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Holger567

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  1. Zum Glück hast du keine Entscheidungen darüber zu treffen ob ein sozialkompetenter Ingenieur im nuklearen Bereich und verantwortungsvoller Familienvater, von dem keine Gefahr ausgeht (bzw. ich, mit kleiner "Jugendsünde"), eine WBK bekommt.
  2. OK danke für die vielen Antworten! Das mit dem kleinen Waffenschein hört sich nach einer guten Idee an, das werde ich versuchen.
  3. Hallo liebe Community und danke für die Aufnahme. Ich hoffe ich bin hier richtig für meine Frage. Es geht darum dass ich eine sehr "auffällige' Vergangenheit habe und jetzt überlege einen Jagdschein zu machen, weil ich einfach gerne jagen würde und nicht aus anderen Gründen um Waffen besitzen zu dürfen. Vor mehr als 20 Jahren, so mit 18, bin ich in eine rechte Skinheads-Szene geraten. Direkte Straftaten hatte ich nie begangen, aber wir würden vom VS beobachtet, treffen würden aufgelöst und manchmal sollten wir aus "Sicherheit" die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen. Leute aus meiner Gruppe sind aus der Bundeswehr geflogen und ich wurde (zu meinem Glück vielleicht) nichtmal mehr gemustert. Weitere Auffälligkeiten waren Konzertbesuche mit Razzia. Man hat oft versucht mich wegen Verwendung von Kennzeichnen Verfassungswidriger Organisationen, Volksverhetzung und auch Verstoß gegen das Waffengesetz zu verklagen; trotz eines gewaltigen Papierstapels davon kam nicht ein Fall davon zur Anzeige, alle diese Verfahren wurden eingestellt! Zum damaligen Verstoß gegen das Waffengesetz, wovon nichts zur Anklage gekommen ist, kam es durch Polizeikontrollen diese ich sehr oft durchlaufen musste (insbesondere mit dem Auto). Ein Recurvebogen wurde mir bei einer Polizeikontrolle im Auto entwendet, später eine leere Handgranate (damals legal, als Aschenbecher verwendet), ein Nothammer, ein Luftgewehr und eine Luftpistole, Messer und zwei Baseballschläger. Alles zeitversetzt und im heute Mal ehrlich zusein waren nur die Baseballschläger für den Tatsächlichen Fall der Fälle vorgesehen. Ich hatte aber niemals diesbezüglich eine vorsätzliche Straftat begangen. Mit Anfang 20 hatte ich mich dann von der Gruppe distanziert, seitdem davon keine Auffälligkeiten mehr, aber ich wurde noch oft kontrolliert und meine Handy wurde weiter angehört wie ich erfahren habe. Einige Jahre später hatte ich noch betrunken einen Autounfall gemacht (ebenfalls mehr als 15 Jahre her) wo ich wg. dem verletzten Beifahrer auch eine Anzeige wegen Körperverletzung bekam. Und mit Ende 20 wurde mir abermals ein Luftgewehr entwendet weil ich damit im Garten geschossen habe (Ordnungswidrigkeit). Mit Mitte 30 gingen mir die Polizeikontrollen auf die Nerven, ich stellte einen Antrag auf Einsicht in das polizeiliche Informationssystem und siehe da; ich würde also rechtsradikaler Straftäter geführt, das war die Antwort auf die vielen Polizeikontrollen und Drogentest im Straßenverkehr. Umittelbar nach diese Anfrage bekam ich den Hinweis dass man mich nicht mehr als "Straftäter Rechts" führen werde und die Behörden aufgefordert wurden diese Einträge zu löschen. Nun seitdem habe ich tatsächlich meine Ruhe und jetzt bin ich auch über 40. Mein Anliegen ist bekannt weshalb ich mich hier angemeldet hatte. Würde ich im Leben noch eine WBK bekommen oder kann ich mir den Aufwand ersparen? Immerhin würde ich vom Verfassungsschutz beobachtet. LG
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