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https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdEB6CJ1CnK6Ncn6WiQP5SnBJDvsA0WEFRcnkSJVU98CON-OQ/viewform
Der VDB bittet um Mithilfe bei dieser Befragung zum Waffengesetz!
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Zitat zu dem Fall aus der Stuttgarter Zeitung. Es hört leider gerade nicht auf mit dem Framing…”Der besaß als Sportschütze legal ein umfangreiches Waffenarsenal: ein Maschinengewehr, neun Langwaffen, Handgranaten und Handfeuerwaffen”…
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Es ist immer wieder erschreckend in welche Ecke wir von einigen Medien und menschenfreundlichen Stiftungen gedrückt werden…
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vor 6 Stunden schrieb karlyman:
Die Frage ist, soll das künftig jeder LWB im Scheidungsverfahren, wenn er mit der (bald-Ex-)Frau nicht komplett "in Harmonie" ist, vorsorglich tun....?
Ich verstehe den Punkt, aber das kann es ja auch nicht sein.
Ich kenne einen Fall, da ist genau das eingetreten. Ein Vereinsmitglied hatte Stress mit der Ehefrau und sie hat im Streit behauptet sie wird bedroht und die Polizei angerufen. Er lag 10 min später mit Handschellen im Wohnzimmer. War so traumatisiert, dass er freiwillig mit dem Sport aufgehört hat.
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Petition gegen eine Verschärfung des Waffengesetzes beim Bundestag https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2023/_01/_09/Petition_144466.html
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https://www.presseportal.de/pm/amp/53955/5431068
Hier eine aktuelle PM der CSU, die den SPD Vorschlag im Detail ablehnt.
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Jetzt gibt es wieder Störfeuer von unserem Liebling Herrn G….. jetzt sollen wir auch noch unsere österreichischen Nachbarn dazu bringen ihr Waffengesetz zu verschärfen…ohne Worte https://www.stern.de/gesellschaft/nach-heidelberg-amoklauf--waffen-in-oesterreich-weiter-frei-verkaeuflich-33116396.html
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Laut beschweren, viel Tam Tam machen aber freundlich sachlich bleiben, egal ob in (sozialen) Medien wie Twitter, Spiegel, Welt etc. Dazu Briefe an Politiker und auch Leserbriefe an Zeitungen. Viel hilft viel. Von Aktivisten lernen heißt Siegen lernen (leider)
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vor 27 Minuten schrieb HangMan69:
keiner von denen ist wirklich "Journalist"!
im besten fall sind das "redakteure"!
Das heißt jetzt Journalisti genau so wie Aktivisti! ✌️Wir sind jetzt Waffen-Lobbyisti.
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Hier gibt es schon eine Reaktion auf die überflüssigen Vorschläge des Herrn Wiese (SPD):
https://rp-online.de/politik/deutschland/waffenrecht-fdp-wehrt-sich-gegen-spd-attacke-und-will-evaluierung_aid-82271655- 1
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Aktueller Newsletter von Pro Legal zum Thema
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Veröffentlichung von Lars Winkelsdorf über Twitter am 15.12.22:
Die angebliche "Reaktion" auf die Reichsbürger-Razzia ist keine Reaktion
Tatsächlich wird der Vorgang politisch von Nancy Faeser missbraucht zur Durchsetzung lange bestehender Ziele
Präsentiert wurde die Reaktion bereits an 24.11. Bei diesem Gespräch war die Ministerin persönlich anwesend.
Zu dieser Zeit waren unter anderem KM5 und BKA bereits etwa ein Jahr mit der Sache beschäftigt und sprachen sich drastisch GEGEN diese Pläne aus.
Das "Halbautomatenverbot" wurde da unter anderem unmissverständlich abgelehnt.
Weil es sicherheitspolitisch kein Thema ist, es ist eine aus den USA importierte Debatte, bei der man lediglich vom Englischen ins Deutsche übersetzt hat.
Im April kommunizierte die zuständige Staatssekretärin zudem den Vertretern der Verbände bereits eine geplante Erlaubnispflicht für Schreckschusswaffen.
Dieser Plan, dessen Ausgang momentan noch offen ist, würde ca 100 Mio dieser seit 1972 frei verkauften Waffen über Nacht illegal machen.
Die gleiche Zahl Behördenmitarbeiter müsste dann also nicht mehr 30 bis 40 Mio illegale Waffen verfolgen, sondern um die 130 bis 140 Mio
Das wäre dann das Ende allen Vollzugs in Deutschland. Fakt zu der Reichsbürger-Razzia in der vergangenen Woche ist:
1. Bisher wurden die sichergestellten Waffen kriminaltechnisch noch gar nicht untersucht, es ist also gar nicht bekannt, WAS da im Detail sichergestellt wurde.
