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NEIN zur neuen EU-Schusswaffenrichtlinie – NEIN zu wehrlosen EU-Bürgern
Gegen weitere Gängelung des freien Bürgers! Attentäter tragen keine legal erworbenen Schußwaffen – aber wir Bürger sollen uns nicht wehren dürfen. Ein Gastbeitrag von Peter Helmes
Man brauchte kein Prophet zu sein, um zu ahnen, daß die hochdotierten EU-Bürokraten den islamischen Terrorismus als Vorwand dazu heranziehen würden, mit neuen EU-Vorschriften gegen den zivilen Waffenbesitz einzuschreiten.
Nun liegt ein weiterer Mosaikstein zum EU-Bürgerentmachtungsspiel auf dem Tisch: die neue EU-Schußwaffenrichtlinie. Sie „entwaffnet“ tatsächlich, aber nicht die Terrorristen, sondern deren Angriffsziele: uns Bürger – eine eher einfaltslose Reaktion der Brüsseler Eurokraten. Leute, die mehr von der Gefährdungslage wissen, reagieren anders.
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Hier eine nette Zusammenfassung außerhalb des eigenen Dunstkreises.
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Wegen Pfeilpistolen: SPD drängt auf schärferes Waffengesetz
Epoch Times15. December 2018 Aktualisiert: 15. Dezember 2018 11:20Die SPD will das Waffengesetz verschärfen. Es gäbe eine Regelungslücke bei Pfeilpistolen, die frei verkäuflich seien....Laut Anbietern werden die Pfeile mit einer Mündungsenergie von 40 Joule abgefeuert. Luftgewehre hingegen sind nur bis zu einer Bewegungsenergie von 7,5 Joule frei verkäuflich...Ich bin entsetzt, daß unsere weisen Vertreter dies in ihrer unermesslichen Weisheit übersehen konnten. Endlich wird diese bedrohliche Lücke geschlossen und wenn man im Rahmen dieser Novelle noch die eine oder andere Unklarheit beseitigt fällt es nicht weiter auf.
(Wie viele Straftaten werden jährlich mit Pfeilpistolen begangen?)- 3
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Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit
Red. 29 Nov 2018 Ausland 0 Kommentare
Nachdem das amerikanische FBI eine Untersuchung über Schiessereien veröffentlicht hat, muss auch bei uns die legale Bewaffnung der Bürger wieder in den Parlamenten diskutiert werden.
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Die Ergebnisse der Untersuchung sind erstaunlich und zeigen ganz deutlich, dass ein allgemeines Waffenrecht der Sicherheit der Bürger dient. Von den 33 Prozent aller Vorfälle, bei denen ein bewaffneter Bürger anwesend war, gelang es ihm, den aktiven Schützen zu 75,8 Prozent zu stoppen. Zudem wurde die Anzahl der Verluste von Leben in 18,2 Prozent der Fälle reduziert. Nur in 6,1 Prozent der Fälle war ein bewaffneter Bürger nicht hilfreich.
Der Bericht des FBI ergab, dass bewaffnete Bürger mit einer Erfolgsquote von 94% eine oder mehrere Personen stoppen, solche Taten verhindern und vor dem Verlust von Leben helfen können...
..als Denkanstoß
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Nachschlag
Zitat15.03.2017
45 Jahre Verschärfungen
Essay von Gregor Wensing
Das Waffenrecht wird in Deutschland seit 1972 immer restriktiver gestaltet. Dabei werden die Legalwaffenbesitzer zu Unrecht unter Generalverdacht gestellt.
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Ich freue mich über jeden positiven Beitrag, der in Medien erscheint, die sonst nicht viel mit Waffen am Hut haben. Es ist ein Anfang und mit etwas Glück finden die Argumente dann mit der Zeit auch eine weitere Verbreitung. Steter Tropfen höhlt den Stein.
Allerdings ist es schade, daß sich die bezahlten Verbandsfunktionäre so zurückhalten. Öffentlichkeitsarbeit sollte eigentlich zu deren Kernaufgaben gehören. -
Mehr aus Novo
Zitat01.08.2016
Colt statt Notrufknopf
Analyse von Carlos A. Gebauer
Privater Waffenbesitz, wie jüngst wieder Verbotsforderungen zeigen, genießt in Deutschland einen zweifelhaften Ruf. Das erfreut Kriminelle. Den unbescholtenen Bürgern schadet es.
