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Messerjocke2000

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Beiträge von Messerjocke2000

  1. Das bisherige Konzept beruhte darauf, auf breiter Basis vorzuwarnen, damit der Interessensgradient möglichst steil ist (viele Unterschriften pro Zeit). Wenn diese Vorgehensweise aufgrund der ePetitionsregularien nicht möglich sein sollte (ich mache mich da noch mal schlau), sollten wir darüber diskutieren, ob mal nicht eine "nicht-offizielle" Petition macht. Zwei Millionen Leute könnten auch auf einer entsprechenden Website mitzeichnen, es muss vielleicht die des Deutschen Bundestages sein.

    Unterschriften sammeln kann man auh ohne Petition.

    DAS sollte dann aber am besten auf Papier passieren (oder zumindest so übergeben werden)...

    Desweiteren bin ich mir auch unschlüssig, ob wir das Führen von Waffen als Grundrecht aufnehmen sollten. Soweit geht noch nicht mal das 2nd Ammendment der US-Amerikaner

    A well regulated militia being necessary to the security of a free State, the right of the People to keep and bear arms shall not be infringed.

    Doch, da steht besitzen und mit sich Führen...

    Und mMn ist das genau der Weg, das Bedürfnisprinzip zu kippen.

    Recht auf körperliche Unversehrheit -> Recht auf Selbstverteidigung -> Recht auf Verteidigungsmittel

    Und da sind Schußwaffen nun mal "Stand der Technik"...

  2. Um noch mal die Zielsetzung zu verdeutlichen: Ich möchte unbedingt erreichen, dass diese Petition durch so viele "Noch-Nicht-Waffenbesitzer" mitgezeichnet wird, wie möglich. Dazu muss man die Leute auch emotional für seine Sache gewinnen können. Mit "Legalese" schaffen wir das m.E.n. eher nicht.

    Die Petition gegen die VDS hat schon mal über 100.000 Leute dazu gebracht, mitzuzeichnen. Mehr hat noch keiner geschafft.

    Wichtig ist vor allem, dass die Leute so eine Petition auch ernst nehmen.

    Und je "ernsthafter" und sauberer hergeleitet der Text und die Begründung ist, desto weniger Angriffsfläche bietet man auch den Medien.

    Flapsig formuliert: Wenn wir uns auf das populistische Niveau der Bild begeben, schlagen die uns mit Erfahrung...

    Von daher wäre es aus meiner Sicht wichtig, eine möglichst, ich sag mal, rationale/emotionslose/anwaltliche Formulierung im Petitionstext selber zu haben.

    Die Emotionen kann man mit der "PR-Strategie" drumrum ansprechen.

    Also Emotionen "im Volk" wecken, damit die die trockene Petition unterzeichnen. ;)

    Hat bei der VDS so ziemlich gut fukntioniert, bei den Aktionen drumrum gings durchaus um Emotionen.

    Der Petitionstext muss aber mMn ernsthaft sein, um ernstgenommen zu werden.

    Beim Text kann ich gerne helfen.

    Nochwas: Da das GG eh "nur" für Menschen auf deutschem Boden gilt, würde ich das "Deutsche/deutsche Bürger" rausnehmen und schlicht durch "Jeder" ersetzen. Ist bei den anderen Absätzen in Artikel 2 auch so.

    Und, Thema Angriffsfläche, man gerät nicht in den Verdacht irgendwo rechts von der Mitte zu stehen...

    Ich sage nicht, dass Du da stehst, es geht nur um die Wirkung!

    Aber wenn es uns damit gelingt, eine echte gesellschaftliche Diskussion in der breiten Masse zu initiieren, in der die Leute beim Frisör diskutieren, ob das jetzt gut wäre mit dem Grundrecht auf Waffen oder nicht, dann hätten wir doch schon Gewaltiges erreicht.

    DA gebe ich dir völlig recht.

  3. Aaalso, wenn schon Grundrecht, dann müsste es etwa so heissen:

    Der Deutsche Bundestag möge beschließen.....

    das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wie folgt zu erweitern:

    Artikel 2 Absatz (3)

    Jeder hat das Recht, geeignete Verteidigungsmittel zu besitzen und zu führen. Die dafür notwendige Sachkunde ist nachzuweisen.

    (Kurz. Und allgemein. Wenns im GG steht, isses eh ein Grundrecht, muss man nicht extra dazuschreiben.)

    Und als Begründung möglichst logisch und allgemein formulieren. Angriffe auf Politik und Medien haben da erstmal nix verloren, finde ich...

    Ist dann halt trockenes "Legalese"...

    Als Vorlage brauchbar:

    http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Petition/VDS

  4. Aber beim Messer hobelt es einfach zuviel Material weg.

    Klar ist das Messer nach dem Durchziehen durch das Ding scharf.

    Es wurde auch ein schöner Sägezahnschliff angetragen.

    Das Messer im Prinzip nicht geschliffen sondern geschränkt geworden.

    Ich meinte das Ding mit den zwei Keramikrädchen:

    http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/57145296

    aspekt-messerschleifer-schwarz__75038_PE192705_S4.jpg

    Das schleift schon richtig. Seid ich einen Sharpmaker habe, benutze ich diesen, das IKEA-Teil ist aber auch nicht schlecht.

    Hier gibts auch Bilder von geschiffenen Klingen:

    http://www.messerforum.net/showpost.php?p=...amp;postcount=5

  5. Mein Kumpel schwört auf das Lansky Set. Da mir das aber zu viel Fummelei ist und für 50,- Messer auch etwas übertrieben scheint , suche ich da was einfacheres und günstigeres.

    Welcher kleine Messerschärfer kann denn was ? Ich denke da so die Taschenmodelle von Gerber oder das BW Modell ist ja baugleich/ähnlich.

    Da gibt es ja einige die in diese Richtung gehen.

    Ist da was zu empfehlen ???

    Dann empfehle ich den "Durchziehschärfer" von IKEA.

    Keinen Schimmer, wie das Ding heisst, habs jetzt auf die Schnelle auch nicht im Netz gefunden.

    Macht jetzt zwar nicht supersuperscharf, aber brauchbar schar...

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