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Jack3d
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Du sprichst mir aus der Seele...
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Richtig. Ein universitärer Abschluss ist einem guten Einkommen bzw. einer gutbezahlten beruflichen Position zwar zuträglich aber keinesfalls notwendig.
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Da haste auch wieder recht ?
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@joker_ch Wow, deutliche Worte. Ich danke dir dafür! Ich werde meinen Weg gehen, ob mit oder ohne eigener WBK Ps: Gutes Einkommen
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Momentan "teste" ich mich quasi durch - mit den Vereinswaffen sowie nach Möglichkeit auch mit den Waffen der anderen Mitglieder - insofern sie mich damit schießen lassen. Bisher geschossen habe ich KK-Langwaffe auf 50m, Sportpistole in .22 und GK-Kurzwaffe in den Kalibern 9mm und .45 ACP auf 25m. Ich bin halt noch total neu in der Materie und kenne mich bisher weder gut mit den Unterschieden der Kaliber noch mit denen der verschiedenen Disziplinen aus. Von daher weiß ich auch nicht was mir als erste Waffe vorschweben würde. Hatte bisher so wenige Modelle in der Hand, dass ich dazu gar nichts sagen kann. Zumal das ja auch noch alles von der jeweiligen Disziplin und dem Bedürfnis abhängt. Gute Frage. Zugegeben habe ich mir dazu noch absolut keine Gedanken gemacht, da ich weder eine besitze noch besessen habe. Ich würde wohl sagen, als Absicherung für den theoretischen Fall, dass ich mir in Zukunft eine kaufen möchte und mit dieser hantieren bzw. sie von A nach B transportieren will (Dessen, dass das (schussbereite) Führen nur mit KWS erlaubt ist bin ich mir bewusst). Waffensachkundekurs hatte ich in naher Zukunft sowieso vor, allein aus Interesse Stimmt eigentlich, danke für den Tipp! Eingestellt wurde alles, da bin ich mir sicher. Naja ok, aber schaden kann es ja so oder so nicht. Wäre eventuell auch mal ganz interessant. Hm ok, die Meinungen gehen anscheinend stark auseinander. Direkt KWS beantragen, erst ein mal mit der Behörde sprechen und dann KWS beantragen, keinen KWS dafür später direkt WBK beantragen wenn es soweit ist....ich denke ich werde ich werde erst einmal weiterhin zum Training gehen wie gewohnt, mit den Leuten im Verein über die Sachbearbeiter sprechen und dann weiter sehen. Es war ja eh von Anfang an eine zukunftsorientierte Überlegung - mich zwingt ja keiner irgendwelche Anträge abzugeben. Danke noch mal an alle!
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Ich hatte ja auch nicht direkt vor hier Leute davon zu überzeugen, dass ich mich geändert habe. Das hat sich eher im Laufe des Threads so ergeben. Ich wollte lediglich meine Geschichte so detailliert wie möglich wiedergeben und Meinungen dazu hören. Dass es auf die jetzige Situation hinausläuft hätte ich mir eigentlich denken können. Es ist ja auch nicht so, dass ich jetzt auf Krampf so früh wie möglich meine WBK haben möchte. Das war eher langfristig angedacht. Momentan bin ich einfach froh, dass ich trotz meiner Geschichte im Verein gut aufgenommen wurde. Was die Zukunft bringt wird sich zeigen... Das werde ich! Und ich werde mich auch weiterhin hier im Forum beteiligen, trotz des Eindrucks welchen ich hier (vorerst) bei einigen hinterlassen habe. Ich danke allen für jegliche positive und auch negative Kritik. Kritik regt zum denken an und denken bewirkt Veränderungen.