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21.07.2016
Generalverdacht gegen Waffenbesitzer
Interview mit Katja Triebel
Die Waffenrechtsaktivistin Katja Triebel setzt Verbotsforderungen empirische Erkenntnisse und Vertrauen in die Menschen entgegen
Ein etwas längerer Artikel, der Material für die eigene Arbeit liefert.
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Hier wird sich immer wieder über unsachliche Hetze in den Medien beschwert. Selbstverständlich sollte man einen sachlichen Leserbrief schreiben, der aber wahrscheinlich wirkungslos bleibt.
Es gibt allerdings einen Weg, wie man seinem Anschreiben erheblich mehr Gewicht verleihen kann:
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- Ihr leitet diesen Vorschlag an eure Freunde weiter.Nach Ablauf teilt ihr der F.A.Z. mit per Brief mit, daß ihr am weiteren Bezug dieser "Qualitätszeitung mit besonders hoher journalistischer Kompetenz" nicht interessiert seid. Selbstverständlich erläutert ihr freundlich und sachlich eure Gründe.
Für die von euch geworbenen Abonnenten bereitet ihr einen frankierten Brief vor, der nur noch unterschrieben werden muß.
Nehmen wir an ein 2-wöchiges Abo kostet 20 € (Druck, Versand, Verwaltungskosten). Wenn sich 1000 Tester finden, macht das 20000 € für die F.A.Z., wenn sich 10000 finden kostet der Spaß schon 200000 €.
So hinterläßt eure Richtigstellung einen erheblich stärkeren Eindruck!
Sachliches Argumentieren reicht nicht.
Überlegt euch kreativ, wie man mit gezielten Gemeinheiten operieren kann. Wenn man seinen Gegner finanziell schädigen kann, nimmt die Aufmerksamkeit für eure Argumente schnell zu.
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Recht auf Waffenbesitz – das Privileg der Herrschenden
Von
9. Dezember 2015
„Lasse keine Krise ungenutzt verstreichen“ – diesen Satz hat man nicht nur von Hillary Clinton, sondern auch von einigen anderen Politikern schon gehört...
und noch einer
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von Andreas Tögel
Wo „Staat“ draufsteht, ist niemals Recht drin
Die Zahl der Gewalttaten nimmt zu. Kaum ein Tag vergeht, an dem Presse und elektronische Medien nicht über mit großer Brutalität ausgeführte Straftaten berichten. Ob Menschen auf dem Bahnsteig zu Tode getreten, Wachleute vor Juwelengeschäften mit Waffengewalt aus dem Weg geräumt oder Banken überfallen werden: Die tägliche Gewalt nimmt zu. Die Rede ist nicht vom Kaukasus, von Nigeria oder von Syrien, sondern von Deutschland und Österreich. Die Frage, ob es sich bei den Tätern mehrheitlich um importierte oder um heimische Individuen handelt, ist zwar keineswegs belanglos, aus der Sicht des Opfers im Fall der Fälle aber unerheblich.
Die Rechtslage ist klar und lässt sich auf den auf römischem Recht gründenden Grundsatz „Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen“ zurückführen. Im Klartext: Es ist erlaubt, sich zu wehren. Das Strafgesetz (in Deutschland: Paragraph 32, in Österreich: Paragraph 3) normiert den Rahmen. Der Passus im österreichischen Gesetz ist um einiges ausführlicher formuliert als der im deutschen. Demnach ist jede „notwendige“ Handlung, die zum Schutz von Leib, Leben und Eigentum (!) erforderlich ist, um einen Angriff abzuwehren, straffrei. Gewaltexzesse sind damit indes nicht gedeckt. Wer jemanden erschlägt, der gerade dabei ist, ihm die Zeitung zu entwenden, ist kriminell.
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passend zum Thema
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Schließlich wird in der Studie zur Bewertung der Umsetzung der Feuerwaffen -
Richtlinie Folgendes empfohlen:
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Festlegung eines abgestimmten Konzepts zur Klassifizierung von Jagd- und Sportfeuerwaffen.
