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Tier911

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Beiträge von Tier911

  1. Heute mitbekommen: Es regt sich auch intern Unmut über die Trainingsmöglichkeiten bei Reservisten, Soldaten und Behördenmitarbeitern.

    Da ihnen die Möglichkeit für das private Training in Deutschland fehlt, fahren viele zum Training und zu Seminaren in die angrenzenden Nachbarländer. Beim Dienstherr und der Politik nicht gern gesehen. Gegenüber den hoheitlichen Dienstwaffenträgern eine Frechheit bzw. Vertrauensbruch, da sie im Dienst Leib und Leben für unser aller Recht und Ordnung riskieren sollen.

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  2. vor 3 Stunden schrieb Pikolomini:

    Glaubt eigendlich ernsthaft ein einziger User hier, daß die legalen Waffenbesitzer in einer kriegerischen Auseinandersetzung, irgendeine Rolle spielen würden ?

    Die retten das Vaterland bestimmt nicht. Aber mit " Preppern " zusammen können sie der " Zombi Apokalypse " trotzen, das wird wohl klappen.

     

    Ja hier ich. Es geht hier nicht um ein paar einzelne Jäger und Sportschützen die sich mit ihren Büchsen einer ganzen Brigade entgegenstellen. Es geht darum, ähnlich wie in der Schweiz, Finnland, Polen, etc., ein Mind-Set in der Bevölkerung zum wehrhaften Widerstand zu entwickeln. Neben grundliegenden Militärischen Fähigkeiten ( Schießen, Navigation, etc) und politischer Bildung sollte es in Schulen ein Pflichtfach ( siehe Polen ) werden. 

    Wenn nicht gegen gesteuert wird, woher sollen dann die Interessenten für die Bundeswehr und der Reserve in den nächsten Jahren kommen?

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  3. Hallo Forum,

     

    da ich eben eine KW eines Onlinehändlers erhalten habe, brennt mir eine Frage zu dem Waffenbegleitschein auf den Nägeln.

     

    Berechtigt der Waffenbegleitschein zusammen mit der WBK mit Voreintrag ( Waffe wird zum späteren Zeitpunkt innerhalb von 2 Wochen bei der Behörde angemeldet / eingetragen) zum Transport der Waffe zum Schiessstand?

     

    Danke für Euer feedback!!

  4. Die Passage 

     

    „Das organisierte Verbrechen setze zunehmend Signal- und Alarmpistolen ein, da die Beschaffung von illegalen Schusswaffen immer schwieriger und teurer werde. Bestimmte Modelle dieser Waffen seien leicht umzubauen, um auch scharfe Munition abzufeuern, hieß es.“

     
    Heißt das jetzt dass illegale scharfe Waffen auf dem Schwarzmarkt in Europa zu einem kleinen Problem geworden sind?

     

    Geht der Fokus deshalb von der Bekämpfung des illegalen Waffenhandels auf den legalen Waffenhandel über?

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  5. vor 20 Stunden schrieb Pikolomini:

     

    Die Opposition der FDP gegen die Waffenrechtsverschärfung, kann ihr Stimmen einbringen. Je klarer sie sich gegen eine Gesetzesänderung ausspricht und je klarer die Folgen solcher Änderung für Legalwaffenbesitzer zu sehen sind, um so sicherer kann die FDP als 5% Partei mit den Stimmen der LWB rechnen. Wenn von den 2Mill LWB nur 50% für die FDP Stimmen, ist das für die FDP als 5% u.U. eine Überlebensversicherung.

    Deshalb sollten die Verbände endlich einmal damit anfangen Wahlempfehlungen auszusprechen.

    Es ist bereits egal, ob die rote Linie „Sportverbände sind politisch neutral“  überschritten wird. Der Schießsport ist dann sowieso am Ende, wenn weiterhin verschärft wird.

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  6. Soeben Beisenherz auf auf ntv angesehen. Wiebke Winter (CDU) vs. Markus Feldenkirchen ( Mr Arroganz vom Spiegel). Letze 5 min drehten sich ums Waffenrecht und dessen Verschärfung. Rumgeritten sind Feldenkirchen und Beisenherz auf der Forderung einer zentralen Aufbewahrung und warum überhaupt jemand Waffen braucht. Feldenkirchen war sogar der Meinung ein Förster braucht keine Waffe 🥴. Und Wiebke Winter hatte keine Antwort parat, was gegen eine zentrale Aufbewahrung spricht 🫠

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  7. Nur mal so am Rande: 

    Heute morgen sprach Manuel Ostermann, stellv. Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft bei Welt und äußerte erhebliche Kritik an Nancy Faeser. 
    Man sei froh, das nicht die Bundesinnenministern Faeser für den Einsatz in Lützerath zuständig ist, sondern der Innenminister NRW. Fr. Faeser hatte ja die Polizei schon mehrmals „in Stich gelassen“.

     

    Tja, da rappelt es ganz schon im Karton!

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  8. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat angesichts des russischen Angriffskriegs Waffenlieferungen an die Ukraine gerechtfertigt. „Wenn die Welt sich wandelt, muss die Politik sich wandeln“, sagte Baerbock am Samstag als Rednerin auf dem Landesparteitag der Brandenburger Grünen in Cottbus. „Wir unterstützen die Ukrainerinnen und Ukrainer, dass sie sich selbst verteidigen können und dass sie für ihre Sicherheit und ihren Frieden kämpfen können.“

     

    Wir können grundsätzlich froh sein nicht Russland als Nachbarn zu haben. Auch wird sich niemand in Deutschland einen Krieg herbeisehnen um Waffen zu besitzen.

     

    Aber was gerade passiert ist, das etliche Politiker die in ihrer "Alles Blümchen Blase" lebten, hart auf dem Boden der Realpolitik aufgeschlagen sind.

     

    Innenpolitisch wünscht man sich lediglich, gesetzestreue unbescholtene und zur freiheitlichen Demokratie stehende Legalwaffenbesitzer nicht mehr als potentielle Amokläufer zu brandmarken.

     

    Evtl. ändert sich auch etwas, damit wir unsere Passion und Sport weiter in Ruhe nachgehen können.

     

     

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