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fatalist

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Beiträge von fatalist

  1. Merkwürdige Seite ist das. Die Kiesewetter wird an die "ältere" Munition einfach gelangt sein, weil da irgendwo in einem Schrank ne alte Packung lag oder aufm Schießstand mal irgendwie getauscht wurde.

    Einfachste Erklärung => Ockhams Rasiermesser

    Stumpfes Rasiermesser, besser wegschmeissen.

    In Zwickau wurden 16 Schuss 9*19 Luger Polizeimunition gefunden, die NICHT aus BFE-Beständen kamen.

    Weder aus den "alten Losen" noch aus den damals Aktuellen Losen.

    Hast DU das wirklich nicht verstanden?

    Tragisch.

  2. Es ist schon erstaunlich, wie wenig internen Widerstand der Polizei ein Mord an einer Kollegin hervorruft.

    Man gefällt sich in Beschwichtigungen.

    Fakt ist, dass Ende Juli 2011 laut Bericht der Soko Parkplatz 4 Kollegen ermittelt waren, deren DNA auf Kiesewetter und Arnold gefunden wurde.

    Ende Juli 2011 !!!

    Und ermittelt wurde NICHTS weiter, wegen des "NSU".

    juli2011.jpg

    Aber da war gar nichts, alles in Ordnung, kein Grund zur Sorge.

    Der perfekte Rechtsstaat BRD.

    Weiter schlafen :)

    http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn.html

  3. "Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt!" Thomas Wüppesahl "Kritische Polizisten"

    Die Aussagen Wüppesahls von Ende Mai 2014 haben es in sich:

    "Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt", "Ihre eigene Verwicklung ist gravierend",
    "5 V-Männer auf Therersienwiese vor Ort", "wenn sich ein Staat entschlossen hat organisierte Kriminalität zu betreiben", "Heilig wurde zur Seite gebracht"

    w%C3%BCppe2.jpg http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

    "Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt" entspricht ziemlich genau der These von Udo Schulze, dass Kiesewetter und Arnold dorthin geschickt wurden an jenem Tag 2007.



    Doppelmord in Eisenach, Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos. UPDATE

    Es gibt einen weiteren Beweis dafür, dass Böhnhardt und Mundlos längst tot waren, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde.
    Kein CO im Blut festgestellt.
    Gruß
  4. Wie viele NSU gab es?

    1. NSU 1999 in der Droh-Mail an Brandenburgs Innenminister Alwin Ziel und dessen MEGA-Staatsschutz-Greiftruppen. Abgedruckt im NSU-PUA-Abschlussbericht. Nationalsozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands, deutlicher Bezug zu Brandenburg, eventuell V-Mann "Piatto" Carsten Szczepanski involviert. Der ist seit Mitte 2000 verschwunden...

    2. NSU 2001, der Steuergeld des Verfassungsschutzes via V-Mann "Corelli" Thomas Richter (gerade tot aufgefunden) an den Weissen Wolf spendete. Corelli bekam 180.000 € vom BfV, mindestens.
    2a. Dafür bedankt sich der WW in der Jan 2002-Ausgabe (es gab nur 1-2 Ausgaben pro Jahr)

    3. NSU 2003 "made by VS-Corelli" der NSU-Propaganda-CD. Nationalsozialistischer Untergrund der NSDAP.

    4. NSU 2005 im Buch von V-Mann Torsten "Erbse" Ogertschnig, Edathy findet das ihm 2005(!!!) zugesandte Buch leider nicht.

    Dieser NSU soll geplant haben, die Commerzbank Heilbronn zu überfallen. "Mundlos, 4 weitere Namen, RAF von Rechts".

    LfV Baden-Württemberg Beamter Stengel behauptet, er habe den Aktenvermerk damals vernichten müssen. Seine Chefs bestreiten das. Ogertschnig ist unauffindbar.

    5. NSU 2007 in der BAO Bosporus als Info sächs. oder thür. LfV (Aussage KHK Konrad Pitz, Bayern-PUA)
    Durfte nicht verfolgt werden, die Spur. Sagt Pitz.

    6. NSU ab Nov 2011, Regie durch BAW, BKA und Medien sowie Antifa. Also NSU-Staatsmär der Anklage etc pp.

    Viele viele Gründe, um Akten zu vernichten, damit man "überrascht sein konnte" und "ganz bestimmt nie etwas davon wusste" ;)

  5. Das alles beweist nur eins, Unfähigkeit aller Orten, bei Behörden als auch privaten Juristen, Flaschen was solche Dinge angeht allesamt, die auf solche umfangreichen Sachverhalte einfach auch nicht vorbereitet sind, dafür sind solche spektakulären Fälle viel zu selten, um hier mit ausreichend Erfahrung und Fachwissen punkten zu können. Das ganze deutsche System des Gewaltmonopolisten ist gar nicht darauf ausgelegt, solche umfangreichen Zusammenhänge und Situationen bewerten, zu ermitteln und erst recht auflösen zu können. Dazu kommt die deutsche Justiz, die alles ist und alles hervor bringt, aber sicher keine echten Prozessanwälte, die in einem solchen dann auch entsprechend agieren können. Du erwartest dir hier vlt. eine Gerichtsshow ala Perry Mason oder Boston Legal, das ist aber erstens TV und zweitens USA, so etwas wird man hier nie erleben.