2. Was dann im Detail an Erlaubnissen erteilt wurde und warum, ist absolut unklar.
Ebenso unklar ist, ob diese Erlaubnisse überhaupt rechtmässig nach dem Gesetz erteilt wurden oder hier Behördenmitarbeiter als Beteiligte "nachgeholfen" haben.
3. die vorgebliche Reaktion des Bundesinnenministeriums lässt unberücksichtigt, dass die Behörden im Rahmen der Ermittlungen über Monate die nun beschworenen Gefahren duldeten, um die Ermittlungen nicht zu gefährden.
Man wusste also davon, entzog die Erlaubnisse aber nicht.
Zumindest im Fall der Berliner Richterin ist dies eine absolut eindeutige Tatsache, die noch der Aufklärung bedarf, warum man solche Gefahren für die Bevölkerung duldete.
Dass zur Politik das Verkaufen gehört, geschenkt, aber hier steht eine klare Frage im Raum.
Warum wurde das bestehende Waffengesetz gegenüber dieser Personen nicht angewendet und damit die Gefahr für die Bevölkerung billigend akzeptiert?
Denn eines ist vollkommen klar:
Nach dem geltenden WaffG hätte es diese Fälle jetzt gar nicht geben dürfen!
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Aus der Taz:
Nach taz-Informationen ist hier vor allem ein engerer Informationsaustausch zwischen Waffen- und Sicherheitsbehörden geplant. Zudem will Faeser ein Verbot kriegswaffenähnlicher halbautomatischer Waffen erreichen. Enger werden soll auch der Austausch der Waffenbehörden mit Gesundheitsämtern, wenn es um psychische Krankheiten von Waffenbesitzern geht. Das ist durchaus heikel – denn Gesundheitsdaten sind besonders geschützt. Und mit dem Plan scheiterte schon Faesers Vorgänger Horst Seehofer.
Tatsächlich liegt der Gesetzentwurf nach taz-Informationen bereits seit einigen Wochen vor – bisher aber blockiert ihn die FDP. „
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https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/waffenrecht-deutschland-101.html
Die SPD unterstützte hingegen die Pläne der Innenministerin: Es gehe darum, das Disziplinarrecht zu verschärfen und beim Waffenrecht zu schauen, dass "Reichsbürger" regelmäßig überprüft werden, sagte SPD-Chef Lars Klingbeil.
Ah ja…
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vor 2 Stunden schrieb Elo:
Habs noch nicht vollständig angeschaut, ist auf Youtube seit 19.10.2022, einzelne Teile kommen mir aber bekannt vor ...
Oh Hilfe….man kann echt nur jeden Verein, Händler oder Standbetreiber davor warnen solche Formate vom ÖRR ohne Beistand von einem professionellen PR-Berater (z.B. über den VDB) bei sich aufnehmen zu lassen…- 1
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Tendenziöser ging es ja kaum mehr. Wahrscheinlich wurde wie bei dem Schundformat üblich reißerisch das Material zusammengeschnitten bis es zum herbeigeredeten Problem passt. Österreichische Gegebenheiten beim Verteidigungsschiessen werden nahtlos mit Beiträgen aus Deutschland zusammengestückelt was für den deutschen Michel natürlich nicht ersichtlich ist…Hauptsache gefährlich muss es klingen, damit dringend verschärft werden muss. Na ja zumindest was die Schreiben an die Ministerien und Politiker bei der letzten Verschärfung angeht können wir uns dank ARD wohl auf die Schulter klopfen…gegen unsere Lobby ist die NRA ein Hühnerschiss 😂
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vor 16 Minuten schrieb chapmen:
Und das erklärt man Fr. Faeser praktisch wie?
Ihr wird man das sicher nicht erklären können, aber zugänglicheren Abgeordneten die ja auch noch mitreden wenn es um Gesetze geht...wer möchte schon der Ar*** sein der seine Bevölkerung noch wehrunfähiger macht, wenn einen die eigene Armee nicht verteidigen kann und alle Nachbarländer berechtigterweise eine andere Richtung einschlagen...besonders dann wenn alle gerade gemerkt haben, dass wir komplett blank sind...ich glaube die Waffengesetzgebung ist erst mal nicht Fokus...
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Die Frage ist, ob diese Pläne bei der veränderten Sicherheitslage in Europa noch haltbar sind. Zumindest in unseren östlichen Nachbarländern wird es glaube ich definitiv keine weitere Verschärfung geben, sondern das genaue Gegenteil. Das könnte positiv abfärben, wenn man es richtig anstellt. Interessante These:
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
in Waffenlobby
Geschrieben
Wer es noch nicht gesehen hat, dem empfehle ich dieses Video zu einer kürzlichen Podiumsdiskussion vom Jagdverband: