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boresnake75

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Beiträge von boresnake75

  1.  
    Hä... Das sind ja interssante Interna.
    Seit wann und unter welchen genauen Umständen kam es zur 50% Beteiligung?


    Interna? Ich weiß ja nicht. War meines Erachtens 2010. Über die Hintergründe weiß ich nicht viel aber ich denke mal, dass der Schritt nicht erfolgte, weil die Geschäft gerade so bombig gelaufen sind. [emoji849]


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  2. Wischo war nach der Übernahme einige Jahre der Fachandelsvertriebsnahme, der hieß vorher Interimport.
    Dann wurde das Frankonia Großhandel umbenannt.
    Die beiden ehemaligen Wischo Geschäftsführer haben dann die Firma Waimex gegründet und auf der Iwa in einem kleinen mini Stand mit einem Tisch und drei Stühlen angefangen.
    Inzwischen sind sie Generalvertrter von S&W, Fabarm, Merkel und einige andere Firmen.
    In gleichen Maße hat Frankonia die verloren und steht heute ohne brauchbaren Alternativen da. :grin:


    Wenn Waimex nicht zu 50% von Alljagd übernommen worden wäre, dann würden die beiden nicht mal mehr an einem Tisch mit drei Stühlen auf der IWA sitzen...


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  3. Letzte Nacht per E-Mail reingekommen:
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    Aufgrund der Maße und des Designs ideal als Handgepäck oder Wochenendtasche geeignet. Maße: 49x35x24cm, Gewicht 2kg.
    Was denkt Frankonia eigentlich wie die Zielgruppe aussieht?
    Alle Kunden heißen "Baron von und zu" und benötigen dringend eine Wochenendtasche?
    Zu dieser exklusiven Oberschicht gehöre ich leider nicht...


    Du denkst wahrscheinlich auch, dass Königs Pilsner nur ab König aufwärts getrunken werden darf!? [emoji12]


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  4.  
    Warum hast du denen die Plempe nicht per Versand zu geschickt.. Kosten trägt in dem Fall auch noch der Empfänger [emoji6] Aber warum Einfach wenn es Umständlich auch geht [emoji4]


    Habe ich mich auch gefragt. Ein Anruf und Hermes hätte die Kanone abgeholt... [emoji38][emoji38]


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  5. Aus der Leipziger Volkszeitung von heute. Es gibt sogar Linke, die gegen diesen Irrsinn sind... [emoji50]

    http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/News/Sachsens-Schuetzen-wehren-sich-gegen-Waffenrechtsverschaerfung?site=desktop

    Leipzig. Bei mitteldeutschen Jägern und Sportschützen geht die Angst um, sie fürchten neue Auflagen für ihre Hobbys. Grund sind Pläne der EU-Kommission, die in dieser Woche als Reaktion auf die Pariser Anschläge einen Aktionsplan beschließen will, der eine erhebliche Verschärfung des Waffenrechts zur Folge hätte.

    Demnach könnten auch in Deutschland viel strengere Vorschriften für Schießsportler und Jäger greifen. So sollen waffenrechtliche Dokumente auf fünf Jahre beschränkt, verpflichtende medizinische Tests eingeführt und der Onlinehandel mit Waffen eingedämmt werden. Zudem drohen Waffensammlern drastisch erhöhte Auflagen.

    Das Brüsseler Maßnahmepaket sorgt für Empörung in Sachsen und Thüringen. „Wir lehnen die geplante Waffenrechtsverschärfung grundsätzlich ab“, sagt Frank Herrmann, Geschäftsführer des Landesjagdverbandes (LJV) Thüringen. Die Maßnahmen seien nicht geeignet, terroristische Anschläge zu verhindern, geschweige denn, diese oder die organisierte Kriminalität selbst zu bekämpfen. Der Thüringer verweist darauf, dass Deutschland bereits eines der restriktivsten Waffengesetze Europas habe. Über die EU-Pläne könne man sich somit nur wundern. „Der LJV Thüringen ruft deshalb alle Jäger auf, gegen eine weitere Verschärfung des Waffenrechts in Deutschland zu stimmen.“

    Widerstand gibt es auch bei sächsischen Jägern und Sportschützen. „Mit Aktionismus sollen staatstreue legale Waffenbesitzer wieder mal drangsaliert werden“, empört sich Gert Dittrich, Präsident des LJV Sachsen. Er verweist darauf, dass Jagdscheininhaber bislang in Deutschland schon umfangreich überprüft würden. So erfolge im Drei-Jahres-Rhythmus eine kostenpflichtige behördliche Zuverlässigkeitsprüfung und im Verdachtsfall auch eine amtsärztliche Untersuchung. „Der Versuch geht von Brüssel in die falsche Richtung. Die vier Millionen Bürger in Deutschland, die offiziell Waffen besitzen, stellen keine Gefahr dar.“