Ein paar Bürokraten können fröhlich klassifizieren. Wie sieht wohl das Ergebnis bei dem Tenor der Vorschläge aus? Selbstverständlich kommt es bei der EU-weiten Vereinheitlichung der Klassifizierung zu einigen Neueinstufungen. Das BKA hat bei der Erstellung des Konzepts übrigens nichts mehr zu melden.
S. 10
Auch ohne Umbau zu Waffen der Kategorie A können bestimmte halbautomatische Feuerwaffen jedoch sehr gefährlich sein, wenn sie über eine hohe Munitionskapazität verfügen. Der Vorschlag verbietet halbautomatische Waffen, die derzeit unter die Kategorie „B7“ fallen
Eine hohe Munitionskapazität wird nicht definiert. Nachdem die Direktive verabschiedet ist, kann man dann z.B. einfach erlassen, daß "mehr als 2 Schuß in einem festverbauten Magazin" als "hoch" anzusehen ist.
S. 20
In Kategorie A werden die folgenden Nummern eingefügt:
6. automatische Feuerwaffen, die zu halbautomatischen Feuerwaffen umgebaut wurden;
7. halbautomatische zivile Feuerwaffen, die wie vollautomatische Kriegswaffen aussehen;
Was ist an diesen drei Zeilen unklar?
Der funktionale Analphabetismus ist erheblich weiter fortgeschritten, als ich gedacht habe. Allerdings bekräftigen die vorherigen 82 Seiten diese Vermutung eindrucksvoll.
Kam ja schon öfters mal die Frage auf, warum die Händler und Hersteller nicht stärker gegen den Eu-Vorschlag wettern..
Ein Beispiel für einfache Gemüter:
Die EU will schwarze Schuhe verbieten.
Besitzer dann verbotener schwarzer Schuhe haben zwei Möglichkeiten:
a) sie laufen barfuß
b) sie kaufen andere Schuhe
Warum sollten Schuhverkäufer und Schuhhersteller stark gegen den EU-Vorschlag wettern?
Bei einigen klingelt dann die Kasse, klingelt es auch bei dir?
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Vorbemerkung:
Meine Vorwürfe richteten sich aktuell vornehmlich an Hr. Keusgen/WFSA+FWR-Präsident sowie dessen Aktivitäten in Rom und Brüssel und ganz bestimmt nicht an den BDS.
Hr. Gepperth hat in seiner Eigenschaft als BDS Präsident (und nur so wird er in der Öffentlichkeit auch präsentiert+wahrgenommen) eine m.E. sehr erfolgreiche Arbeit hingelegt; der BDS ist als Verband stark gewachsen, es konnten vielfältige, interessante Disziplinen per Sportordnung durchgesetzt werden.
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Na, da bin ich mal gespannt, welcher Unsinn da blühen soll.
Ganz ehrlich: Weiter so als BDS-Präsident, da bin ich wirklich zufrieden. Mit ein paar kleinen Ressentiments unseres Präsidenten (z.B. dem Kaliber 7,62x39 gegenüber) kann ich leben.
Aber die FWR-Arbeit muss komplett umgestellt werden, natürlich ohne Keusgen. NRA-Funktionäre aus den USA wären bestimmt behilflich!
Forum Waffenrecht e.V.
An der Pönt 48
D-40885 Ratingen
Tel. +49 (0) 2102-5595740
Fax +49 (0) 2102-5595739
info@fwr.de
Präsident: Hans Herbert Keusgen
Stellvertreter:
Vizepräsident: Friedrich Gepperth (ebenfalls Schatzmeister)
Ist dir das nicht bekannt???
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Da es etwas unübersichtlich zugeht, findet ihr unten zwei Hinweise, was ihr noch unternehmen könnt:
zeigt Möglichkeiten, wie ihr mit erhaltenen Antworten der Politiker umgehen könnt
und vergesst auch die restlichen Verbände nicht, die an der Salami schneiden
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Mobbing für Fortgeschrittene / Wie kann es weitergehen?
