Dxmqe
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WBK Unsicherheiten, Erteilung überhaupt noch möglich?
Dxmqe antwortete auf Dxmqe's Thema in Waffenrecht
@mwe Vielen lieben dank für den Beitrag, den Kontakt mit "solchen" Leuten bzw. dieser einen Freundesgruppe, habe ich nach dem Tod meines besten Freundes abgebrochen. Ja es war eigentlich alles so wie jetzt gerade außer, dass das eingestellte verfahren noch nicht da war, (was soweit ich weiß keine Auswirkung haben wird da ich ja nicht verurteilt wurde) + dass ich bei der Polizei diesen einem (KriPo Beamten?) der wegen des Todes ermittelt, sagte dass ich in Substitutionstherapie bin. das weiß sonst keiner, also wer weiß ob er das weiter sagte oder ob das in irgendeiner Behördlichen Akte steht o. Ä. Meine Hausärztin hat Schweigepflicht und wird denke ich mal nicht nach einem befund gefragt denn ihr habe ich natürlich auch gesagt dass ich in der substitution bin, also gehe ich davon aus, dass alles gut laufen wird. Nichts desto trotz, würde ich gerne wissen wie genau der Ablauf ist wenn ich Antrag auf eine grüne (oder gelbe) WBK stelle (Polizei wird gefragt, aber das Verfahren ist ja eingestellt? ob man sowas sehen kann würde mich zum Beispiel interessieren, da es mir ja wie gesagt passierte als ich noch unter 21 war. ich habe die Waffen Sachkunde Prüfung übrigens bestanden, und könnte ja jetzt mit 21 Jahren Kleinkaliber kaufen wie das einer auch erwähnte, dafür brauche ich keine FPU/MPU etc. das ist schon mal toll. und das reicht mir auch, ich will wie gesagt im verein bleiben, ich habe durch den verein eine ganz ganz andere "gruppe" von Menschen kennengelernt die mir extrem gut tut! auch tatsächlich zwei Mädchen in meinem alter und die anderen alle eher Richtung 30-58. das wundert mich so sehr, ich finde es schade, dass so wenige "jüngere" interessiert sind.. Es ist ein Toller sport. Aber trotzdem verstehe ich mich mit allen super Aber jetzt kurz zu der Sache wo ich sagte: "Nur meine aussagen als jugendlicher, der ich ja immer noch bin", ich habe mich falsch ausgedrückt, was ich mit "der ich ja immer noch bin" sagen wollte ist, dass mir bewusst ist dass ich ein junger Volljähriger/heranwachsender bin- bevor irgendjemand (ja wäre nicht das erste mal) sagt "Mit 21 bist du trotzdem noch ein jugendlicher, was hat das mit deiner Vergangenheit zu tun.. etc. " wie gesagt es war einfach ein Fehler meinerseits und hatte jetzt keine tiefere Bedeutung bzw. ich hab da jetzt nicht gedacht, dass da jemand so viel rausinterpretiert. Ich bin ich mir meiner Verantwortung bewusst und ich weiß auch, dass es niemands anderen schuld ist, dass diese Sachen passiert sind, es ist meine Schuld (außer logischerweise der überfall der aus Rassistischen gründen erfolgte), davon ablenken will ich nicht und das kann ich auch hier nochmal sagen, ich war von diesem Medikament eine Zeit lang abhängig bzw. in der Substitution. Mein freund ist gestorben als ich clean war. also diese fragen mit dem "ob ich denn damit umgehen kann" beantwortet sich somit, andernfalls kann ich die beantworten wie ich will, im Endeffekt geht's nur darum dass ich mit diesen Leuten oder den irgendwelchen Drogen nichts mehr zutun haben werde, nichts zu tun haben will, niemals wieder, und das reicht mir selber aus. da sind mir die Meinungen von Leuten, die mir vorwerfen, ich hätte den Tod von meinem besten freund ausgedacht, echt egal Nochmal zu dem verfahren wegen Gefährlicher Körperverletzung: Es wird leider eingestellt nachdem mir die Täter eine ich sag mal "mittlere dreistellige" Summe gezahlt haben. (Zeugen konnten nicht 100%ig Tätern die Handlungen zuordnen), das geld bekomme ich aber auch nur, weil die Täter es sozusagen selber zugaben und durch einen dummen Fehler "sich selbst" verraten haben- ich kann jedoch nochmal auf Schmerzensgeld klagen jedoch nicht