    Du darfst gerne an "Pleiten,Pech,Pannen und Unfähigkeit" glauben, das macht das Leben einfacher.

    Mich wirst Du davon allerdings nicht überzeugen können.

    Allein im BfV wurden nach dem 4.11.2011 mindestens 317 "Rechte" Akten vernichtet. Gestoppt wurde das erst im Juni 2012.

    Das ist ein deutlicher Fingerzeig darauf, dass der Inlandsgeheimdienst BfV überrascht wurde von 4.11.2011, und dass er von dem Trio (heute firmiert es unter "NSU") wusste. Da die LKAs und die LfVs ziemlich eng mit dem Bundesamt vernetzt sind, wurden auch dort zahlreiche Akten vernichtet.

    Die "koordinierten Aktenvernichtungen" sehen so gar nicht nach "Panne" aus, ganz im Gegenteil.

    Insgesamt scheint der Rechtsstaat BRD nicht Willens oder in der Lage zu sein, Verbrechen mit geheimdienstlicher Verstrickung aufzuklären.

    Die "Gewaltenteilung" funktioniert nicht. Von RAF (Buback) bis zum NSU ist das die eigentliche Konstante.

  6. Eines der grössten Hindernisse beim Prozess in München ist die nicht vorhandene Verteidigung der Hauptangeklagten Zschäpe.

    Da sind zwar 3 Verteidiger bestellt, aber sie verteidigen nicht wirklich.

    Beispiele:

    1. Bei 3 Zeugenvernahmen zum Tatwaffen-Nachweis der BKA-Experten Nennstiel und Pfoser hatte die Verteidigung keinen eigenen Sachverständigen dabei, der den BKA-Experten die richtigen Fragen stellt und deren Gutachten hinterfragt. Eine unabhängige Begutachtung" (beispielsweise durch ausländische Experten) wurde nicht einmal verlangt.

    2. Es wurden 4 Zeugen aus Zwickau vernommen zum Thema "Katzenübergabe am 4.11.2011", Zschäpe soll 15-20 Liter Benzin unmittelbar zuvor in der Wohnung verschüttet haben. KEINER der Zeugen wurde von der Verteidigung gefragt, ob Zschäpe nach Benzin roch.

    3. Das Zünden des Benzin-Luft-Gemisches konnte trotz 2er Experten (LKA Bayern und LKA Sachsen) nicht erklärt werden. Die Verteidigung hatte keinen eigenen Sachverständigen dabei, der die Aussagen der Gutachter hinterfragen hätte können.

    4. Die Verteidigung wusste von Temmes Aussage im NSU-Ausschuss in Berlin (keine Uwes, kein Wohnmobil gesehen), und hat es bei 5 Vernehmungen Temmes nicht geschafft, diese Frage zu stellen.

    Die Liste könnte noch viel länger sein, aber das Nicht-Verteidigen der Zschäpe-Anwälte ist auch von Nebenklägern mehrfach in sehr spöttischem Ton kritisiert worden. Zurecht.

  7. Auch auf die Gefahr hin, dass Senne mich damit aufzieht: Ab und an werden halt so ein paar Terrorhansel gebraucht, damit man der Masse verkaufen kann was alles notwendig ist um die Welt etwas sicherer zu machen.

    Das Celler Loch ist halt aufgeflogen (was ein klasse Wortspiel), das Ding mit der NSU wird halt im Dunkeln bleiben. Bei der RAF hatte ja der Staatsschutz auch irgendwie an mehreren Stellen die Finger im Spiel, die Beteiligung der Verena Becker am Buback-Attentat wird wohl u.a. deshalb teilweise ungeklärt bleiben.

    Das Münchner Oktoberfestattentat ist fast 34 Jahre her, mit 13 Toten der schlimmste Terroranschlag in der BRD, und aufgeklärt ist es immer noch nicht.

    V-Frau Verena Becker (die Frage ist nicht "ob", sondern "ab wann") hat grosse Parallelen zu Beate Zschäpe. 37 Jahre her, nicht aufgeklärt.

    Die 10 Morde der "3. Generation der RAF", also Rohwedder, Herrhausen usw. sind ALLE nicht aufgeklärt.

    Beim "NSU" wird es ähnlich laufen.

    ____________

    Sehr gut einen Teil des Motiv herausgearbeitet !!!

    (bezieht sich auf Deinen ersten Satz)

  8. Irgendwie verstehe ich das nicht. Da sind ein paar feige Nazikiller tot und einige Zeitgenossen haben nicht besseres zu tun als eine neue Legende von "staatlich sanktionierten Mord" zusammen zu basteln. Neue Märtyrer für die "Bewegung" oder was?

    Woher weisst Du, dass das "feige Nazikiller" waren?

    Aus den DNA-freien Tatorten (alle Morde, alle Überfälle, alle Bomben ==> keine DNA),

    von den nicht vorhandenen Tatortzeugen,

    oder aus den 9 Hülsen der angeblichen Tatwaffe, 7 aus Mord 1+2 und 2 aus Mord 3-9?

    Selbst der damalige Verfassungsschutzbeamte Andreas Temme (Mord Kassel, 5 Zeugen anwesend) hat bei 5 Gerichtsvorladungen keine Uwes gesehen.

    Das hat ihn zwar niemand vor Gericht gefragt,

    eine ganz besondere Lachnummer!!! ,

    aber das hat er vor dem NSU-Ausschuss in Berlin klar und deutlich gesagt.

