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Lokführer

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Beiträge von Lokführer

  1. vor 3 Stunden schrieb GermanKraut:

    Wenn immer mehr "freie Waffen" verkauft werden, die immer öfter ein sehr großes Zerstörungspotential besitzen (siehe diverse Videos diverser Anbieter hier im Forum), wird auch die Zahl der Knallköppe steigen, die mit genau solchen Gegenständen dummes Zeug und beträchtlichen Schaden anrichten.

     

    Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis dann genau solche Waffen stark reglementiert unter Auflagen  bzw. verboten werden. Auch und gerade dann rückwirkend.

     

    Blöd dann nur, wer sowas besitzt.

    Wer weiß denn, wer sowas besitzt, wenn nichts davon registriert ist? 

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  2. vor 7 Minuten schrieb Mittelalter:

    Wobei ein Hund, der seinen Zwinger nie verlässt fast noch trauriger ist, als wenn man von seiner waffenrechtlichen zuverlässig verlassen wird.... 

    Der Hund war selten im Zwinger, nur wenn Besuch kam und wenn der im Haus war, war der Hund wieder draußen. Trotzdem wäre da nie einer reingegangen, denn dort stand sein Fressnapf und er "bewahrte" da auch seine gesammelten Knochen und Fressalien auf... 😉 Davon abgesehen, war bzw. ist es immer noch sehr schwer, überhaupt aufs Grundstück zu gelangen. 

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  3. vor 19 Minuten schrieb Ralphi2608:

    Und was ist dann mit den Schlüsseln zum Tresor für die Schlüssel zum Waffenschrank ? Die Frage sollte höchstrichterlich geklärt werden !

     

    Ich hatte seinerzeit, als ich meinen Schäferhund noch hatte, den Schlüssel über dem Eingangsloch der Hütte, die im Hundezwinger stand. Rankommen durch Fremde unmöglich und meine Frau wusste nicht, wo der Schlüssel war und wollte es auch gar nicht wissen. 

  4. Wenn du den Stand gemietet hast, kannst du ihn für diese Zeit nutzen. Ich würde bezüglich Datenschutz mit der Person reden, dass für diese Zeit keine Videoaufzeichnung erfolgt.

    Wenn du weg bist, können sie ja wieder einschalten, wenn es den anderen Schützen egal ist...

  5. vor 3 Stunden schrieb Valdez:

    Hoffentlich sind die bald weg + es packt denen wer die Koffer.

    Das wäre die bessere Lösung.

     

    Welche Koffer? Im Knast bekommt man alles, was für einen gepflegten Aufenthalt nötig ist.

    Die kostengünstigere Lösung wäre Aussetzen in den Weiten Ostrusslands.

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  6. vor einer Stunde schrieb gipflzipfla:

    Spielt doch für Euch in Marmeladingen Buntland gar keine Rolle.

    Kannst ja mal eine Anfrage an die Ständige Vertretung der CZ in Berln stellen, dann wirst Du es wissen.

    Alter, was geht nur in manchen Köpfen so vor sich...

    Egal, wo der Vogel rumballert. Dass er aber damit LWB keinen Gefallen tut, dürfte auch klar sein.

    Vielleicht begreift man das aber im benachbarten Ausland, AUT? auch nicht...?

  7. vor einer Stunde schrieb TriPlex:

    Wie wäre es mit etwas praktischem, statt "Nippes"?

     

    Man nehme ...

    - die kleine Brotdose aus dem 1€-Regal

    - Jalousie-Schnur* (seeehr reißfest, Baumarkt)

    - "passendes" Gewicht - also Geschoss (vorwiegend Vollmantel, weil "hinten offen". Für Kw würde ich das DM 111 nehmen - das einfache Weichkern aus der 7,62)

    - die guten, alten Bw-Reinigungsdochte (125 "Bund" ca. 20,- € bei eBay)

    - kleine Plastikfläschchen (eBay o. Amazon)

    - etwas Waffenöl

    - "Putzlappen" (gerne ein "gutes, altes" Bw-Handtuch mit der Zackenschere zerteilen)

     

    In das Geschoss kommt hinten eine passende Bohrung (in "Schussrichtung", nicht quer), in die die beiden Enden der Jalousie-Schnur eingeklebt werden, so dass sie eine Schlaufe bildet.

    Länge der Schnur nach Kurz- o. Langwaffe bemessen (also "gut" doppelte Lauflänge).

    Damit die Reinigungsdochte nicht herausfallen werden sie nicht einfach in die Schlaufe gelegt, sondern man bildet einen Ankerstich (s.u.), mit dem die Dochte gehalten werden.

     

    So hat man für wenige Euronen (und mit ein bisschen Arbeit, aber "Kaufen kann doch jeder!") ein praktisches Präsent für "die kleine Waffenreinigung unterwegs".

     

    250px-Knoten_ankerstich.JPG

    "Ankerstich", der Stab wäre dann der Docht. (Quelle: Wikipedia)

     

     

    Nachteile:

    Irgendwer (bevorzugt "Ungediente") wird vergessen die passende Anzahl Fäden herauszuziehen und den Docht im Lauf "festrammeln".

    Irgendwer wird am Geschoss ziehen, statt an der Schnur und das Gewicht abreißen.

     

    "Gegenmaßnahmen":

    Kurze Anleitung als Kärtchen einlegen (was dann schnell verloren geht) oder auf Etikett drucken, außen auf die Dose kleben und mit breitem Tesa überkleben, damit es nicht verschmutzt.

     

     

    *) Als ich das vor einiger Zeit einem Vereinskameraden erzählte fragte er mich beim nächsten Treffen "Sag mal, Du hast doch letztens das mit dem Reinigungsgerät erzählt ... Wie, um alles in der Welt kriegst Du einen Rolladengurt durch einen Lauf?"

    "Jalousie-Schnur, nicht Rolladen-Gurt!"

    Typisches Beispiel, wie "Eselsbrücken" versagen - "Das 'Ding' an dem man die 'Fenster-Verdunkelung' hochzieht."

     

    Also vom Prinzip her wie eine "BoreSnake" mit Dochten, aber "kalibervariabel", je nach Fadenanzahl.

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