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@HBM Ich wollte lediglich klarstellen, dass manche Dinge die hier gesagt wurden nicht den Tatsachen entsprechen bzw. so ausgelegt wurden, dass sie ins eigene Bild und die eigene Argumentation passen. Aber du hast recht, es ist absolut egal was die Leute hier über mich denken. Was der Sachbearbeiter in Zukunft denken wird zählt....und dieser wird mir zu 100% Dinge sagen die mir nicht gefallen werden, aber das habe ich mir selber zuzuschreiben. Von daher "heule" ich auch nicht rum, wie du es so schön formuliert hast. Ich werde auf jeden Fall zum gegebenen Zeitpunkt erzählen wie die Geschichte weiter verlief. Einfach nur falls irgendwann mal jemand über diesen Thread stolpert und hier nützliche Infos welcher Art auch immer finden kann. Dazu ist ein Forum ja schließlich da.
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Da bin ich ja froh, dass mein damaliger Gutachter bei der MPU im Gegensatz zu dir der Auffassung war, dass meine Einsicht in diesem Punkt als gut zu bewerten ist. Und natürlich ist ist nur durch Glück niemand zu schaden gekommen, hat jemand was anderes behauptet? Des Weiteren ist es Interessant zu sehen wie manche Leute anscheinend der Auffassung sind, dass ich verurteilt oder ähnliches bin. Mein Führungszeugnis ist sauber! Keine Haftstrafen, Bewährungsstrafen, Geldstrafen oder ähnliches! Es wurde lediglich gegen mich ermittelt, genau so wie gegen alle anderen 5 Personen die zu dieser Zeit in besagtem Haus gewohnt haben bzw. Zugang zu den Räumlichkeiten hatten. Und letztlich finde ich, dass manche Leute hier sehr viele Vorurteile gegen mich persönlich haben, obwohl sie mich lediglich von 20 Posts in diesem Forum kennen. Ausserdem habe ich mehrmals klar und deutlich gesagt, dass ich mir MEINER Fehler bewusst bin! Da brauche ich mir wirklich meine Sprüche anhören wie „dass einem einzigen selbstlosen Menschen derart viel unverschuldetes Ungemach zugestoßen sein kann„ Absolut sinnlos und dazu noch falsch. Wieso sollte ein Mensch nicht in der Lage sein sich zu ändern? Weil ich eine Zeit lang Cannabis konsumiert habe bin ich FÜR IMMER unzuverlässig, verantwortungslos, eine Gefährdung für die Menschheit? Ist doch nicht euer Ernst oder?
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Nimm´s mir nicht übel, aber genau das sind die Dinge, die man sich von jedem anhören muss der nur hört "Drogen und Straßenverkehr" und sofort Moralapostel spielt. Als ob es mir nicht bewusst wäre, dass das mehr als verantwortungslos war?! Junge Junge.... Wichtig ist aber nur, dass erstens niemandem was dabei passiert ist und zweitens ich aus meinen Fehlern gelernt habe.
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@mühli Ja alles gut Hätte mir an sich schon denken können, dass die Erwähnung von Drogen und Illegalen Waffen hier nicht auf all zu großes Verständnis trifft. Naja ich werde mich einfach mal mit der Behörde in Verbindung setzen und sehen was draus wird. In meinem Verein wurde ich trotz meiner Vorgeschichte freundlich und mit „offenen Armen“ empfangen, verstehe mich super mit den Mitgliedern und kann im Sport Fuß fassen und lernen. Das ist vorerst alles was zählt. Die eigene WBK ist so oder so noch Zukunftssache. Und wenn es eben erst in 5 oder 10 Jahren so sein soll...dann ist das eben so.
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Wow, ich wollte lediglich offen und ehrlich meine Geschichte darlegen und mir Tipps und Ratschläge einholen. Weder habe ich mich als unschuldig dargestellt noch sonst etwas, ganz im Gegenteil. Hätte nicht gedacht, dass das hier auf so viel Unverständnis stößt. Ok, dann jetzt die bitte an die Administratoren diesen Thread zu löschen!
