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Marcus Winzheimer

FvLW Vorstand
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Beiträge von Marcus Winzheimer

  1. Herr Ostgathe bat uns folgende Darstellung zu diesem Thread hier einzustellen. Dieser Bitte kommen wir gerne nach und hoffen, dass damit die offenen Fragen beantwortet sind. Bei Fragen zum Stand des Projektes steht es jedem frei dieses direkt bei LexDeJur zu stellen.

     

     

    Zitat
    Lang haben wir darüber nachgedacht, ob wir auf diesen Thread überhaupt öffentlich reagieren sollten, weil
    er doch wenig konstruktiv und auch dem Niveau nach eher oberflächlichen Reden an Stammtischen
    gleicht, - offenbar ohne sich ernsthaft mit der Sache auseinander setzen zu wollen. Wir haben uns aber aus
    zwei wichtigen Gründen dazu entschieden, uns hier zu Wort zu melden.
    Einerseits betrifft der Thread Frau Katja Triebel persönlich, die sich für unsere Idee besonders eingebracht
    hatte und wofür wir ihr nach wie vor zu Dank verpflichtet sind. Es ist nicht gerecht, Frau Triebel für eine
    Sache zu diskreditieren, die sie in keinerlei Hinsicht zu verantworten hat. Verantwortlich sind wir! Man
    fordert aber Frau Triebel auf, sich dort zur Sache zu äußern! Es ist schon eine bemerkenswerte Online-Welt
    in der wir leben, bedenkt man in diesem Zusammenhang, dass die betreffenden 20€-Investoren es bislang
    unterlassen haben, sich bei uns nach dem Stand der Dinge einfach persönlich zu erkundigen, wenn es
    doch so brennt. Sie hätten Antworten bekommen! Stattdessen scheint es aber bequemer, Verantwortung
    zu verlagern und sich öffentlich in Diskreditierungen zu ergießen. Offensichtlich fehlt es an aufrichtiger
    Ernsthaftigkeit zur Sache, - zerreden ist da schon viel einfacher. Hier müssen sich die Wortführer gerade in
    Bezug auf Frau Triebel schon die Frage gefallen lassen, was sie denn selbst bisher - von Stammtischreden
    einmal abgesehen - getan haben, um den liberalen Waffenbesitz in Deutschland zu fördern. Respekt wäre
    eher angezeigt, auch wenn er in unserer heutigen Welt nicht mehr allzu oft zu finden ist!
     
    Andererseits war es der Funke berechtigter Kritik, der dem Thread dennoch innewohnt und der uns
    zusätzlich dazu bewogen hat, diese Zeilen zu schreiben. Denn berechtigt wäre es, zu kritisieren, dass wir
    unseren Zeitplan nicht gehalten haben und gar abermals erneuern mussten!
    Wer unsere letzte Wasserstandsmeldung aus September 2016 aufmerksam gelesen hat und deren
    Kernaussagen nicht - wie hier - einfach in den Wind schreibt, weiß, dass eine einfache Auflistung von
    Volltextentscheidungen als damaliges Projektziel ohne weiteres in den ursprünglichen Zeitplan gepasst
    hätte. Doch eine funktionale Rechtsprechungsdatenbank anzubieten, die sich auch in einem hart
    umkämpften Markt noch vermarkten lässt und nur auf diesem Wege die Chance eröffnet, sich dauerhaft zu
    etablieren, eben nicht.
     
    Zu einer solch umfassenden Datenbank (ca. 6.000 Urteile) wird viel Geld benötigt, wozu das Crowdfunding
    letztlich nicht ausreichte und was danach eine Abkehr von der bisherigen Strategie einer einfachen
    Volltextauflistung erforderlich machte. Nochmals: Eine langfristige Marketingstrategie zur
    Zukunftssicherung einer umfassenden Datenbank ist und war alternativlos und deren Entwicklung kostet
    am Ende allein wegen ihrer Komplexität Zeit! Gerade hierzu hat sich schon viel auf der Website getan!
    Kein Wort verlieren die in Rede stehenden Stimmungsmacher, die im Übrigen verkennen, dass ein Forum
    im Gegensatz zu einem Stammtisch öffentlich ist, auch darüber, dass wir bereits 890 Volltexte seit Langem
    online gestellt haben, was allein einem Gegenwert von rund 12.000€ (netto ohne Steuern) der durch
    Crowdfunding gesammelten 14.000€ entspricht.
     
    Als Fazit bleibt nur, dass die Initiatoren dieses Threads dem Projekt mit Ihren Beiträgen einen Bärendienst
    für dessen Zukunft am Markt erwiesen haben. War das unüberlegt oder Absicht? Ganz gleich, denn der
    Schaden ist eingetreten und bleibt vorerst! Nicht nur ein wenig schämen, wäre angesichts der untragbaren
    Anwürfe angezeigt und gerade einem an sich doch wohl verantwortungsbewussten Waffenbesitzer, der in
    aller Hoffnung die Tragweite seiner Handlungen ansonsten überblickt, würdig!
     
    Mit freundlichen Grüßen
     
    Ostgathe

     

  2. Richtig. Wenn aber eine Organisation Spendengelder in fünfstelliger Höhe einwirbt und sich dann erst einmal wegen Kleinigkeiten selbst zerfleischt, dann sollte man schon mal kritisch hinterfragen dürfen, ob jenseits des verlorenen Vertrauens auch die Spendengelder verloren sind.

    Du kannst Dir sicher sein, daß die Spenden Gelder nicht verloren sind.

    Im übrigen hat Schnuffi den Sachstand zutreffend zusammengefasst.

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