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mutzmutz

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Beiträge von mutzmutz

  1. Moin, so ein Facebook Bekannter (chinese) hat sich mal schlau gemacht, bezüglich des von mir oben genannten Reflexvisiers. Gibt wohl 2 Fabriken (Hinterhöfe ;) ) wo genau diese gebaut werden. Produktionskosten unter 4 Euro und sie sind max. Schußfest bis .22lfb

    Erstaunlich wie manche damit werben, dass diese Visiere bis 1000g aushalten sollen.

  2. Naja, Waffenhandel?  Hier geht es um den legalen Kauf einer Waffe.

    vor 24 Minuten schrieb 2011-Jack:

     

    Servus, das geht doch garnicht, denk mal nach - die Waffe ist registriert/gemeldet.

    Der eine müßte dann seiner Behörde erklären wo sie abgeblieben ist und der andere wo er sie her hat.

    So eine Importerlaubnis ist doch die einzig richtige und adäquate Sache.

    Wenn einem das zuviel Papierkram ist kann man auch solche Import/Export Waffenhändler beauftragen.

     

    wo ist das Problem? Der Verkäufer gibt die Daten des Käufers an seine Behörde und der Käufer macht das selbige mit seiner Behörde. Die Waffe müsste ja im europäischen Waffenregister gegistriert sein.

    Ganze war ja auch nur so ein Gedanke, weil der Verkäufer seine Wumme nicht verschicken will. Warum auch immer....

  3. Moin, suche ja immer noch nach nem preiswerten Red Dot. Dachte da schon an Walther, weil einige darauf schwören. Bis ich das gefunden habe...:

    http://www.ebay.de/itm/Red-Dot-Reflexvisier-Leuchtpunkt-/142235377514?hash=item211de39f6a:g:U3IAAOSwt5hYbnny

     

    http://www.ebay.de/itm/182389844372?_trksid=p2060353.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

     

    Da weiss man jetzt (jedenfalls ich) woher Walther seine Ware bezieht.... einfach Firmenlogo drauf und zum x fachen Preis auf den Markt geworfen....

  4. Am 4.1.2017 um 10:51 schrieb jetzterstrecht:

    Ich bin mit deinem Beitrag voll  einverstanden.

    Damals habe ich jedoch als blutiger Anfänger erst mal eine preiswerte Ausrüstung zusammengesucht, um festzustellen, ob ich das überhaupt mag und / oder kann.

    Die Teilnahme an den Meisterschaften hat sich dann so ergeben ... .

    Wenn ich vorher gewusst hätte, dass ich damit regelmäßig an Meisterschaften teilnehme, hätte ich natürlich gleich "richtig" investiert, aber wer weiß das schon im Voraus?

    Also, preiswertes Zubehör kaufen, um mal reinzuschnuppern, ja.

    (das alles gilt natürlich nicht für Waffen, sondern nur für Zubehör).

    In Qualität sollte man dann investieren, wenn feststeht, dass man die Disziplin ernsthaft und dauerhaft betreiben will.

     

    Gut Schuss

    da haste wohl recht... habe auch so einige Zielfernrohre in der Hand gehabt, bis ich auf eines gestossen bin, welches mir zusagt (und nein... es ist kein Zeiss, Leupold und co ;) ). Teuer muss nicht immer zwangsläufig gut und billig nicht immer schlecht sein.

     

    Aber wie auch callahan44er schrieb, ist es billgster Asiakram.

     

    Oft wird gerade bei aliexpress und co. ein und das selbe Modell unter zig verschiedenen Namen vertrieben. Und die Preise gehen da sehr oft von 10-60 Euro auseinander. Wie gesagt, fürs gleiche Produkt.

     

    Ein Bekannter hatte ein Red Dot von Sutter Multi Dot Zielvisier T4. Kostenpunkt war um die 50 Euro gewesen. (exakt selbes Modell, aber mit anderen Namen gibt es in der Bucht für 15 Euro inkl. Versand). Er hatte es auf eine BDF 12/70 montiert. Nach dem 6 Schuss flog das Glas im hohen bogen raus. Garantieansprüche erwiesen sich mehr als schwierig gegenüber Sutter. Er hat dann irgendwann aufgegeben!

