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IGNORED

Auch die Jäger haben's nicht leicht


schraubermani_123

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Grad beim Surfen im Netz drübergestolpert:

xxxhttp://www.abschaffung-der-jagd.de/xxx

Und auch hier wieder Verdrehung von Tatsachen, Halb- und Unwahrheiten, lecker Spendenkonto und sogar 'ne Demo haben die schon auf die Beine gestellt (ganz im Gegensatz zu den LWB's hierzulande) :peinlich:

Vorgehen, Präsentation und Argumentationsstruktur locker vergleichbar mit Sportxxmordxxwaffen.de, AWB und Konsorten.

Gute Nacht,

Manuel

Geschrieben

Soso.....Auszug von deren Seite:

Anlässlich von mehreren Familiendramen stellte TV Südbaden aktuell in der Sendung vom 8.7.2011 die Frage:

Was steckt hinter Familiendramen? Dazu wurde der Kriminologe Dietrich Oberwittler vom Freiburger Max-Planck-Institut

für ausländisches und internationales Strafrecht befragt, der ein Projekt zum Thema Familiendramen leitet. Laut dieser

Studie des Max-Planck-Instituts, die sich über einen Zeitraum von 10 Jahren erstreckt, kommt es zu 100 Toten bei

Familiendramen jährlich in Deutschland – meist mit legalen Waffen. Wer weiß, wie viele Jäger dabei sind? Vielleicht

gibt es somit noch viel mehr als 40 Tote im Jahr durch Jäger und Jägerwaffen?

Mit dem Lesen der erwähnten Studie des Max Planck Instituts haben die wohl auch

so Ihre Schwierigkeiten.

Von Jägern und Sportschützen wird dort gar nicht geredet, ebenso finde ich da keinen

Bezug zu legalen Schusswaffen. Hier mal ein interessanter Auszug der Studie:

Was die Tötungsmethoden und Tatwerkzeuge der Täter betraf, so dominierte in

den untersuchten Fällen das Erstechen (53,3 %), in der Regel mittels eines

Küchenmessers; danach folgte die Methode des Erschießens (31,8 %), meist mittels

einer Pistole; sonstige Methoden waren nachrangig.

studie.jpg

Interessant sind die Unterschiede in der Wahl der Tötungsmethode nach Ge-

schlecht des Tatopfers: Bei männlichen Opfern griffen die Täter weitaus häufiger

zur Schusswaffe als bei weiblichen (40 % vs. 25,8 %), vgl. Tabelle 4.17. Bei weib-

lichen Opfern verwendeten die Täter öfter ein Messer oder andere Tatwaffen, teil-

weise erwürgten sie ihre Opfer auch mit bloßen Händen. Der häufigere Einsatz

von Schusswaffen bei mnnlichen Opfern lässt darauf schließen, dass die Täter

sich auf die Konfrontation mit einem körperlich ebenbrütigen Opfer besser vor-

bereiteten, da sie mit mehr Gegenwehr rechneten. Gleichzeitig weist der Einsatz

von Schusswaffen auch auf einen höheren Planungsgrad der Tat hin: Die Täter

mussten sich die Waffe in der Regel vor der Tat erst beschaffen, ein Küchen-

oder sonstiges Messer stand den Tätern hingegen prinzipiell immer zur Ver-

fügung. Im Falle des Einsatzes eines Messers stachen die Täter teilweise unzäh-

lige Male zu; dies könnte darauf hindeuten, dass sie während der Tat in einen af-

fektiven Zustand gerieten, wie der Tter in Fall 12 (S. 130), der sein Opfer mit

insgesamt 40 Messerstichen tötete.

Die ganze Studie kann man sich hier als PDF runterladen:

xxxx_http://www.bka.de/nn_193902/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Publikationsreihen/01PolizeiUndForschung/1__42__Ehrenmorde_20in_20Deutschland,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/1_42_Ehrenmorde%20in%20Deutschland.pdf

Gruß

Martin

post-28845-1313142521_thumb.jpg

Geschrieben
Soso.....Auszug von deren Seite:

Laut dieser

Studie des Max-Planck-Instituts, die sich über einen Zeitraum von 10 Jahren erstreckt, kommt es zu 100 Toten bei

Familiendramen jährlich in Deutschland – meist mit legalen Waffen. Wer weiß, wie viele Jäger dabei sind? Vielleicht

gibt es somit noch viel mehr als 40 Tote im Jahr durch Jäger und Jägerwaffen?[/i]

Mit dem Lesen der erwähnten Studie des Max Planck Instituts haben die wohl auch

so Ihre Schwierigkeiten.

Der häufigere Einsatz

von Schusswaffen bei mnnlichen Opfern lässt darauf schließen, dass die Täter

sich auf die Konfrontation mit einem körperlich ebenbrütigen Opfer besser vor-

bereiteten, da sie mit mehr Gegenwehr rechneten. Gleichzeitig weist der Einsatz

von Schusswaffen auch auf einen höheren Planungsgrad der Tat hin: Die Täter

mussten sich die Waffe in der Regel vor der Tat erst beschaffen,

.[/i]

Ja nee, iss schon klar !! Es ist immer wieder unterhaltsam solche Studien zu lesen, vor allem wenn da 10 Jahre Arbeit drin steckt.

Nachtrag: Man könnte jetzt natürlich seitens des Institutes auch argumentieren, dass bei den o.g. legalen Waffen nicht ausschließlich Schusswaffen gemeint waren. What else ??

Geschrieben

Ach Kurti ist doch eine arme Wurst.

Seit Jahren hetzt Er gegen uns Jäger und seine Demos und Veranstaltungen vor Jagdmessen sind einfach nur lächerlich.

In Hannover bei Pferd und Jagd standen die armseligen Kreaturen im Regen und noch nicht einmal die Reiter haben den Galgenvögeln Beachtung geschenkt.

WH Michael

Geschrieben

In Dortmund standen auch mal so komische Vögel vor der Messe rum und haben "Jäger sind Mörder, dreckige Mörder" gesungen...

Das vorbeiziehende Puplikum hat sich wohl seinenTeil dabei gedacht. Nur meine Frau war zunächst leicht geschockt, das sie als Mörder tituliert wurde.

Wenn sie mich ärgern will, droht sie mir manchmal sich den Demonstranten anzuschließen :ridiculous:

Geschrieben
In Dortmund standen auch mal so komische Vögel vor der Messe rum und haben "Jäger sind Mörder, dreckige Mörder" gesungen...

g

Ganz gut das nicht alle Leute in Deutschland Schußwaffen kriegen. Diesen gestalten ist ein Mord durchaus zuzutrauen.

Ansonsten fällt mir dazu nur ein "Vegetarier sind Völkermörder wie der Führer einer war trallali und trallala"

Geschrieben

Das sind doch die Ulknudeln von UL-Universelles Leben.

Die muss man nicht ernst nehmen.

Das Paradies auf Erden ist möglich. Wir müssen nur alle Vegetarier werden und genug beten.

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