Viele von euch haben inzwischen MdEPs angeschrieben. In den meisten Fällen habt ihr keine Antwort oder einlullendes BlahBlah erhalten. Da ihr vorbildliche Staatsbürger seit, die sich an der politischen Meinungsbildung beteiligen, solltet ihr auf jeden Fall nachhaken. Im folgenden findet ihr ein paar Anregungen hierzu, die ihr nach Bedarf abändern oder ergänzen solltet.
Keine AntwortSehr geehrtes MdEP,
ich hatte sie am xx.xx. zur EU-Direktive zur Verschärfung des Waffenrechts angeschrieben. Leider hatten sie bis heute noch keine Zeit dazu gefunden, hierzu ihre Stellungnahme abzugeben und meine Fragen zu beantworten.
Ich bitte sie daher nochmals um eine Antwort.
Da dieses Thema zur Zeit in meinem Verein / Hegering intensiv diskutiert wird, leite ich ihre Antwort gerne an meine Freunde weiter, damit sie ihre Antwort bei zukünftigen Wahlentscheidungen berücksichtigen können.
Mit freundlichen Grüßen,
Max Mustermann
PS. Keine Antwort ist auch eine Antwort.
unvollständiges BlahBlahSehr geehrtes MdEP,
ich hatte sie am xx.xx. zur EU-Direktive zur Verschärfung des Waffenrechts angeschrieben. Leider sind sie auf folgende Punkte lediglich nichtssagend oder gar nicht eingegangen:- Punkt 1, eure Einwände
- Punkt 2, eure Einwände
- Punkt 3, eure Korrektur
- Punkt 4, eure Korrektur
Da dieses Thema zur Zeit in meinem Verein / Hegering intensiv diskutiert wird, leite ich ihre Antwort gerne an meine Freunde weiter, damit sie ihre Antwort bei zukünftigen Wahlentscheidungen berücksichtigen können.
Mit freundlichen Grüßen,
Max Mustermann
Positiv klingendes Gelulle (kommt häufig erst in der dritten Antwort)Sehr geehrtes MdEP,
ich hatte sie am xx.xx. zur EU-Direktive zur Verschärfung des Waffenrechts angeschrieben. Das sie weitere unsinnige Verschärfungen für Sportschützen und Jäger ablehnen, ist erfreulich. Allerdings habe ich hierzu zwei entscheidende Fragen :- Wann veröffentlichen sie eine klare und eindeutige Erklärung wie zum Beispiel ihre Parlamentskollegen Marcus Pretzell (AfD) oder Harald Vilimsky (FPÖ)?
- Wie werden sie abstimmen, wenn die Direktive zur Abstimmung kommt?
Mit freundlichen Grüßen,
Max Mustermann
Nett sein / Höflich Bleiben / Gesprächsbereitschaft signalisieren
Laßt euch nicht verarschen!
Nagelt sie fest!
...und benutzt einen Samthandschuh über der eisernen Faust -
Lieber Manfred,
jetzt muss ich eher über dich den Kopf schütteln.
Das FWR unterstützt bzw. schlägt ein TOTALVERBOT ALLER GK-HALBAUTOMATEN mit einer Hülsenlänge < 40mm oder einer Lauflänge < 16 Zoll vor.
Da ist derzeit die Situation im sportlichen Bereich noch deutlich anders, im jagdlichen sowieso.
- Im BdMP gibt es zahlreiche Sportdisziplinen für die .30 M1 Carbines - in Zukunft auf Wunsch des FWR alles verboten.
- Im BDS etc. gibt es zahlreiche Disziplinen für LW mit KW-Patronen (anscheinsfreie Schmeisser/Sabre Def. 9mm, aber auch Tommygun-Klone etc.) - in Zukunft auf Wunsch des FWR alles verboten.
- Auch gibt es in div. Verbänden erlaubtes Schiessen anscheinsfreier HA in 7,62x39 (Molot Vepr etc.)- auch das laut FWR in Zukunft alles verboten.
Und: Verboten heißt in dem Fall: Kein Umbau, nur Vernichtung, entschädigungslos!!
Grüße
Schwarzwälder
SCHREIBT DEM FWR EURE BEDENKEN
Beispiel
Sehr geehrter Herr Keusgen,
ihre Stellungnahme vom 26.11. zu der aktuellen EU-Direktive habe ich zur Kenntnis genommen.