  5. Am 7.5.2014 um 07:11 schrieb jetzterstrecht:

    Firma Sutter Erlebnisse eines Sportschützen

    Es begann mit dem Kauf eines RedDot MultiDot Zielvisiers für EUR 49,99 mit Rechnungsdatum 23. Juli 2012. Nach Angabe schussfest bis 5.000 J.

    Montage und Einschließen (Benelli Nova) verliefen problemlos. Die Schießergebnisse waren deutlich besser als bei der offenen Visierung. Alles hat funktioniert.

    Im Dezember 2012 hat sich der Dot im Schießbetrieb selbst verstellt. Die seitliche Verstellschraube war von Anfang an verdächtig leichtgängig, möglicherweise ist die Führung der Madenschraube zu kurz.

    Ich habe mit Schreiben vom 20.12.2012 den Dot zurückgesandt und die Garantie in Anspruch genommen. Portokosten EUR 6,90. Ich habe trotz der Feiertage um zügige Reparatur gebeten, damit ich an der BBS-Landesmeisterschaft Flinte im Februar teilnehmen und vorher trainieren kann.

    Bis zum 15. Januar kam der Dot zurück und hat perfekt funktioniert. Chapeau!

    Bisherige Erfahrungen mit der Firma Sutter nach meiner damaligen Auffassung: sehr gut.

    Ich habe mit dem Dot die Landesmeisterschaft und im Sommer die Deutsche Meisterschaft geschossen alles soweit perfekt.

    Im Dezember 2013 / Januar 2014 kam es erneut zu Störungen; ich habe die Garantie zum zweiten Mal in Anspruch genommen.

    Auszug aus meinem Reklamationsschreiben vom 10. Januar 2014:

    Die erste Reklamation erfolgte im Dezember 2012 und wurde zu meiner vollen Zufriedenheit bereinigt.

    Danach war ich mit dem Visier sehr zufrieden und habe an der Bayerischen Meisterschaft und an der Deutschen Meisterschaft (Fallscheibe Repetierflinte optisch, Platz 8) mit Erfolg teilgenommen.

    Im Dezember 2013 / Januar 2014 hat sich allerdings das Visier während des Schießens seitlich verstellt, d. h. die Seitenverstellschraube greift nicht mehr richtig. Zudem ist manchmal die Beleuchtung komplett ausgefallen, was durch eine neue Batterie nur teilweise behoben werden konnte. Der grüne Bereich funktioniert nicht mehr.

    Daher nehme ich hiermit die Garantie in Anspruch und bitte um zuverlässige Reparatur oder Ersatz, eventuell auch durch ein ähnliches Gerät, wenn dies zuverlässiger ist.

    Portokosten EUR 6,99.

    Keine Reaktion.

    Am 19. Februar habe ich telefonisch reklamiert.

    Die Antwort lautete: Der Vorgang ist in Arbeit.

    Nicht überzeugend nach mehr als einem Monat.

    Damit ich für die Landesmeisterschaft trainieren und daran teilnehmen konnte, habe ich mir einen neuen Dot von einem anderen Händler besorgt.

    Am 10.März habe ich erneut telefonisch reklamiert und wurde gebeten, dies per Email zu bestätigen. Auszug aus meiner Email vom 10. März:

    Sehr geehrter Herr Rxxx,

    ich bestätige unser soeben geführtes Telefongespräch.

    Der RedDot wird ersetzt (ich warte darauf bereits seit 2 Monaten).

    xxxx

    Mein Begleitschreiben füge ich noch einmal (inzwischen zum 3. Mal) bei.

    Ich hoffe, dass ich den RedDot bald erhalte und bedanke mich für Ihre Bemühungen.

    Die Antwort kam per Email am 14. März:

    vielen Dank für Ihre Anfrage!

    Wir haben das Visier aufgrund der zweiten Reklamation zur Prüfung bei unserem Büchsenmacher. Wegen Arbeitsüberlastung zieht sich die Sache noch ca. 2-3 Wochen hin und geht ihnen dann automatisch wieder zu.

    Gerne hören wir in Kürze wieder von Ihnen!

    Meine Antwort vom 14. März 2014:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    was haben Sie denn in den letzten ACHT Wochen getan?

    Ich warte nun bereits seit neun Wochen auf meinen RedDot und musste mir für die Bayerische Meisterschaft ein Zweitgerät kaufen, mit dem ich dann Vizemeister geworden bin (Speed, Repetierflinte).

    Wenn ich vorher gewusst hätte, dass ich bei einer Reklamation nun wohl insgesamt drei MONATE warten muss ....