    Also nochmal: Woher weisst Du, dass das "feige Nazikiller" waren?

    Aus der BILD?

  9. Liest du was man schreibt ? Ich warte bei dir auf die Nennung des Motivs seitens des bösen Staates für dieses deiner Meinung nach Theater... das bleibst du bisher schuldig... aber schön, dass du wenigstens die Buzzwords gelesen hast... also, noch mal ganz knapp für diejenigen, die Zusammenhänge aus komplexen Texten nur bedingt erfassen können: Was ist das Motiv DES STAATES hier irgendwas zu inszenieren ?

    Die Spekulationen überlasse ich Anderen, ich stelle Fragen, weil ich "Ermittlungsfehler" feststelle.

    NSU: Wo sind die Fahrräder?

    von Henning Lindhoff Notwendige Fragen zum Fahndungserfolg vom 4. November 2011 Doch die beiden Fahrräder stehen nicht auf der Asservatenliste. Sie wurden seit ihrem angeblichen Verladen vor dem Obi-Baumarkt nicht mehr gesehen. Und auch ihr Verschwinden wird weiter in Schweigen gehüllt.

    Wozu brauche ich ein BKA, wozu Untersuchungsausschüsse und wozu einen Prozess, wenn einfachste Fragen dort weder gestellt noch beantwortet werden?

    Wozu brauche ich Medien, die alle Widersprüche zukleistern?

  10. Bundestag, Einsetzungsbeschluss NSU-Untersuchungsausschuss.

    I.

    Der Untersuchungsausschuss soll sich ein Gesamtbild verschaffen zur Terror-
    gruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“, ihren Mitgliedern und Taten,
    ihrem Umfeld und ihren Unterstützern sowie dazu, warum aus ihren Reihen so
    lange unerkannt schwerste Straftaten begangen werden konnten.

    http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/084/1708453.pdf

    Der NSU-Untersuchungsausschuss hat das "ob" vergessen, und nur nach dem "warum" und dem "wie (war das möglich)" gefragt.

    Oder anders gesagt: Das war von Anfang an eine Theatervorstellung. Passend zu Pädathy, erpressbar bis zum "geht nicht mehr", und das seit 2004. Damals schon fand man nackte Penisknabenbilder auf seinem Bundestagsrechner.

    Dazu noch den Kasper Binninger von der CDU, der jetzt gerade "glorreich" als NSA-PUA-Vorsitzender zurücktrat, weil es Snowden nicht als Zeugen vorladen will.

    ______________

    Dem User BigMamma ist also zu empfehlen, den Abschlussbericht des Untersuchungs-Ausschusses durchzulesen, ob dort das Motiv für die Morde geklärt wurde. Wurde es natürlich nicht. Dort wurde GAR NICHTS geklärt. 1400 Seiten Gelaber ohne Substanz.

  11. Wieder viele Fragen und keine Antworten, also der übliche Verschwörer-Modus Operandi. Wann packst du denn nun mal handfeste Beweise auf den Tisch ?

    Dein nie erlahmendes Interesse spornt mich an, Danke. Andernfalls hätte ich längst aufgehört zu posten.

    russ.jpg

    Neues zum NSU-Prozeß, was von den Leitmedien und den Lemmingen in den Provinzzeitungen verschwiegen und übergangen wird: Weder in der Lunge von Uwe Mundlos, noch in der von Uwe Böhnhardt fanden sich Rußpartikel. Das geht aus dem Obduktionsbericht hervor, den der NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags vor zwei Wochen erhalten hat, was zwei Jahre dauerte. Dabei hatte laut faz.net der in der Edathy-Affäre unter Druck stehende BKA-Präsident Jörg Ziercke im November 2011 behauptet, in der Lunge von Mundlos seien Rußpartikel gefunden worden.

    Dieser Widerspruch ist sehr wichtig, denn mit dieser Behauptung haben Zierke und die Ermittler die These vom Selbstmord der beiden NSUler nach Legung des Brandes im Wohnmobil zu untermauern versucht, was PI in dieser Form schon lange bezweifelt hat. Hier die ganze Nachricht bei Telepolis, die auch die weiteren Links bringt. Der Artikel in der FAZ beschäftigt sich mit den fehlenden wichtigen Rußspuren nur ganz am Rande. Denen scheint im Gegensatz zu Telepolis und DTJ gar nicht bewußt zu sein, was das bedeutet.

    Mit dem Verschweigen in den Leitmedien wurde BKA-Präsident Ziercke "der Arsch gerettet", ein besseres Beispiel für die Gleichschaltung der Leitmedien vom Spiegel bis zur ARD dürfte kaum zu finden sein. Die FAZ hat die Rußpartikel so gut verunklart, dass kein Einziger der dortigen Kommentatoren die Brisanz erkannt hat. So geht Propaganda, Respekt!

    Der User "BigMamma" scheint nicht verstanden zu haben, dass die offizielle NSU-Erzählung des Staates, seiner Medien und seiner Anklagebehörde eine Verschwörungstheorie ist: Da haben sich angeblich 3 Leute verschworen und gemordet, und theoretisch hätte man Beweise finden müssen, an den Tatorten zum Beispiel.

    Hat man zwar nicht, alles heisse Luft, aber man kommuniziert beharrlich seit Jahren das Gegenteil.

    Die Beweise hat derjenige vorzulegen, der die Ermittlungen führt und die Anklage erhebt.

    Die BRD macht das anders herum: Der Bundestag stellte am 22.11.2011 "die Wahrheit fest", und die Lakaien in BKA und BAW sollen zusehen, wie sie die "beweisen".

    Das ist dann "Rechtsstaat" gepaart mit "Unschuldsvermutung bis zum Urteil eines Gerichtes".

  12. NSU: Die Iden des März

    von Henning Lindhoff

    V-Mann „Corelli“ wusste schon 2003 von einem „NSU“

    http://ef-magazin.de/2014/04/19/5224-nsu-die-iden-des-maerz

    Als das BKA Corelli Anfang April befragen wollte, fanden die Ermittler ihn tot in seiner Wohnung.

    Was der SPIEGEL nicht hat:

    v8iokq6h.jpg

    So sah die NSU-CD 2003 aus.

    Der SPIEGEL bringt diese Story im aktuelle Heft 17/2014, und "vergisst zu erwähnen", dass sie seit Nov 2013 in "eigentümlich frei" zu lesen war.

    Hamburg - Kurz vor dem Tod des ehemaligen V-Manns Thomas R. alias "Corelli" ist dem Verfassungsschutz nach Informationen des SPIEGEL ein Datenträger zugespielt worden, der eine Verbindung des Spitzels zu dem "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU) belegen könnte. Die CD erhielt das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz im Februar und leitete sie an die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe weiter. Am 3. April wollten Vertreter einer Sicherheitsbehörde den unter Zeugenschutz stehenden Thomas R. dazu befragen. Sie fanden ihn aber in einer Wohnung im Landkreis Paderborn tot auf.

    http://www.spiegel.de/panorama/toter-v-mann-corelli-sollte-zu-nazi-cd-befragt-werden-a-965216.html

    Was man uns da wieder für einen Bären aufbindet!!!

    Seit November 2013 waren die Zusammenhänge dieser "Corelli-NSU-CD" im Internet,

    http://ef-magazin.de/2013/11/19/4667-nsu-seit-wann-wussten-staatliche-stellen-vom-gewaltpotential

    ...und der SPIEGEL erzählt uns im April 2014, dass der Verfassungsschutz erst seit Februar 2014 davon wüsste?

    Einige Dateien lassen sich offenbar dem Urheber "Corelli" zuordnen.

    In anderen Dokumenten ist von einem "Nationalsozialistischen Untergrund" die Rede. Erste Untersuchungen ergaben laut Sicherheitskreisen keinen Zusammenhang zur gleichnamigen Terrorzelle von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

    Wie viele "NSU" gab es eigentlich im Laufe der Jahre, und was hatte der Verfassungsschutz damit zu tun?

    Will man uns erzählen, dass ein Spitzel des BFV "NSU-CDs" 2003 zu Hunderten in Umlauf brachte, und weder Verfassungsschutz noch Antifa das mitbekamen?

  13. LEITMEDIEN VERHEIMLICHEN WAHRE OBDUKTIONSBEFUNDE VON UWE MUNDLOS

    http://friedensblick.de/11127/leitmedien-verheimlichen-wahre-obduktionsbefunde-von-uwe-mundlos/

    Der “Spiegelblog” analysiert die Meldungen des “Spiegels” und stellt fest:

    “Doch diese neuen hochbrisanten Fakten interessieren den SPIEGEL nicht. In Anbetracht des Umstandes, das sich das Magazin selbst “Sturmgeschütz der Demokratie” nennt, eine unfassbare Angelegenheit. Denn wenn höchste Staatsbeamte wie BKA-Chef Ziercke die Öffentlichkeit in einer so brisanten Angelegenheit wie die NSU-Morde auf so dreiste Weise belügen können, ohne dass sie dafür von zentral wichtige Medien nachhaltig bloß gestellt werden, dann ist es um unsere Demokratie nicht gut bestellt.” (Spiegelblog)

    Gleichschaltung der Medien?

  14. Na zum Glück gibt es ja die "besser als alle anderen informierten" Kämpfer für die wirkliche Wahrheit aus den bekannten Ecken und Gegenden. Die werden das schon raus finden, wenn sie nicht vorher von den MIB nach Area 51 entführt und mit den dort versteckten Aliens dann zu Kreuzungsversuchen für die Schaffung einer neuen Hyprid-Mensch-Alien-Rasse verwendet werden. Manchmal denken ich, einige hier haben früher zu viel Akte X geschaut.

    Na zum Glück gibt es ja die "unkritischen Geister (gutgläubigen Schafe) in Hülle und Fülle", die dem Staat und seinen Medien jede Geschichte abkaufen, und sei sie noch so schlecht und voller logischer Fehler. ... Manchmal denke ich, einige hier haben zuviel Tagesschau gesehen und Hamburger Nachrichten(dienst)magazine gelesen. :sdb79248:

    _____

    Ganz aktuell haben wir jedenfalls einen tot aufgefundenen langjährigen V-Mann, der 180.000 Euro an Spitzelgeldern vom BFV bekam und seit September 2012 vom Staat versteckt wurde. Er stand nicht auf der Zeugenliste des Gerichtes in München, angeblich weil er nichts wusste. Jetzt starb er an "unerkannter Diabetes". 39 Jahre alt. Sein Name stand bereits 1998 auf Mundlos "Freundesliste".

    Es gibt haufenweise aufgeflogene Spitzel im NSU-Umfeld, die alle nicht im Zeugenschutzprogramm sind, und niemandem von diesen "Verrätern" wurde ein Haar gekrümmt.

    Fragt sich also, wozu dieser Thomas R. aus Leipzig weggeschafft werden musste, um jetzt bei Bielefeld tot in seiner Wohnung zu liegen?

    Wozu war das bei ihm nötig, bei allen anderen Spitzeln aber nicht?

    Warum wurde er nicht im Prozess als Zeuge vorgeladen, immerhin hatte er in Schwäbisch Hall den KKK gegründet, bei dem auch 2 Vorgesetzte von Michele Kiesewetter Mitglied waren, unter anderem ihr Einsatzleiter an ihrem Todestag in Heilbronn?

    Die beiden Polizisten waren -Überraschung- ebenfalls nicht als Zeugen vorgeladen.

    Selbstverständlich ist die "Beweisaufnahme" zum Polizistenmord von Heilbronn vor dem Münchner OLG längst abgeschlossen.

  15. Ich will nicht behaubten, das die "NSU" harmlos und Unschuldig war. Aber an dem ganzen Ablauf , so wie er dargestellt wird, habe ich allergrößte Zweifel

    Sicher, die hatten Einiges auf dem Kerbholz, sonst wären sie ja nach Verjährung der "TNT-Bombengarage" 2003 wieder aufgetaucht.

    Böhnhardt hatte eine Haftstrafe nicht angetreten, das verjährte erst 2007, aber Mundlos und Zschäpe hätten sich ab Juni 2003 völlig frei bewegen können.

    Es ist auch völlig unverständlich, dass nicht Mundlos mit seinen eigenen Papieren Fahrzeuge anmietete, sondern angeblich ab 2004 über 60 Mal angemietet wurde, aber immer durch Böhnhardt, und immer mit denselben Papieren von Holger G.

    Wenn man immer dieselben Papiere nimmt, kann man auch gleich die eigenen Papiere nehmen.

    Die gesamte NSU-Geschichte ist so unendlich mies und unlogisch.

    Eine Beleidigung für den gesunden Menschenverstand.

  16. “Laut Generalbundesanwalt gehen die Meldungen über angebliche Rußpartikel (…) auf den Bericht “Rekonstruktion der Geschehensabläufe im Wohnmobil” des Landeskriminalamtes (LKA) Thüringen vom 11. November 2011 zurück. Aus den erst später zu den Akten gelangten Obduktionsberichten habe sich hingegen ergeben, dass weder in der Lunge von Böhnhardt noch in der von Mundlos Rußpartikel festgestellt wurden, sagte eine Sprecherin der Jungen Freiheit.

    Dies erklärt nach Angaben des BKA auch, warum Ziercke vor dem Innenausschuss das Gegenteil behauptet hatte. Der BKA-Präsident habe sich damals auf den LKA-Bericht bezogen, in den vorläufige Obduktionsergebnisse eingeflossen seien. Der abschließende Obduktionsbericht habe dem BKA zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorgelegen.” (Junge Freiheit, Nr. 16/14, 11. April 2014, S. 6)

    http://friedensblick.de/11075/uwe-mundlos-lunge-bundesanwaltschaft-verteidigt-sich-von-luegen-vorwurf/

    Hätten BKA und BAW die Sache richtig gestellt, und dazu hatten sie über 2 Jahre lang Zeit, sässen die Herren jetzt nicht in der Patsche.

    Der Bundestags-Innenausschussvorsitzende Wolfgang Bosbach hat sich der Problematik bereits angenommen.

    Uneidliche Falschaussage ist kein Kavaliersdelikt.

  17. Wenn man nichts anderes als Zeugenaussagen hat, muss man damit leben. Die Beweismittel, die hier mehr oder weniger zweifelsfrei besprochen worden sind, zeichnen auf jeden Fall ein anderes Bild als die "offizielle" Version. Wenn es soviele Abweichungen gibt, bleiben einfach Fragen übrig. Und dann sind auch normalerweise nachrangige Beweise wie Zeugenaussagen interessant.

    Es gibt zahlreiche DNA-Spuren an Asservaten, die bis heute nicht zugeordnet werden konnten: Mehr als 30 DNA-Spuren.

    http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts

    Auch die Herkunft der DNA-Spur P66 konnte bislang nicht geklärt werden. Gefunden wurde sie auf einer Kindersandale, die hinter dem Fahrersitz des Wohnmobils lag. Die Experten ordnen die Spur einem weiblichen Kind zu – aber wer ist dieses Mädchen? Eine Arzthelferin konnte sich erinnern, dass Zschäpe zweimal in Begleitung eines Mädchens in ihrer Praxis war. Und die Angestellte einer Autovermietung erzählte der Polizei, dass einer der beiden Uwes im Oktober 2011 bei der Anmietung eines Wohnmobils in Begleitung einer Frau und eines blonden Mädchens gewesen sei. Das Kind habe Mama zu der Frau gesagt.

    Diese Aussagen sind deshalb von Belang, weil auch die Ermittler inzwischen davon ausgehen, dass das Trio nicht die ganze Zeit hindurch zusammen in der Frühlingsstraße gewohnt hat. Denkbar ist, dass Mundlos eine eigene Wohnung in Glauchau hatte, einem Nachbarort von Zwickau, oder bei der bis heute unbekannten Mutter des Mädchens lebte. Für diese These spricht nicht zuletzt, dass Zschäpe die erste Nacht nach ihrer Flucht am 4. November 2011 an einem unbekannten Ort in oder nahe Glauchau verbrachte.

    Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

    Jede Menge neuer "Wattestäbchen-Phantome"...

  18. Da keiner der beiden Toten Rußpartikel in der Lunge hatte (auch wenn man uns jahrelang erzählte, Mundlos habe welche gehabt), ist es auch möglich, dass BEIDE sich mit jeweils einer Pumpgun erschossen haben.

    Die bislang verbreitete Theorie hat sich jedenfalls als Lüge erwiesen:

    Die laut Obduktion fehlenden Rußpartikel nähren die ohnehin bestehenden Zweifel an der Selbstmord-Theorie. Und sie überführen mit den Untersuchungen betraute Verantwortliche der Lüge. Ende November 2011 verkündete BKA-Präsident Jörg Ziercke die offiziell bis heute gültige Version, derzufolge Uwe Mundlos erst Böhnhardt mit einem aufgesetzten Kopfschuss getötet, dann das Wohnmobil in Brand gesetzt, und sich schließlich selbst gerichtet habe. Das sei durch die Tatsache belegt, dass „bei der Obduktion nur in der Lunge von Mundlos Rußpartikel des Feuers gefunden wurden“ (2) – schließlich muss er noch gelebt haben, um die Partikel eingeatmet haben zu können.

    Mundlos' Lungeninhalt war kein geringfügiger Nebenaspekt in der offiziellen NSU-Darstellung. Die Rußspuren zementierten die Selbstmord-These. Sie waren der handfeste Beleg dafür, dass die Neonazis das Wohnmobil selbst in Brand gesetzt hatten, und somit mögliche andere Täter ausgeschlossen werden konnten. Sonst ließe sich die unbeirrte Sichtweise der Behörden, der NSU habe aus nur drei Mitgliedern bestanden, nicht aufrechterhalten.

    Mit seiner – wie nun bekannt – wahrheitswidrigen Aussage wollte BKA-Chef Ziercke offenbar den öffentlichen Spekulationen um den Tod der beiden im Untergrund lebenden Männer frühzeitig ein Ende bereiten.

    http://www.hintergrund.de/201404043058/politik/inland/nsu-skandal-neue-zweifel-an-selbstmord-theorie.html

    Alle Quellen sind dort verlinkt.

    Knapp zweieinhalb Jahre später ist es ausgerechnet der Obduktionsbericht, der der „Munkelei“ neuen Auftrieb verschafft. Nun erschließt sich, warum es so lange gedauert hat, bis das Dokument seinen Weg zum Thüringer NSU-Ausschuss fand. Dort hatte auch der Leiter der damals zuständigen Polizeidirektion Gotha, Michael Menzel, von Rußspuren in der Lunge von Mundlos berichtet. (4)

    Es ist nicht die einzige Falschaussage des Beamten. Im Rahmen des NSU-Prozesse vor dem OLG München sagte der Polizeidirektor aus, er habe von der Identität der beiden Neonazis am 5. November 2011, also am Tag nach deren Tod, erfahren. Menzel ließ aber schon am 4. November die Vermisstenakte zu Uwe Mundlos beiziehen. „Bedenklich ist nun vor allem, dass ein hoher Polizeibeamter vor Gericht nachgewiesenermaßen, aber scheinbar ungerührt, die Unwahrheit sagt und damit eine Straftat begeht. Offensichtlich muss es starke Gründe geben, die den Zeugen dazu bringen, sie zu verüben. Und offenbar muss es gleichzeitig Garantiemächte geben, die ihn beschützen“, heißt es in der Januar-Ausgabe der Blätter für deutsche und internationale Politik. (5)

    In den "Blättern" steht auch der Megabrüller mit den fehlenden Fahrrädern im Eisenacher Wohnmobil.

    „Ungewöhnlich schnell“ am Tatort war auch Behördenleiter Menzel. Laut seiner Aussage vor dem thüringischen NSU-Ausschuss bestand seine erste Amtshandlung vor Ort darin, die Speicherkarte der Kamera eines Feuerwehrmannes zu beschlagnahmen. „Der Mann hatte zu Dokumentationszwecken Aufnahmen im Inneren des Wohnmobils gemacht und damit die ersten Tatortfotos erstellt. Wenzel begründete sein Handeln damit, dass er eine Veröffentlichung der Fotos verhindern wollte. Ob die Speicherkarte je zurückgegeben wurde, konnte er nicht sagen. Auch hatte er keine Erklärung dafür, warum diese Fotos offenbar nicht in den Ermittlungsakten auftauchen. Tatsächlich sind die Aufnahmen des Tatorts bis heute verschwunden“, fasst die Berliner Zeitung die Anhörung zusammen. (7)

    Besonders pikant: Es fehlen nicht nur die Fotos der Auffindesituation im Wohnmobil von der Feuerwehr, es fehlen auch sämtliche Polizeifotos der Auffindesituation, die nachweislich gemacht wurden.

