Zum Inhalt springen
Am kommenden Montag (17.03.25) stehen ab 15:00 Uhr Wartungsarbeiten an. Wir bitten um Euer Verständnis

Bernd Hübner

Neumitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

Leistungen von Bernd Hübner

Mitglied

Mitglied (1/12)

1

Reputation in der Community

  1. Ich bin seit über 12 Jahren Sportschütze. Ich "trainiere" regelmäßig, dh. beinahe täglich mit Luftdruckwaffen und einmal wöchentlich im Verein mit scharfen Lang- und Kurzwaffen. Meine Langwaffen (M16A1, AK47, HK SL6, Marlin .44 u. sporadisch andere) schieße ich "grundsätzlich" im Verein nur stehend Präzission, freihändig und zwar auf 100m meist mit dreifacher Vergrößerung, und das immer mit der billigsten Munition, die ich bekommen kann. Mit entsprechend kleinem Leuchtpunkt geht auch das ohne Vergrößerung. Selbst die offene Visierung ist mit akzeptablem Ergebnis möglich. Mein Anschlag ist der, der bei Schießdisziplinen mit Langwaffen Standard ist. Hier muss alles passen (Schaft, Armstütze etc.), damit ich treffe. Ich kann damit ohne finanzielle Hemmnisse 40 Schuss oder mehr am Stück abgeben. Nur so stellt sich ein Trainigseffekt ein. Mein Vorbild sind immer die Biathleten (war ich selbst früher). Die müssten stehend umgerechnet auf 100m einen Kreis von 22cm treffen, allerdings mit einem Puls von 150. Dafür haben sie hochpräzise Kleinkaliberwaffen mit Diopter und 600-800g Abzugsgewicht. M16 und AK liegen bei 2,5kg Abzugsgewicht. Im Verein bin ich eine "Rarität". Alle Kollegen schießen nur sitzend aufgelegt mit hochwertigeren Waffen und "irrsinniger" Vergrößerung. Die Angst, nichts zu treffen, ist übermächtig. Das finde ich extrem langweilig. Mit Sport hat das für mich nichts zu tun. ((Was ich auch sehr empfehlen kann ist "Schießkino" jagdlich, mach ich mindestens einmal jährlich. Das ist zwar teuer (100-200€) aber eine andere Art des Schießens)). 100m stehend freihändig stellt eine "sportliche Herausforderung" dar. Alles andere ist eine reine Materialschlacht, dh. zu 90 % eine Frage der Qualität der Waffe und der Munition. Die Präzission des M16 und der AK (7,62x39) sind bei dieser Anschlagsart kaum zu unterscheiden und völlig ausreichend, da erübrigen sich Youtube-Diskussionen. Letzte Woche hatte ich mit dem M16 von 36 Schuss 28 zwischen 10er und 6er, einen Schnitt von 7,5. Das ist gut, geht aber an guten Tagen, dh. nach Wochen regelmäßigen Trainigs noch besser. Ich hoffe, ich hab euch nicht gelangweilt. Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen. Bernd
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.