    Keine Reaktion, daher meine nächste Email, Datum 9. April:

    Hallo,

    jetzt hören Sie wieder von mir:

    Die drei Wochen sind um, ich warte nun seit insgesamt DREI MONATEN auf meinen Red Dot.

    Ihr Verhalten ist nicht akzeptabel, wann erhalte ich meinen Red Dot!!??????????

    Keine Reaktion.

    Meine letzte Email vom 23. April 2014:

    Guten Morgen Herr Rxxx / Herr Sxxxxx, zur Info an meine Schützenkameraden

    meinen RedDot habe ich noch immer nicht erhalten - nach über drei Monaten!

    Ich bin Mitglied in den Internet-Foren Waffen-online, gun-forum und gunboard.

    Bisher habe ich meine Erfahrungen mit Ihrer Firma nicht dargestellt, obwohl es zu Ihnen in diesen Foren zahlreiche unerfreuliche Beiträge gibt.

    Ich gehe davon aus, dass ich den RedDot bis zum 3. Mai erhalte - das wäre dann eine Bearbeitungszeit von fast VIER Monaten für eine einfache Reklamation.

    Bis heute 7. Mai 2014 keine Antwort, meinen RedDot habe ich nicht zurück erhalten.

    Laut BGB ein eindeutiger Tatbestand, aber für mich ist der Fall abgehakt, ich möchte nur meinen Beitrag dazu leisten, dass nicht noch weitere Schützen geschädigt werden.

     

     

    durch Zufall deinen Beitrag gefunden, da ich Erfahrungsberichte über Red Dots suche. Sorry, aber wer an solchen Meisterschaften teilnimmt und dann an der Ausrüstung sparen will...  ich glaube, ich kann mir hier jeden Kommentar sparen...  Und zu Sutter, Jager und wie dieser ***** noch heisst, taugt alles nichts. Produktionskosten wenige Euro, aber im Handel dann für mehr als das zehnfache verkaufen.  Dann doch lieber Walther, wobei das auch noch nie das gelbe vom Ei war.

  6. Da muss ich aber jetzt widersprechen ;)Auf grün kannst du immer eintragen lassen, indem du dir vorher einen Voreintrag holst. Alles was auf gelb geht, geht auch auf grün, nur das Verfahren ist komplizierter, weil erst der Voreintrag her muss.

    bye knight

    Böse Falle....

    Laut Sacharbeiter dürfte eine Vorderschaftrepetier (Flinte/Büchse) mit gezogenem Lauf auch nicht auf eine grüne WBK, wenn es dafür keine Diszipin gibt.. Der Verband muss zwar das Bedürfnis bestätigen, dies kann er aber nur für Waffen, welche irgendwo in einer Disziplin des Verbandes aufgeführt sind. Stellt er trotz fehlender Disziplin das Bedürfnis aus... kann es mächtig Ärger geben. Spich Klage vor dem Verwaltungsgericht

  7. Ich hatte nichts anderes erwartet!

    Interessant wäre zu wissen, welches LKA meine Auffassung teilt!

    LKA NRW

    Aber seltsam seltsam.... auf grüne dürfen sie... obwohl es nirgends eine Disziplin dafür gibt. Habe heute bei den drei oben genannten Verbänden angerufen. Reden alle von einer Flinte für Sluggeschosse, nicht von einer Büchse... und LKA macht aus der Büchse ne Flinte... was für ein Irrenhaus...

  8. so, Antwort vom LKA erhalten. Auch wenn die jetzt aufgrund des Flintenkalibers, eine Langwaffe mit gezogenem Lauf, nicht zur Büchse erklären wollen.

    Hier die Mail:

    Sie fragen an, ob eine Vorderschaftrepetierbüchse des Kalibers 12 in eine gelbe Waffenbesitzkarte eingetragen werden kann.

    Gemäß § 14 Abs. 4 WaffG ist Sportschützen der Erwerb von Einzellader-Langwaffen mit glatten und gezogenen Läufen, von Repetier-Langwaffen mit gezogenen Läufen sowie von einläufigen Einzellader-Kurzwaffen für Patronenmunition und von mehrschüssigen Kurz- und Langwaffen mit Zündhütchenzündung (Perkussionswaffen) gestattet, sofern sie dem Schießsport als gemeldetes Mitglied in einem Schießsportverband nachgehen.