    Wie sich dank des thüringischen Untersuchungsausschusses nun herausgestellt hat, stützt der Obduktionsbericht den auch von Anwohnern in Eisenach-Stegda gehegten Verdacht, jemand Drittes könne für den Tod der beiden Uwes verantwortlich sein. „Weil viele Nachbarn keine Schüsse gehört haben wollen, gehen sie davon aus, dass Mundlos und Böhnhardt bereits tot waren, als ihr Wohnmobil brannte.“ (17) Dafür wollen einige Augenzeugen einen Mann gesehen haben, der aus dem Fahrzeug vor Eintreffen der Polizei kletterte und flüchtete. (18)

    Alles nur eine Ente :)

  19. Es gibt Neues zur Pumpgun und dem Hülsenauswurf:

    12.41

    Der Abg. Adams fragt weiter zu den Waffen. Menzel erklärt, dass die Soko auch erforschen wollte, warum zwei ausgeworfene Patronenhülsen im Fahrzeug lagen, wenn doch die Art und Beschaffenheit der Waffe, dass eigentlich nicht zulassen. Mittlerweile liegt ein Ergebnis vor, doch die Frage ist vor dem Münchener Oberlandesgericht noch nicht erörtert worden, er möchte deswegen nicht in öffentlicher Sitzung dazu sprechen.

    14.43

    Der Zeuge Menzel kann nun zur Pumpgun berichten. Mit dieser Waffe soll sich nach bisherigem stand ja Uwe Mundlos umgebracht haben. Die Tatsache, dass dort aber zwei Patronenhülsen aufgefunden wurden näherte bislang die These eines möglicherweise 3. Täters, da man davon ausging dass die Hülse erst beim Nachladen ausgeworfen wird. Menzel: „Also am Tatort hatte ich keine Erinnerung, keine Wahrnahme, dass es da überhaupt eine zweite Hülse gab. Soweit ich mich erinnere habe ich nur eine Hülse gesehen und deswegen auch die Gedanken nicht gehegt, weil es gar keinen Anlass gab [...] dass hier ein sog. Situationsfehler vorlegen haben könnte. Bei der kriminaltechnischen Untersuchung des Fahrzeuges hat man dann diese zweite Hülse gefunden. Vor dem Hintergrund der Bewaffnung [Pumpguns] war die Frage brandaktuell: gibt es eine logische Erklärung oder nicht, vor dem Hintergrund hatte ich angewiesen dass man hier Prüfungen [vornimmt]“, um sich über die Funktionsweise der Waffe mit kriminalistischen Untersuchungen ein Bild zu machen. Die KPI Gotha habe daraufhin ein baugleiches Gewehr gesucht. Beim Test habe sich der Verschluss des Gewehres zu 90% geöffnet und an einer Stelle habe es ein Festhängen [durch kleine Kralle?] gegeben, gelöst wurde es in dem man mit leichter Energie auf den Boden stampfte. Es spricht also dafür, dass es keinen 3. Täter gab, sondern dass Mundlos die Waffe auf Böhnhardt richtete, abdrückte und sich dann das Munitionsfach automatisch öffnete. Die verschossene Hülse sei dann im offenen Schacht an einem Ende durch eine halboffene Vorrichtung verblieben. Im Normalfall führe ein Nachladen in dieser Situation zur vollständigen Entriegelung bzw. zum Auswurf. Allerdings sie die Waffe vermutlich auf dem Boden aufgeschlagen, denn durch den Aufprall kann die verbrauchte Munition auch ohne Nachladevorgang ausgeworfen werden.

    Alles ist also möglich.

    https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#unten

    Die leere Hülse, von der die Nebenklage berichtet hatte, befand sich in der anderen Pumpgun (Maverick), diese andere Pumpgun muss durch das Feuer ausgelöst worden sein.

    Die ersten Polizisten hörten Knallgeräusche, eines davon könnte also die Pumpgun Maverick mit der leeren Hülse darin gewesen sein.

    Frage: Könnte es sein, dass die anderen Knallgeräusche (insgesamt waren es 3) von explodierender Munition herrührten, die wegen des Brandes auslöste?