Hierbei habe ich folgende Einwände...
Die folgenden Punkte wurden übersehen...
...
Sind solche Verbotsofferten des FWR im Sinne ihrer fördernden Sportschützen, Jäger und Sammler?
Ich werde verfolgen, wie sie meine Einwände berücksichtigen. Da dieses Thema unter meinen Vereinskammeraden / Waidgenossen heiß diskutiert wird, werde ich sie über den Fortgang unterrichten, damit sie ihre Schlüsse ziehen können.
Mit freundlichen Grüßen,
XXX
Anmerkung: das FWR finanziert sich meines Wissens größtenteils aus den Beiträgen der nicht-stimmberechtigten Fördermitglieder.
PS. Sollte der Verband, dem ihr angehört ebenfalls eine zweifelhafte Stellungnahme veröffentlicht haben, teilt ihm eure Bedenken mit. Sollte euer Verband nichts veröffentlicht haben, tretet ihm in den Hintern.
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Was ich lediglich sagen kann ist, daß ich kein bekannter gewalttätiger Psychopath bin. Selbstverständlich war das BWT3 in meine WBK eingetragen und stand ungeladen, brav in einem 200 kg A-Schrank. Es war so harmlos, daß es noch nicht einmal in die Ecken gepinkelt hat.
Dies hat die diensteifrigen Schergen so frustriert, daß sie mir noch einen Verstoß gegen Aufbewahrungsvorschriften anhängen wollten. Ich fand diesen Einsatzwillen gut, schließlich wird die Bande von den mir gewaltsam abgepressten Steuergeldern alimentiert (auch dies ist der korrekte Begriff, da sie ihr Geld nicht verdienen.) -
Ich fand das Bedrohungspotential von 1-5 Jahren Haft für den Besitz eines harmlosen Gegenstandes schon recht beachtlich.
Immerhin waren die Schergen (einige stören sich ja an dem Begriff Büttel) so nett, mich nicht beim schlafen zu stören. Einen Hund besitze ich zum Glück nicht.
PS. Duden
Scherge: jemand, der unter Anwendung von Gewalt jemandes (besonders einer politischen Macht) Aufträge vollstreckt; Handlanger
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Ich würde mir da jetzt auch nicht die Hosen voll kacken.. ein Totalverbot lässt sich kaum durchsetzen, brenzlich könnte es für aktuell in B7 eingestufte Waffen werden.. aber auch da wird sich wohl eine Lösung finden!
Du kannst zwar vollmundig Schwachsinn verbreiten, aber bei der Lesekompetenz zeigst du erschreckende Mängel. Schon 19 Seiten englischer Text überfordern dich offensichtlich.
Wurden die eigentlich jemals für eine ernste Straftat (reiner Besitz usw. nicht eingerechnet) verwendet? Am ehesten könnte ich mir noch Jagdwilderei vorstellen, aber wenn's danach ginge, dann dürfte man in ganz Südfrankreich und Italien keinen Klebstoff mehr verkaufen.
Ich wurde als BWT3-Besitzer der Begehung einer ernsten Straftat bezichtigt:
Anklage wegen Verstoß gegen des Kriegswaffenkontrollgesetz
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openPetition Deutschland
Keine Verschärfung des Waffenrechts/Waffengesetz in Deutschland durch die EU!Kaum sind die ersten Tage nach dem schrecklichen Anschlag in Paris vergangen, sollen nun die Waffengesetze in Europa verschärft werden. Da Attentäter sich bei ihrer Tat generell nicht an die Gesetzte halten, stelle ich den Sinn und Zweck dieser Verschärfung infrage und halte dagegen! Es bringt nichts die Gesetzte gegen das eigene Volk zu verschärfen, es sei denn man möchten dieses unterdrücken oder den Schwarzmarkt unter die Arme greifen, denn durch ein Verbot ist die Nachfrage keineswegs geringer. Ich sehe dieses Vorhaben sehr kritisch, da bis jetzt jede Diktatur sein Volk entwaffnete und das Recht auf Selbstschutz sowie das ausüben des Hobbys unterbunden hat.