    Auch der sächsische EU-Parlamentarier Hermann Winkler (CDU) nennt die EU-Pläne „Aktionismus“, der sich gegen Sportschützen und Jäger richtet. Ein verschärftes Waffenrecht zu ihren Lasten werde die Terror-Problematik nicht lösen, sagt der Grimmaer. „Es benachteiligt dann genau die Menschen, die sich unter friedlicher Nutzung von Waffen im Sportverein oder bei der Jagd für unsere Gesellschaft einbringen.“ Die EU solle sich vielmehr um die Hausaufgaben kümmern, so Winkler. „Dazu zählen die Sicherung der Außengrenzen und eine gerechtere Verteilung der Flüchtlinge.“

    Unterstützung erhält Winkler von EU- Parlamentskollegin Gabriele Zimmer (Linke) aus Thüringen. „Aus der guten Absicht darf keine unnötige Bürokratie entstehen, die nicht zu mehr Sicherheit führt“, sagt die Erfurterin. „Sportschützen und Jäger sollen auf keinen Fall verunsichert oder kriminalisiert werden.“ Zimmer verweist darauf, dass die EU zwar regeln will, wie Waffen unbrauchbar gemacht werden und wer deaktivierte Waffen besitzt, „die meisten Sportschützen haben solche Waffen aber nicht“. Das Wichtigste bleibe deshalb der Kampf gegen den illegalen Waffenhandel. Gegen die Verschärfung des Waffenrechts hatte sich zuletzt auch die AfD auf ihrem Parteitag in Hannover ausgesprochen.

    Waidmannsheil,

    Boresnake

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  6. Folgende PM ging gerade von Hermann Winkler von der CDU raus. Offensichtlich gibt es doch noch Leute, die bei Sinnen sind im EU Parlament!

    EU-Kommission will Waffenrecht verschärfen!

    Winkler warnt vor Aktionismus zu Lasten von Sportschützen und JägernNachdem die EU-Kommission als Reaktion auf die Terroranschläge einen Aktionsplan zur Verbesserung der europäischen Sicherheit vorgestellt hat, warnt der sächsische Europaabgeordnete Hermann Winkler vor übereiltem Aktionismus bei der Neuregelung des EU-Waffenrechts. Grundlage dafür sind die vorgezogenen Pläne der Europäischen Kommission das Waffenrecht neu zu definieren und Maßnahmen der Harmonisierung innerhalb der 28 Mitgliedsstaaten einzuleiten. Hermann Winkler dazu: „Eine Verschärfung des Waffenrechts zu Lasten von Sportschützen und Jägern wird die Problematik um den Terror nicht lösen. Zumal dann genau die Menschen benachteiligt werden, die sich unter friedlicher Nutzung von Waffen im Sportverein oder bei der Jagd für unsere Gesellschaft einbringen. Es macht keinen Sinn, illegale Waffen mit denen zu 99% Gewalttaten verübt werden, durch eine stärkere Reglementierung der legalen Waffenbesitzer zu bekämpfen. Hier sind die Eurokraten wieder einmal zu weltfremd.“„Die Europäische Union muss sich endlich auf ihre Hauptaufgaben konzentrieren. Die Sicherung der Außengrenzen, eine gerechtere Verteilung der Asylsuchenden in Europa und eine Erweiterung des Europol-Mandates sind die Aufgaben, die gelöst werden müssen, anstelle von populistischen Schnellschüssen eine Scheinsicherheit vor zu gaukeln“, so Winkler abschließend.

    Hintergrund: Die Europäische Kommission hatte den für 2016 vorgesehenen Aktionsplan zur Verbesserung der europäischen Sicherheit als Reaktion auf die Terroranschläge vorgezogen. Dieser sah eine Änderung der Richtlinie zu Feuerwaffen vor. Es sollen dabei strengere Vorschriften geschaffen werden, um halbautomatische Waffen zu verbieten, waffenrechtliche Dokumente auf fünf Jahre zu beschränken und verpflichtende medizinische Tests für die Verlängerung vorzuschreiben, sowie den Onlinehandel mit Waffen und Waffenteilen einzudämmen. Die Auflagen für Sammler sollen drastisch erhöht werden.

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