    Entgegen Ihrer Annahme handelt es sich bei der von Ihnen geschilderten Waffe aus waffenrechtlicher Sicht nicht um eine Vorderschaftrepetierbüchse sondern vielmehr um eine Vorderschaftrepetierflinte. Maßgebliches Kriterium für diese Einordnung ist das verwendete Kaliber und nicht etwa das Laufprofil der Waffe. Aus diesem Grund werden diese mit speziellen Laufprofilen ausgerüsteten Flinten definitionstechnisch nicht zu den „Repetier-Langwaffen mit gezogenen Läufen“ (Büchsen) im Sinne des § 14 Abs. 4 WaffG gezählt (vgl. Nr. 1.5.3 zu Anlage 2 Abschnitt 1 Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz).

    Daher ist zu beachten, dass weder der erleichterte Erwerb auf Grundlage einer „gelben“ Waffenbesitzkarte noch der Eintrag von Vorderschaftsrepetierflinten in diese Art der Waffenbesitzkarte zulässig sind.

    Der Erwerb wie auch der Besitz einer solchen Schusswaffe ist daher nur aufgrund eines Bedürfnisses nach § 14 Abs. 2 WaffG i. V. m. einer „grünen“ Waffenbesitzkarte möglich.

    Sollten weitere Rückfragen bestehen, wird Sie Ihre zuständige Waffenbehörde gerne beraten.

    -- würde mich ja mal interessieren wie es denn mit einem Unterhebelrepetierer (gezogener Lauf) in Kaliber 12 aussieht ;) weil alle reden nur von nem Vorderschaftrepetierer^^

  9. @Tyr13 Zitat: Wenn Nein, besorgt Ihr Euch eine Verbandsbescheinigung und damit den Voreintrag. (In der Zeit könnt Ihr den glatten Lauf direkt nachordern.)

    @Gruger Zitat: Ansonsten: Tretet gefälligst einem der (grün-)bescheinigenden Verbände bei, dann haben alle was davon.

    Anscheinend haben hier immer mehr den Überblick verloren und wissen gar nicht mehr worum es hier eigentlich geht.

    Mal davon abgesehen ob nun Flinte, Büchse oder Langwaffe mit glatten/gezogenen Lauf--

    Ohne eine Disziplin wo exakt drinne steht, das Büchsen/Langwaffen mit gezogenem Lauf im Kaliber 12 Slug zugelassen sind, oder nur ansatzweise von einer Langwaffe die Rede ist, um damit Slugs zu verschiessen, erübrigt sich jede Diskusion.

    Auch bekommt man auf der grünen sowas nicht eingetragen, da ein Verband den Bedürfnis stattgeben muss. Klartext, der Verband müsste diese Disziplin anbieten.

    Und sich eine Vorderschaftrepetierflinte auf grün zu holen (was ja geht) und danach einen gezogenen Wechsellauf Kal.12 für Slugs dazu kauft, dürfte diesen WL gar nicht bekommen, weil es dafür keine Disziplin gibt (jetzt mal angenommen es gäbe keine... und so sieht es ja nunmal aus!!)

    Ich warte einfach mal die Antwort vom LKA ab. Aber ich sehe jetzt schon die Gegenfrage von denen.. "für welche Disziplin?"-- und damit hätte es sich erledigt!

  10. demnach dürfte, wenn es für eine Langwaffe mit gezogenem Lauf im Kaliber (bis) 12 keine Disziplin gäbe, auch keine Eintragung in grün geben.

    Das würde heißen, man bekäme diese nur in WBK rot oder Jagdschein eingetragen. Damit wäre, wenn dem so ist, doch alles gesagt? grün und gelb wären raus!

    Weil wenn ich mich nicht irre, ist bei einem Geschossdurchmesser von 12,7mm schluss. Slugs haben aber 18,35mm im Kal.12

    sehe ich genauso. Also wer hat einen Voderschaftrepetierer mit gezogenem Lauf auf grüner WBK?? Weil um einen Voreintrag zu bekommen, bedarf es eine Disziplin!!

