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IGNORED

Landtagswahlen: ...und so die FDP


Gast

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Geschrieben

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 09. Januar 2008. Ich möchte Ihnen, im Auftrag unser Abgeordneten Jan-Christoph Oetjen, antworten. Sie haben vollkommen Recht, wenn Sie schreiben, dass viele Regelungen des Waffenrechts dringend Reformbedürftig sind. Das deutsche Waffenrecht zählt zu den strengsten und zugleich kompliziertesten der Welt. Wir stimmen daher völlig mit der Sicht der FDP-Bundestagsfraktion überein, die bereits mehrfach eine Vereinfachung des Waffenrechts angemahnt hat.

Im Rahmen dieser Vereinfachung sollten dann auch dringend überharte Regelungen, wie beispielsweise die von Ihnen erwähnten unangekündigten „Hausbesuche“, auf den Prüfstand gestellt werden. Die Bundesregierung gibt selbst zu, dass nur ca. zwei bis drei Prozent aller in Verbindung mit Straftaten sichergestellten Schusswaffen aus legalem Besitz stammen. Vor diesem Hintergrund ist es nicht nachvollziehbar und inakzeptabel, dass Sportler und Jäger unter Generalverdacht gestellt werden.

Leider sind die Einflussmöglichkeiten der Länder auf die Gesetzgebung des Bundes relativ gering, ich kann Ihnen aber versichern, dass wir die Position der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag von Niedersachsen aus nach Kräften unterstützen werde.

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