lesen, was Du da schreibst.

    Übrigens, demnächst werden noch viel mehr Leute falsch schreiben. Ich weigere mich, die Rechtschreibreform anzuwenden. Ätsch.

    Gruß

    Klaus

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