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Malizia82

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  1. genau, bei mir greift dann Punkt 1.... der Grund "die Ausübung einer weiteren Sportdisziplin", wenn dass dann bei Dir unter einfach nur haben wollen fällt :-) Den sportlichen Wettkampf bestreite ich bereits in anderen Disziplinen. Terminlich an der läppischen Kreismeisterschaft verhindert zu sein, bedeutet ja nicht das man den Sport nicht ernsthaft betreibt. Aber klar, so sind die Regeln.
  2. ok, das wäre die eine Möglichkeit. Wie wäre es wenn ich meine erste Waffe veräußern würde (KK Revolver), rutscht dann automatisch die KK Sportpistole ins Grundkontingent? Hintergrund ist, ob man die Plätze auf der WBK selbst definieren kann, welche der Waffen über der Grundkontingent sind. Sprich .357 und die neue 9mm im Grundkontingent und KK Sportpistole weiterhin über dem Kontingent womit ich sowieso Runde mitschieße? Bei Kreismeisterschaft ist das immer so ne Sache. Wenn der vorgegebene Termin nicht passt, dann wars das eben mit dem Nachweis in diesem Jahr.
  3. Hallo liebe Schützengemeinde, durch die stetigen Änderungen und dadurch verschiedenen Meinungen im Verein habe ich eine Frage an Euch. Aktuell habe ich bereits 3KW auf grün. Einmal ein KK Revolver, ein .357 Revolver und die 3. ist eine KK Sportpistole. Mit dieser bestreite ich Rundenwettkämpfe sowie die Kreismeisterschaft. Mein Verband ist DSB "WSV". Nachdem ich vor kurzem mal Testweise mit einer SIG Sauer 9mm sowie deren Wechselsystem schießen durfte, kommt mir nun seit ein paar Tagen der Gedanke eine 9mm mit .22 Wechselsystem haben zu wollen :-) Da es nun die 4. Kurzwaffe wäre, stellt sich die Frage ob ich mit der 9mm dann ebenfalls Wettkämpfe nachweisen "muss" oder es ausreicht wenn ich weiterhin nur Wettkämpfe mit KK Sportpistole schieße? Da ich im Verein auf bei den freien Waffen mit in der Runde schieße wird es ansonsten zum zeitlichen Problem, wenn nochmals 5-6 Termine im Jahr hinzukommen ;-) Wie würde es sich mit dem Wechselsystem verhalten? Wie ich gehört habe empfiehl es sich dieses gleich mit zu beantragen, da es auf grün nicht "mitgezählt" werden würde und keinen Platz blockiert (wird nur eingetragen), ist dies korrekt?
  4. Das klingt ja doch ganz gut. Klar gleich beim Händler wo man leiht auch ein paar Päckchen Munition mitnehmen klingt einfacher 🙂 Wollt das privat machen, mal sehen wieviel Munition er da noch hat.
  5. Hallo Zusammen, kann mir evtl. einer die Frage beantworten ob man Probleme bekommen kann, wenn man eine Waffe auf Leihschein ausleiht und dadurch über das Grundkontingent von zwei Kurzwaffen kommt? Sprich, habe bereits zwei Kurzwaffen und möchte eine dritte zum Testen auf Leihschein holen. Habe noch im Hinterkopf, dass es hierzu lediglich einer WBK mit eingetragener Schusswaffe bedarf, egal welches Kaliber oder Waffenart. Und ich mir theoretisch mir jede weitere Waffenart und Kaliber auf Überlassungs/Leihschein für 4 Wochen holen könnte. Sogar Munitionserwerb müsste mit Leihschein möglich sein, korrekt? Hab nur von einem Passus geleses "..Überlassung für das Bedürfniss umfassenden Zweck" (Bedürfnis für so eine dritte wäre vom Verband bereits bestätig, lediglich der Voreintrag ist noch nicht durch).
  6. Da kommt mir jetzt gerade ein Gedanke, da ich auf eine gebrauchte GSP mit Wechsellauf gestoßen bin. Wäre es evtl. sinnvoll ein Bedürfnis für .38 z.B Zentralfeuer zu beantragen, dann was mit Wechsellauf holen. Wenn man dann doch mal Kreisliga GK schießen will verbraucht das keinen Platz auf Grün und es wäre ja kein Bedürfnis auf Basis .22 . Und mit Wechsellauf .22 geh ich einfach zur BL und schieß meine notwendigen Rundenkämpe. Laut meiner Theorie wäre das ja auch möglich oder?