    Das Problem ist weniger, das nunmal ein Vorderschaftrepetierer mit gezogenem Lauf eine Büchse ist, sondern das es anscheinend überhaupt keine Disziplin dafür gibt!! -- habe jetzt den ganzen Vormittag danach gesucht und im Prinzip nur Vorschriften gefunden die es nicht unbedingt ausschliessen... sehr sehr schwammig

    Also nicht so eine schwammige Auslegung, sonder genau auf den Punkt gebracht, das es eine Disziplin gibt, wo Büchsen (Langwaffen mit gezogenem Lauf) in diesem Kaliber an den Start gehen dürfen.

    Weil dann wäre doch alles klar.

  11. @German

    ......Warum sollte es da Probleme geben wenn ich mit dieser Waffe an einer Disziplin teilnehme wo die Waffe zugelassen ist......

    das gäbe es keine... nur bisher habe ich keine disziplin gefunden, wo eine Vorderschaftrepetierbüchse zugelassen ist. In dem Kaliber größer als 8mm. Sollte da natürch irgendeine Diszplin vorhanden sein, wo ich mit einer Büchse auch im Kaliber 12 mitmischen darf, dürfte die geschossart keine Rolle spielen... nur bisher habe ich nur bei zwei Verbänden etwas gefunden (welche hier schon aufgeführt wurden) wo diese Art von "Waffe" nicht direkt ausgeschlossen wurde. Entweder durch gesetzesforme Umbauten (glatt auf gezogen -- da ist aber die Rede von einer Flinte!! die selbst nach dieser Auslegung eine Flinte bleibt--aber eben mit gezogenem Lauf)

    Naja, ich warte mal die "schriftliche" Antwort des LKA ab.

    Sehe eh in Zukunft, das max. Kaliber .22lfb bei Pistolen und .223 bei Büchsen sein wird. Alles andere wird nach und nach verboten. Bis wir eines Tages auf 5m Bahnen, mit einer eingetragenen Erbsenpistole schiessen dürfen/können! ;)

    Mist gerade noch nen Hammer Video bei YouTube gehabt.. Da schiesst einer schneller mit ner Kutscherflinte 10 Schuss, als einer mit Vorderschaftrepetierflinte 5 Schuss Magazin. Der eine muss fünf mal nachladen der andere nur einmal-- werde es nochmal suchen... und dann einstellen.

  12. habe diesbezüglich eine Anfrage beim LKA eingereicht und bin mehr als gespannt auf die Antwort! Alleine deswegen, weil jede Woche eine andere Antwort rüber kommt ;)

    Fakt ist nun mal, glatter Lauf=Flinte - gezogener Lauf = Büchse so steht es im WaffG 14.4. Eine Waffe wird da nicht auf ihre Kaliberzugehörigkeit festgelegt.

    Nur mal was zum schmunzeln:

    http://www.directupload.net/file/d/3668/686byxvh_jpg.htm

    Hat im übrigen nen gezogen Lauf und es ist eine gelbe WBK!

  13. Moin,

    heute auf dem Schiessstand zeigte mir ein Schützenkamerad ein Schreiben von seiner "neuen" Waffenbehörde. Er ist vor einem Monat von Bayern nach Hessen gezogen und hatte in Bayern nie Probleme mit der Waffenbehörde gehabt. 12 mal im Jahr Training reichte der Behörde, egal mit welcher Waffe/Kaliber.

    Nur die neue Behörde sieht das wohl anders.

    Er hat insg. 5 Langwaffen unterschiedlichsten Kaliber (.22lfb, 30-30, .223, .308 und 12/70)in der gelben WBK eingetragen. Jetzt will die Behörde einen Bedürfnisnachweis für "alle" Waffen haben. Sprich, Nachweis über Regelmässiges Training "aller" Waffen. Also 5x12 Trainingseinheiten, sowie Teilnahmen an Wettkämpfen!

    Er besitzt diese Waffen teilweise schon seit 20 Jahren und benutzt diese je nach Laune. Aber mind. 12 mal im Jahr (ingesamt)

    Das ist doch nicht rechtens, oder?

  14. scheint heute in allen Foren Tag der unnützigen Antworten zu sein.

    Da ich mit DDR LG´s noch nichts am Hut hatte, muss ich es auch nicht sooo genau wissen. Ob nun 1990 oder April 1991--- man sieht doch was ich will, oder??

    Und ja, ich habe gegoogelt...

    Dann nenne mir doch eine einzige Seite, wo exakt (keine ca. Angaben--weil da habe ich schon so einiges gefunden 12-18Joule) alle Daten über das WH 50 stehen, welches vor 1970 gebaut wurde!!

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