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Hm, ok. Ich denke ich werde bevor ich irgendeinen Antrag stelle, mir zu aller erst einen Auszug aus dem BZR zum Amtsgericht schicken lassen und dort Einsicht nehmen. Dann werde ich mal bei der Behörde anrufen einen Termin ausmachen und zusehen, dass ich mich mit einem Sachbearbeiter unterhalten kann und ihm meine Geschichte schildern kann. Aber das ist ja alles auch nicht eilig, ich meine ich bin jetzt seit knapp 3 Monaten im Verein...absoluter Neuling. Und wenn es wirklich dazu kommt, dass ich auf Wettkämpfe fahre aber meine WBK abgelehnt wird, dann wird das eben über die Vereins-WBK geregelt und ich versuche es in einigen Jahren noch mal. Ich danke euch auf jeden Fall allen für eure Ratschläge und Meinungen
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Was wäre denn der Nachteil wenn ich einen Antrag auf einen KWS abgebe und dieser abgelehnt wird. Bei einem eventuell folgenden Antrag wird der Sachbearbeiter darüber stolpern und feststellen, dass ich schon mal für nicht geeignet befunden wurde....gibt es noch weitere Nachteile? @VP70Z Wieso Rechtsschutzversicherung? Meinst du im Falle einer Absage?
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@Harry Callahan Natürlich steht es dir zu deine Meinung zu äußern, ich bin dir dankbar dafür, dass du deine Meinung offen sagst. Dafür existieren Foren doch Wie du richtig erkannt hast, hat mich niemand zu irgendwas gezwungen. Das Messer habe ich wie gesagt geschenkt bekommen, brauchte es nicht, habe es weiter verschenkt. Man muss dazu sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt 12 Jahre um den Dreh alt war. Das war für mich ein Messer wie mein Schweizer Taschenmesser, der Illegalität dessen war ich mir absolut nicht bewusst. Genau so war es mit dem ersten Schlagring. Habe aus freien Stücken angeboten den zu verstecken. Ich wusste, dass es dafür Ärger gibt, jedoch dachte ich, dass es eine rein schulische Angelegenheit wäre. Dessen, dass diese verboten sind, war ich mir auch nicht bewusst. Ergo zu 100% selbst schuld. Ganz anders sieht es natürlich bei den späteren Geschichten aus. Ich hätte wissen müssen, dass ich noch irgendwo einen Schlagring habe, dieser illegal ist und ich diesen hätte loswerden müssen. Diesen habe ich auch nicht geschenkt bekommen, diesen habe ich einem Freund aus der Schule abgekauft, einfach weil ich sowas mal haben wollte. Auch hier...100% selbst schuld. Und was die Drogen angeht...diese habe ich natürlich auch zu 100% aus freien Stücken konsumiert. Ich bin in einen neuen Freundeskreis geraten und dort wurde regelmäßig ca. 1 mal im Monat konsumiert. Ich hatte es vorher nie ausprobiert und dachte mir dann: "Ach komm, kannste ja auch mal ausprobieren etc". Und natürlich habe ich einen gewissen gefallen daran gefunden, sonst hätte ich es nicht über 1,5 Jahre mitgemacht. Der Folgen, ich meine wirklich der RICHTIGEN Folgen dieses Konsums, war ich mir nicht bewusst. Ich wusste natürlich, dass es verboten ist, dass es ungesund ist etc. Was ich mir damit aber verbauen kann (Führerschein, Zuverlässigkeit nach Waffengesetz etc), darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. So habe ich das alles auch meinem Gutachter damals bei der MPU erzählt... Was ich damit sagen möchte: Ich habe mich sehr von meinem Umfeld beeinflussen lassen, ABER ich war zu jederzeit Herr meiner Handlungen. Und über diese Handlungen habe ich mir keine bzw. nur sehr wenige Gedanken gemacht. Das ist auch das, was ich meinte mit "Diese Geschichte hat mir die Augen geöffnet". Im Laufe meiner MPU Vorbereitung habe ich mich fast 1 Jahr lang sehr intensiv mit mir selbst beschäftigt und vieles dazu gelernt. Ich denke, dass ich begriffen habe was ICH falsch gemacht habe und nicht die anderen. Sorry für den langen Text...
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@mwe Danke dir! Ja, man lässt sich im Leben schnell von anderen beeinflussen. Da ist es wirklich gut wenn man einen "Weckruf" oder wie du sagst, einen Tipp, bekommt und die Kurve kriegt...