  7. Das wäre ja super. Versteh zwar die Vergabe nach Bedüfnis dann zwar nich, da man theoretisch reinschreiben kann was man will. Aber wenn's für meinen Zweck dient - TOP
  8. Erst mal vielen Dank für die schnellen Antworten. Bei mir geht es um einen Antrag beim WSV. Versteh ich das richtig, wichtig ist nur das ich bei 3 kurzen überhaupt an Wettkämpfen teilnehme oder muss es zwingend ein Wettkampf in der Disziplin aus dem Bedürfnis für die dritte Waffe sein? Bedürfnis für die dritte könnt z.b. olympisch Schnellfeuer sei,will aber damit nur Wettkämpfe in Präzision und Duell schießen (so prinzipiell auch Revolver zugelassen ist). Will mir jetzt keine Wettkämpfe auferlegen, welche ich eigentlich damit ja nicht schießen will. ich hoffe meine Intention kommt klar rüber = bessere Erfolge im Präzi und Duell
  9. Hallo, haben mein Regelbedürfnis auf Grüner WBK mit einem Sportrevolver .357 und Sportrevolver .22 (zum Trainieren) bereits ausgereizt. Meine Historie: Angefangen im KK Verein mit .22 Revolver, da ich es toll fand und mit Hinblick später mal GK Revolver zu schießen. Dann an GK Revolver gekommen und in Zweitverein eingetreten um damit zu schießen. Nun bin ich dazu gekommen in der Sportpistolenmannschaft im Rundenwettkampf Bezirksliga mal mitzuschießen. Gefällt mir echt gut, aber mit dem Revolver .22 bin ich da echt eher chancenlos (Gewicht, Abzugverhalten..) um da auch mal weiterkommen zu können. Mit der Vereinssportpistole schieße ich eindeutig besser. Die Vereinspistole ist organisatorisch sehr unpraktisch (wird verstellt, immer Abholen vor Wettkampf, alleine Trainieren, Trainingsmöglichkeit im Zweitverein wäre da...) Daher reift nun der Gedanke eine eigene SpoPi anzuschaffen ohne gleich den .22 Revolver hergeben zu müssen (da .22 Revolver super günstige Trainingsalternative). Mit Revolver schieß ich allerdings derzeit noch keine Wettkämpfe, möchte ich später aber auch mal (evtl Kreisliga, da im Verein sonst niemand Revolver schießt, daher keine Mannschaft). Welche Möglichkeit gäbe es für mich eine 3. Waffe zu bekommen? Im Rundenwettkampf werden Präzision und Duell geschossen ( geht ja prinzipiell auch mit Revolver ). Eine andere Disziplin angeben für die SpoPi, dann müsste ich aber auch genau diese Disziplin auch im Wettkampf schießen oder? Bleibt mir wirklich nur den 22. Revolver zu verkaufen, wenn ich eine SpoPi haben will um damit in der Bezirksliga zu schießen (Präzi/Duell)?
  10. Erst mal Danke für euer Feedback Beruhigt mich ja schon das es wohl normal ist, dass der Schmodder vom Blei kommt. Was ich dennoch nicht verstehe ist, dass es wohl eher eine Glaubensfrage zu sein scheint, welche Geschossart bzw. Munitionsart schädlicher bzgl Lebensdauer für den Revolver ist. Mein Hintergrund ist eigentlich, dass der Korth über 40Jahren alt ist und ich noch lange Spass mit dem haben will. Leider kann ich den Vorbesitzer nicht mehr Fragen wieviel der schon geschossen wurde. Die Waffe stammt aus nem Erbe im Bekanntenkreis. Ich weiss das Der Vorbesitzer sehr pfleglich und penibel mit seinen Waffen war. Der Händler welcher das gesamte Arsenal begutachtete,wertete den Zustand damals als sehr gut (da war ich dabei). Hab mich halt an der Munition orientiert was noch da war, die war Magtech und Gecco VM. Unterschiedliche Büchser verneinte mehr Verschleiss bei VM, aber die meisten würden TM aus Kostengründen schießen. Wobei als ich gekauft hatte,war da überhaupt kein Preisunterschied. Klar die Bleirundkopf sind schon ein paar Euro günstiger.
  11. Hallo, Bin ziemlich frisch im GK Schießen. Daher meine wahrscheinlich simple Anfängerfrage. Habe nun einen Kort Revolver aus 1976. Habe vor 2 Wochen schon mal die Geco VM .357 geschossen. Der Revolver hatte danach kaum Schmauch und eigentlich keine Rückstände in der Trommel. Heute wieder selbe Munition geschossen, jedoch auc einige Magtech .38 special mit Bleigeschoss LSWC 158gr (günstig bekommen) Beim Reinigen ist mir danach aufgefallen das in zwei Trommelkammern kleine Späne waren. Kommen die vom Bleigeschoss? Ist dies normal? Der Revolver hat eigentlich saubere Ergebnisse geschossen. Timing ist top, Trommelspiel hat er minimal, im denke ich normalen Bereich (hab halt Vergleich mit meinem S&W KK Revolver) Ist die Bleigeschossmunition wirklich so viel schmutziger als VM? Oder dürfte das nicht sein?
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