  20. Es macht schon Spaß, die Faktenunterschlager ein wenig zu ärgern.

    Lieber Herr Gensing,

    der LTD PD Michael Menzel hat die "Mundlos hatte Ruß in der Lunge" - Lüge auch noch vor dem Erfurter NSU-PUA am 31.3.2014 wiederholt.
    Finden Sie das nicht merkwürdig? Wusste Menzel nicht, dass dem NSU-Ausschuss Erfurt die Sektionsgutachten eine Woche zuvor endlich zugegangen waren? Böser Fehler, gelle?
    Die Aussage von Dorothea Marx, dass es keine Rußpartikel gab, wurde nicht genutzt, um den Edathy-angeschossenen BKA-Präsidenten Jörg Ziercke endgültig in den Ruhestand zu schicken.
    Es fehlen Berichte dazu vom SPIEGEL, von BILD und WELT, von der SÜDDEUTSCHEN, in die staatlichen Nachrichten schaffte es die Sensation ebenfalls nicht.
    Finden Sie das ebenfalls nicht merkwürdig?
    Wo bleiben denn die Strafanzeigen gegen die Herren wegen uneidlicher Falschaussage?
    ______
    Zu Thomas Starke werden Sie mir nicht einen einzigen Bericht in einem grossen Medium verlinken können, wo seine Spitzeltätigkeit für mehrere BRD-Dienste vor Ende 2000 beschrieben wird, und Sie werden nirgendwo in den Leitmedien auf das Schreiben verlinken können, welches der Generalbundesanwalt am 2.1.2001 an das LKA Berlin schickte und in dem der "langjährigen Vertrauensperson" Thomas Starke die Vertraulichkeitszusage zusätzlich für das LKA Berlin gegeben wurde.
    Finden Sie das kein bisschen merkwürdig?
    Wo hat bitte die ANTIFA diese Fakten thematisiert?
    ____________
    Der Name des BKA-Direktors (pädophiler SPD-Genosse) steht bei "eigentümlich frei" zu lesen, wird jedoch hier zensiert.
    Ich las gerade, er sei aus der SPD ausgetreten, sei so seinem Rausschmiss zuvor gekommen.
    Lieber Herr Gensing, ein wenig Mut zur Wahrheit ist nötig.
    Schreiben Sie doch mal etwas über die Fahrräder, die man in Arnstadt fand, 2 km weg an einem Dönerstand, und über die beiden Fahrräder, die im Wohnmobil in Eisenach fehlten. Das muss man sich mal vorstellen: Keine Fahrräder im Eisenacher Wohnmobil!!!
    Da bin ich ja mal gespannt... auch auf die "passende Womo-Ausleihe" in der Anklageschrift für Arnstadt, in das der NSU die Fahrräder NICHT einlud, denn die wurden ja gefunden.
    Und wie der Herr PD Menzel von aufgefundenen Fahrrädern in Arnstadt auf die These kam, dass die Bankräuber die Fahrräder in ein grösseres Fahrzeug einladen würden, um darin die Ringfahndung auszusitzen.
    Bis zum Beweis des Gegenteils bleibe ich bei meiner Einschätzung, dass hier selektiv "aufgeklärt" wird.
    Gruß fatalist
    PS: Die stets verwendete Floskel "Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011" verrät die Agenda der selektiven Aufklärung.

    Herr Gensing schreibt auch für Tagesschau.de, ebenso wie die Antifa den SPIEGEL erobert hat (Maik Baumgartner, Speit, Röpke etc pp).

    Die Leserzahl dort ist entsprechend hoch.

    http://www.publikative.org/2014/04/02/nsu-komplex-braune-familienbande/

    Mir fällt immer wieder auf, dass die "linken Aufklärer" die NSU-Staatsräson stützen.

    Ein Besorgnis erregendes Bündnis.

  21. Endlosschleife ? Das zeigst das typische Verhalten von Verschwörungstheoretikern, wenn ihnen keiner Glauben schenken oder zuhören will, dann machen die den Goebbels, wenn eine Sache nur oft genug wiederholt wird, wird auch diese irgendwann zur Wahrheit. Ist mir aber alles Rille, was du meinst zu wissen, du weißt nämlich gar nichts und wirst auch nie etwas darüber wissen, wie alle anderen, die nicht auf die ein oder andere Weise dran beteiligt waren. Insofern ist es völlig Rille wer diese Spinner wo und wie abgeknipst hat, sie sind weg, danket Gott dafür, Deckel drauf und das war es.

    Wenn es dir "Rille" ist, dann ignoriere es doch einfach.

    Ausser dümmlichen Versuchen, mir den Goebbels etc zu unterstellen kam da bisher nichts zur Sache.

    Ziemlich armselig.

  22. Man sollte nicht vergessen, dass Gutachten und Untersuchungsergebnisse zunächst nur Indizien sind und später ein Gesamtbild entweder ergänzen oder stören können. Solche Tests auf Russpartikel in der Lunge stehen wie DNA-Tests erstmal unter Vorbehalt im Raum.

    Hintergrund ist, dass pathologische Ersttests meistens sehr empfindlich reagieren und minimalste Spuren feststellen. Viele dieser Spuren entpuppen sich später als natürlichen Ursprungs (zum Beispiel aufgrund einer Verunreinigung).

    Deshalb hat Zierke auch im Ausschuss gesagt, dass er sich da nicht festnageln lässt, nur weil irgendein Ersttest ein Ergebniss angezeigt hat.

    Alle Leute, die nicht wirklich handfeste neue Erkenntnisse einbringen können, sind hier also auch nur Spekulanten.

    Das ist falsch.

    Nach der Freigabe der Leichen gibt es keine weiteren Tests, und die erfolgte am 18.11.2011.

    Wenn Ziercke und Range also am 21.11.2011 im Innenausschuss von "Rußpartikel in Mundlos Lunge" erzählten, dann war das eine Erkenntnis aus dem Sektionsgutachten.

    Noch am 31.3.2014 erzählte der LTD PD Menzel vor dem Erfurter Untersuchungsausschuss Dasselbe:

    Mundlos hatte Rußpartikel in der Lunge.

    Die Wahrheit ist aber, dass in den Sektionsberichten steht, dass KEINER Rußpartikel in der Lunge hatte.

    Daraus ergibt sich: Ziercke, Range und Menzel haben gelogen, über Jahre hinweg.

    Dass das Einigen hier nicht gefällt, wenn Lügen auffliegen ist offensichtlich.

    Ist das ein Ausdruck des berühmt-berüchtigten Korpsgeists???

    Zum Glück wurden bereits Strafanzeigen gestellt:

    Gegen Ziercke, Range und Menzel wegen Uneidlicher Falschaussage und Strafvereitelung im Amt.

    Anzeigen gegen Unbekannt wegen Doppelmord wurden ebenfalls erstattet.

    Schaun mer mal...

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