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progunner

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  1. Vor vielen Jahren, als ich meine Hämmerli 280 kaufte, gab es so ein Teil mal gratis dazu. Klar, war ja auch eine Plasticwaffe!. Fragt sich natürlich, ob die Grösse des Fähnchens den hohen Sicherheitsansprüchen der Berliner Kollegen gerecht wird. Vielleicht sollte der DSB mal eine Sammelbestellung bei Tiger-Platic aufgeben! Dann können sie auch gerade noch ihren Adler daraufmachen und in die Sportordnung schreiben, dass das Teil verwendet werden muss, aber nur mit Adler! Und es wird nie mehr einen Schießunfall geben. Wie schön!
  2. progunner

    Schützenuniform !

    Dem Almächtigen sei Dank, dass mich noch kein Verein zum Tragen einer "Schützenuniform" nötigen konnte. Beim einzigen Versuch (DSchüB) habe ich darauf bestanden, dass ich dann auch einen Schleppsäbel kriege..darauf hat man mich in Ruhe gelassen. Seitdem bleibt es bei Jeans und Pulli und das ist auch gut so! (Gegen ein kleines Abzeichen am Jackenkragen ist ja nix einzuwenden..)
  3. Mein Tipp: Richtig fette Tresore (ab 1t) mit kombiniertem Schlüssel/Kombinationsschloss haben ganz kleine (5-6cm) Schlüssel, die man mit Hilfe einer Vorrichtung in den Tresor einführt und dann dreht. Diese Schlüssel lassen sich bequem transportieren. Man braucht nur ein Schlüsselbund mit Karabinerhaken. Diese Tresore kann man billig bekommen, wenn man gute Beziehungen zur Hausbank pflegt und diese gerade eine Filiale schließt. Das kommt z.Z. leider immer häufiger vor. Man muss dann nur noch denTransport selbst organisieren, was meist mehr kostet als der Schrank selbst. Die Banken sind froh, wenn sie das Teil los sind. Wenn der Mann vom Amt das Teil sieht, wird er nie mehr was von Klasse 0 oder so faseln. Allerdings sollte man nicht im 12. Stock wohnen oder das Ding auf eine faule Balkendecke stellen...
  4. Man müsste den Burschen mal juristisch beikommen. Ein Händler hier müsste ein sog. Fixgeschäft mit einem Partner in USA vereinbaren. Das bedeutet, die Ware MUSS am tt.mm.jj ausgeliefert sein, andernfalls fällt eine fette Konventionalstrafe an. Der US-Partner müsste sich dann von seinem Transporteur garantieren lassen, dass er die Lieferung zum vereinbarten Termin ordnungsgemäss ausliefert. Das Ganze müsste mit wasserdichten Verträgen untermauert sein. Wenn dann die Ware nicht pünktlich eintrifft, weil der deutsche Transporteur sich weigert, die Waffenteile zu transportieren, fällt die Konventionalstrafe an und man hat was zu klagen und zwar vor einem US-Gericht, wo es dann so richtig teuer wird. Der US-Partner nimmt darauf seinen deutschen Transporteur in Regress und fertig ist die Laube! Wer traut sich?
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