auf Schadensersatz. ich habe meine Anwälte mal gefragt was sie davon halten und ob mir jetzt die Sache die ich der Richterin erzählte "in den Weg" kommen kann. Sie erklärten mir, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Weiterhin ist es eine "reaktive" angst gewesen (die wahrscheinlich die meisten entwickelt hätten) was wesentlich anders eingestuft wird als das was Leute erleben die es seit Geburt an haben, bzw. wirklich an einer Psychischen Störung leiden. ich habe Angst gehabt, dass mich diese Leute nochmal treffen, das haben die danach ja (nicht nur einmal) extra gemacht. Ich hab die echt noch einige male mehr angetroffen. Die Angst vor denen ging mir mit jedem treffen immer mehr weg, es ist jetzt sowieso vorbei und ich kriege dieses geld (ich will den genauen Betrag nicht nennen, aber das ist ein Witz...) mir geht es auf jeden fall gut Was hier aber wieder rumspekuliert wird: nein ich kannte die Täter nicht, es war in einer anderen Stadt, der überfall hatte rassistische Züge, und ich habe nichts mit diesen oder "solchen" Leuten zu tun- wie gesagt der Freundeskreis meines verstorbenen Freundes hat nix mit mir zu tun, also jetzt erst recht nichts. davor wenig, ich habe meine eigenen Freunde, vor allem im Verein. Dort gibt es so viele nette Menschen + Die Gemeinschaft, das kann einem sehr sehr gut tun. Es gab fragen darüber ob ich denn jetzt wegen einer Krankheit oder einer Sucht in der Substitution die kurze Antwort, nein kein krebs, nein keine krankheit. ich war nach täglicher Einnahme die sich über 2 Monate hinaus streckte (Ursache waren Schmerzen) körperlich abhängig, und danach musste ich als ich merkte, dass es ohne echt unaushaltbar ist (Entzugs Symptomatik) in die substitution, um es dort auch später mit Hilfe von einem darauf ausgelegtem Arzt abzusetzen. @Proud NRA Member Ich antworte dir aber wenn ich mehr zeit habe konkreter, ich habe gerade nur ein paar andere antworten gelesen als ich wieder hochgescrollt habe, und es schockiert mich doch ein wenig, dass mir vorgeworfen wird, dass "mein freund vielleicht auch noch im selben raum mit mir steht", macht ja irgendwie keinen sinn darüber zu lügen, oder? Ich möchte ja schon eine Antwort explizit auf meine Vergangenheit abgestimmt, sehe keinen grund da zu flunkern, wenn ich hier details weglasse, dann wird es doch später schlecht für mich ausgehen weil genau die Sache die ich ausgelassen oder ausgedacht habe dazu führen kann dass es abgelehnt wird, ich verstehe nicht wieso man bei genau dieser Sache sowas denken muss, es ist meiner meinung nach unlogisch, aber whatever floats your Boat, wenn man denkt dass ich lüge dann verlass doch einfach den thread, ich werde dich auf jeden fall auf tipp von anderen Nutzern ab jetzt einfach ignorieren. Ich nehme weder psychoaktive Substanzen, noch steht mein Toter freund in einem raum mit mir oder irgendwo sonst auf dieser welt, er ist in einer Urne @callahan44er @BlackFly "Dxmqe" ist mein nickname in diversen spielen, und soll ausgesprochen "Damage" oder "Damge" (däm-gi) das "a" wurde durch ein "x" getauscht, es ging um ein spiel, und ist mehr ein insider. Ich denke nicht, dass es überhaupt irgendetwas (außer vielleicht dass ich unkreativ bin) relevantes zu dem Thema über mich aussagt. Und wenn du wirklich denkst, dass die Wahl eines nicknames der überhaupt gar nichts zu bedeuten hat für mich gegem eine WBK bzw. für eine Einschränkung sprechen sollte dann fehlen mir die worte (solange er keinen Rassistischen, beleidigenden, hasserfüllten, Diskriminierenden oder in irgendeiner art ähnlichen Inhalt hat sollte es dich so gar nicht interessieren) Ich werde jetzt auch nicht weiter auf einen Nicknamen, den ich vor 9 Jahren in einem Videospiel ausgedacht habe eingehen, denn wenn man nach dir geht müsste dann der nutzer "mwe" wahrscheinlich besoffen seinen account