Leute die Gräueltate mit Schusswaffen vorhaben und planen, werden durch Gesetzte keineswegs eingeschränkt, da diese Waffen zumeist illegal beschafft wurden. Hierzu noch ein paar Zitate berühmter Personen:
"Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz."
(Gustav Heinemann, 1899 - 1976, ehemaliger deutscher Bundespräsident)
"Ich bin unglaublich allergisch gegenüber einer Politik, die maßgeblich auf Angstreflexe setzt"
(Joachim Gauck, Bundespräsident 2012-...)
"Je korrupter der Staat, desto zahlreicher die Gesetze"
(Publius Cornelius Tacitus, römischer Geschichtsschreiber)
Begründung:Für ein Demokratisches und Suveränes Deutschland. So wie wir unser Vertrauen durch freie Wahlen an die Führungsspitze Deutschlands äußern, so sollte auch das Vertrauen der deutschen Bundesregierung gegenüber dem deutschen Volk vorhanden sein!
Im Namen aller Unterzeichner/innen.
Schweinfurt, 18.11.2015 (aktiv bis 17.02.2016)
Zusätzlich gibt es Unterschriftenlisten zum Download
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Wer ist das, und was hat er in der AfD zu sagen.
Manche Leute sind mit der Benutzung einer Suchmaschine überfordert:
Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer / Alternative für Deutschland
Vorsitzender der AfD NRW
Rechtsanwalt
geboren am 16. Juli 1973, Rinteln
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Da es im Diskussionsthread etwas untergeht, hier einige Reaktionen auf den EU-Vorstoß
Stellungnahme Forum Waffenrecht
EU Kommission legt Vorschlag zur Änderung der Feuerwaffenrichtlinie vor
Stellungnahme prolegal
EU-Kommission plant Waffenrechtsverschärfung
Stellungnahme DJV
Waffenrechtsverschärfung verhindert Terror nicht
Stellungnahne DSB
Klare Position des DSB zum Änderungsvorschlag der Europäischen Kommission vom 18. November 2015 für die Europäische Feuerwaffenrichtlinie (91/477 EWG)
Stellungnahme BDMP
Stellungnahme EU-Waffenrechtsverschärfung
Stellungnahme BDS LV4 NRW
Aktuelles: EU-Kommission plant Totalverbot legaler Halbautomaten als Reaktion auf die Anschläge von Paris
Bayerischen Jagdverband
Bayerischer Jagdverband fordert: strikte Trennung zwischen legalem und illegalem Waffenbesitz
AfD Marcus Pretzell Mitglied im Europäischen Parlament
Legale Waffen sind Ausdruck von Freiheit
FPÖ Harald Vilimsky Mitglied im Europäischen Parlament
Einschränkung des Waffenrechts ist Panikaktion der EU-Kommission und hat nichts mit Anti-Terror-Kampf zu tun
FDP BW, Ulrich Goll
Die Vorstellung, man verbiete legale halbautomatische Waffen und Terroristen greifen dann nicht mehr mit Sturmgewehren an, ist falsch
Und jetzt solltet ihr auf jeden Fall selbst aktiv werden und euch nicht zurücklehnen:
- nutzt die Stellungnahmen als Inspiration (Textbaustein) für eigene Anschreiben. Plagiieren kommt in den besten Kreisen vor.
- leitet den Vorschlag und die Stellungnahmen an Bekannte weiter
- gebt den Organisationen, die sich gemeldet haben, ein positives Feedback und weist auf fehlende Fallstricke hin
- tretet schlafmützigen Verbänden in den Hintern -
Zahlen aus den USA zeigen mit dem Eingriff eines Zivilen Waffenträger reduziert die durchschnitliche Anzahl Tote von 14 auf 2, heisst Leute wie Schopy nehmen in Kauf im Durchschnitt 12 Tote mehr zu produzieren, das ist auch eine Verantwortung die man zu tragen hat wenn man dem Bürger daran hindern will sein Leben zu verteidigen in solchen Situationen.
Hast du dafür eine gute, zitierfähige Quelle?
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Prinzipiell sollte man mal alle Deutschen / Europäischen Hersteller solcher Waffen anschreiben, wäre interessant wie die sich dazu äußern.
Die Hersteller sind ja wohl hoffentlich Lobbymäßig gut aufgestellt.
Hat jemand Lust hier eine Liste zu erstellen mit allen evtl betroffenen Herstellern ? Villeicht jemand der sich gut auskennt im Bereich Halbautomaten.
Warum hast du das noch nicht gemacht?
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Hier eine deutsche Übersetzung des Petitionstextes:
EU: Terrorismus kann nicht durch Einschränkung des legalen Waffenbesitzes gestoppt werden
Am Morgen des 7. Januars 2015 attackierten Terroristen Charlie Hebdo mit vollautomatischen, nicht-registrierten und illegalen Feuerwaffen.
Seit dem hat die EU an neuen Gesetzen zum Verbot halbautomatischer Feuerwaffen in der Hand von gesetzestreuen EU-Bürgern gearbeitet. Dies ungeachtet der Tatsache, daß diese Waffen von den Terroristen überhaupt nicht verwendet wurden und der Tatsache, daß nicht einmal Kriminelle diese Waffen typischerweise benutzen.
Es wurden unregistrierte, nicht nachverfolgbare, vollautomatische Kalashnikovs vom Schwarzmarkt verwendet.
Die neue Gesetzgebung wurde seit April 2015 auf Eis gelegt, nur um jetzt am 18. November, kaum fünf Tage nach der zweiten Attacke in Paris, wieder hervorgeholt zu werden.
Die Opfer dieser Tragödie sind bis jetzt noch nicht einmal bestattet, die Kriminellen sind noch auf freiem Fuß, die Polizei hat noch nicht einmal die Ermittlungen abgeschlossen und schon werden von der EU Maßnahmen angekündigt, die eine Wiederholung verhindern sollen.
Dummerweise hätte nichts in diesem Entwurf die zwei Angriffe verhindert, da sie nicht mit bis jetzt legalen Waffen, die nun mit diesem Gesetz verboten werden sollen, verübt wurden.
Was jetzt von der EU vorgeschlagen wird, ist deinem eigenen Kind zu sagen, es habe Hausarrest, da das Nachbarskind wegen Vergewaltigung und Mord eines Mädchens namens Paris verhaftet wurde.
Es ist unfair gegenüber den Opfern und es ist unfair gegenüber den gesetzestreuen Bürgern.
Sagen sie NEIN zu dem Gesetzentwurf vom 18.11.2015.
Sagen sie NEIN zu einem neuen Anscheinsparagraphen, der halbautomatische Feuerwaffen verbietet, weil diese Waffen 'aussehen wie vollautomatische Waffen'.
Wir, die Bürger, verlangen eine Fokussierung der EU auf die wirklichen Probleme:
- ein Schutz der EU-Außengrenze
- unsere Bevölkerung beinhaltet Gruppen, die die sich weigern, unsere demokratischen Grundwerte und unsere Kultur anzuerkennen
- der Wildwuchs des illegalen Waffenhandels in der EU
- Kriminelle und Terroristen haben einen einfacheren Zugriff auf illegale Waffen als legale Waffenbesitzer auf legale Waffen
Dies ist die aktuelle Lage und dieser neue Getzesvorschlag ändert daran NICHTS.
Dieser Entwurf IP-15-6110 vom 18.11.2015 als Erweiterung zu 91/477/EEC ist nicht nur aktionistisch, er ist zusätzlich eine Beleidigung unserer Bürgerrechte und eine Beleidigung der Intelligenz von uns EU-Bürgern im Ganzen.
Bastelt unsere Politik bereits an der nächsten WaffG-Verschärfung?
in Waffenlobby
Geschrieben
Wenn die Statistik nicht passt, wird sie halt adaptiert. So sind die nächsten Verbote viel besser zu begründen.
In diesen coronösen Zeiten fallen solche unbedeutenden Änderungen in einer Statistik, die keinen normalen Menschen interessiert, nicht weiter auf (auch nicht Jagd- und Schießsportverbänden).
Lang lebe unsere große Führerin, unsere geliebte Bundeskanzleratte Merkel!
Für ein Deutschland in dem wir gut und gerne leben.