erstellt haben oder? schon sind wir zu zweit.. oder geht mwe wieder? sind ja nur drei Buchstaben das kannst du noch lesen oder? puh ich sag besser nichts mehr, sonst sagst du gleich noch man sollte mir keine WBK geben oder mir gar den zutritt zum verein / das schießen verbieten, weil ich mal Call of Duty oder Counter Strike gespielt habe und dort Dxmqe hieß So eine sch**ße habe ich echt noch nicht gelesen also ich hab viel kacke gebaut, das sehe ich ein, aber mein name? mir fehlen die worte. @MB69 Das stimmt nicht, dass deine Antwort mir "nicht schmeckt", ich finde es okay 4 Jahre zu warten wenn es sein muss, zu beweisen, dass ich es ernst meine und Durchziehe, auf der anderen seite finde ich es natürlich trotzdem ärgerlich weil 4 jahre doch schon eine lange zeit ist. vielleicht hörte es sich so an als ob "hier und da war es aber so, aber dies weil das etc." so wollte ich es aber nicht rüberbringen, es ist passiert, ich kanns nicht mehr ändern, Ich bin mir der Riesen Verantwortung bewusst, ich habe keine freunde und kein Umfeld welches unsachgemäß mit Waffen umgeht, oder Drogen konsumiert, Ich habe keine freunde die alkohol trinken oder kiffen, (außer die leute im Verein xD), Ich selber trinke seit dem ich 16 bin nicht mehr, Ich habe gelernt mit Stress Situationen umzugehen der Tod meines besten Freundes oder das Gericht vor ein paar tagen, das sind alles Stress Situationen, es sind kleine Beispiele, und es gibt noch viel mehr, aber du hast schon Recht wen werde ich überzeugen, dass ich damit umgehen kann? Die Reise geht noch weiter und dauert, das weiß ich. Trotzdem bin ich schon seit ich angefangen habe das Medikament abzusetzen extrem von mir überzeugt, und auch sicher. und ich habe es geschafft, darauf darf ich doch stolz sein. Und ein Neues hobby gefunden zu haben gibt mir Motivation. es gab noch eine frage dazu was ich gerne schieße: Kleinkaliber (selten GK), überwiegend eine Smith & Wesson Pistole, ich mag allerdings die Glock 17 etc. sehr gerne eigentlich egal welche GLOCK es gibt wenige ausnahmen, habe letzens eine mit cal .22 gesehen, genau das wäre was für mich . @Thomas St. Danke für eure Hilfreichen Beiträge, ich habe jetzt wie gesagt ein paar überflogen und antworte sobald ich zeit habe auch mal direkt ich wünsche allen ein schönes Wochenende! ^^ -
Dxmqe folgt jetzt dem Inhalt: WBK Unsicherheiten, Erteilung überhaupt noch möglich?
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Hallo liebes Forum, ich hoffe, euch geht es gut. Ich bin 21 Jahre alt, interessiere mich seit längerer Zeit für den Schützensport und bin auch in einem Verein aktiv. Als ich 18 wurde, habe ich einen Kleinen Waffenschein (KWS) gemacht (eventuell wichtig wegen der Zuverlässigkeit und Eignung?). Ich komme mal direkt zum Thema. Ich mache gerade meine Waffensachkundeprüfung. Nehmen wir an, ich bestehe diese und bleibe weiterhin im Verein aktiv. Mir kommen nach und nach Zweifel auf, ob ich jemals überhaupt eine Waffenbesitzkarte (WBK) erlangen kann. Diese Zweifel möchte ich euch hier gerne schildern. Es geht um meine polizeiliche Vergangenheit und darum, dass ich einmal in der Substitutionspraxis auf Schmerzmittel (Morphin) eingestellt war. Ich war zwei Jahre auf diesem Medikament eingestellt, was ich sowohl meiner Hausärztin (die ich bald wechseln muss) als auch einmal bei einer polizeilichen Befragung/Ermittlung zu dem Tod meines besten Freundes kurz erwähnt habe. Diese Therapie ist beendet, und ich konsumiere nichts. Ich wurde auch nie wegen Drogen angehalten, und es wurden auch nie Drogen in meinem Urin festgestellt. allerdings ist mir eine Dummheit unterlaufen, ich habe meinen besten Freund, den ich gerade erwähnt habe, erlaubt meine Packstation zu benutzen, eines Tages war ich dabei als er ein Paket raus holte, er tat es bei mir auf mein Fahrrad Korb und Zack, ein Bundespolizist hat mir es aus dem Korb genommen, und gesagt dass dort doch Betäubungsmittel seien, ich verneinte und mein Freund sagte ich solle jetzt lieber einfach nichts sagen. Ich habe mir denken können was drin ist, und habe es auch „erlaubt“ also beantwortete ich die Fragen, und meinte es seien Arzneimittel. Ich wurde bevor die Polizei eintraf von dem BP gefragt ob ich sowas selber nehme oder was wir damit machen, da ich Angst hatte uns würde Handel vorgeworfen werden, habe ich gesagt ich nehme sie selber. Die Polizei öffnete das Paket und fand die genannten Arzneimittel, jedoch keine Betäubungsmittel. Wir bekamen beide eine Anzeige, mein Freund verstarb kurz darauf, das kam dabei heraus: „Vergehen gegen das Arzneimittelgesetz gemäß § 153 Abs. 1 StPO eingestellt“. Ich wurde wegen des Todes meines besten Freundes vorgeladen und dem ermittelnden Polizisten erzählte ich von der Substitutionstherapie (mein Freund war nach einigen Substanzen süchtig und der Polizist fragte ob ich es auch sei, ich verneinte, und meinte nur dass ich in einer Substitutionspraxis war). Nachdem ich alle Fragen beantwortet hatte, wurde mir gesagt ein Jugendberater will mit mir reden. Als ich rein kam lagen die genannten Medikamente auf dem Tisch ich wurde gefragt ob ich etwas sagen möchte oder ob ich einen Anwalt einschalte, ich sagte, dass ich einen Anwalt einschalten wolle, und der Polizist meinte, ich solle dann auch Besser nichts sagen. Danach wurde ich gefragt, ob ich die Medikamente zurückhaben wolle, was ich verneinte. Das Verfahren wurde wie gesagt eingestellt. Neben dieser Sache gab es noch eine laufende Ermittlung gegen fünf Personen, die mich überfallen und bedroht haben. Diese Sache zog sich hin und her, bis ich letztes Jahr vor Gericht konnte. Die Versionen waren so unterschiedlich, dass es wieder verschoben wurde. Meine Anwältin, der Staatsanwalt und die Richterin sind zuversichtlich, dass ich den Fall gewinnen werde. Hier sehe ich jedoch ein weiteres Problem: Ich hatte Angst, erneut angegriffen und bedroht zu werden. Damals hatte ich Angstattacken und mied Menschen das erzählte ich der Richterin. Momentan geht es mir super, und der Sport macht mir großen Spaß. Es stresst mich sehr, dass ich aufgrund meiner Fehler in der Vergangenheit vielleicht nie die Möglichkeit haben werde, eine WBK zu erlangen. Mein Verein möchte, dass man irgendwann seine eigene Waffe hat und nicht immer die vom Verein nimmt. Jetzt habe ich Angst, dass ich keine WBK erlangen kann. Den kleinen Waffenschein bekam ich kurz nach dem Überfall, und als Grund nannte ich auch diesen. Dieser wurde mir nach den anderen Vorfällen (eingestelltes Verfahren und die Substitutionstherapie) nicht entzogen. Kann das überhaupt noch passieren? Wurde der Schein erst ausgestellt, passiert auch nichts mehr, oder? Ich wurde von der Polizei mal angehalten und habe den kleinen Schein vorgezeigt. Sie haben ihn abfotografiert, weiter nichts. Ich weiß, dass man wenn man unter 25 Jahre alt ist, ein Gutachten braucht. Gibt es für mich überhaupt die geringste Chance, eine WBK zu erhalten? Irgendwann im Leben, wenn nicht jetzt? Inwiefern ist die Substitution in der Vergangenheit ein Problem? Kann ich mit einem fachpsychologischen Gutachten nachweisen, dass ich persönlich geeignet bin, oder werde ich mit 25 genauso Probleme haben wie jetzt? Das alles macht mich fertig, Nicht dass die Richterin denkt „der ist psychisch durch und hat Panikattacken etc.“ Wird Absprache mit meiner Hausärztin gehalten? Ihr habe ich das mit der Substitution erzählt, Oder mit der Polizei? Und wenn ja in wiefern ist sowas überhaupt relevant ich wurde ja nie verurteilt.. ich habe es lediglich dem Kripo Ermittler erzählt. Ich habe bis heute keinen positiven Drogentest bei der Polizei. Nur meine Aussagen als Jugendlicher, der ich ja Immernoch bin Danke für eure Hilfe!