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IGNORED

Verteidiungsschießen und Moral


Fury

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Moin Leute,

mir liegt seit einiger Zeit die folgende Frage auf der Zunge. Es geht mir hier alerdings weder um den derzeitigen Rechtsstand noch um eine Forderung nach einer Änderung. Es geht mir vorerst wirklich nur um Eure Meinung, ob Ihr moralische Bedenken habt, Verteidigungsschießen in Deutschland zuzulassen. Achtung: Es geht auch nicht darum, ob es sinnvoll oder gar notwendig ist - nur die Moral zählt hier...

Danke für Eure Antworten!

Gruß

Fury

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Fury,

neben meinem Abstimungs - "Ja" oute ich mich gerne auch namentlich.

Einer von vielen Gründen: Wenn (!) im Notfall Notfallgebrauch von Schußwaffen zulässig ist, dann is es eine Riesensauerei Unbeteiligten gegenüber, das nicht üben zu dürfen. Wie kommen die dazu, Gefahr zu laufen, versehentlich angeschossen zu werden, weil jemandem von Staats wegen verweigert wurde, mit seinem Eisen auch sachgemäß zu üben.

Sollte jetzt einer derer Gut-Jäger aufheulen wollen, die eine KW führen (dürfen), aber damit vielleicht 200 oder von mir aus 500 Schuß im Jahr statisch auf die 25m - Distanz abgeben und daher der Überzeugung sind, daß KW - Einsatz sowieso nix bringe und daher auch nicht zu verantworten sei - oder, noch schlimmer, einschlägigere Übung nicht erforderlich sei -, empfehle ich Vorsicht ....

Mein Fazit: es ist unmoralisch, das Defensivtraining mit Kurzwaffen zu verbieten !

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Eindeutig ja.

Für meinen Teil habe ich deshalb überhaupt mit dem privaten Schiessen angefangen, weil ich für mich persönlich das Bedürfnis hatte, im dienstlichen Ernstfall einen Schusswaffeneinsatz vom reinen Können her zu verantworten.

Darum hätte ich natürlich auch keine moralischen Bedenken, Verteidigungsschiessen - rechtliche Vorraussetzungen gegeben - auch im zivilen Bereich zu trainieren.

Ich befürworte bspw. auch Lehrgänge, wie sie hin und wieder im Ausland angeboten werden, weil damit Unfällen vorgebeugt werden kann.

Dass es leider möglich ist, eine entsprechende Ausbildung zu mißbrauchen, ist leider unumgänglich, aber dann ist ohnehin ein Verbrechen gegeben, welches mit Verteidigung nichts mehr zu tun hat.

STEELEYE

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Ich glaube, dass es moralisch nicht zu vertreten ist als Berechtigter (z.B. Waffenscheininhaber) das Schießen NICHT zu üben. Das muß man als Berechtigter in der entsprechenden Situation absolut beherrschen.

Alles andere wäre, so glaube ich, unmoralisch, da andere gefährdet würden. Ebenso wichtig ist es zu lernen, wie ich mit Deeskalation in der entsprechenden Situation den Schußwaffengebrauch vermeiden kann.

Gruß

Spopi

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Hallo Fury,

warum sind wohl auf Schiffen, in Flugzeugen Rettungsübungen, in Gebäuden Brandschutzübungen vorgeschrieben? Wer schon im Wasser liegt, lernt nicht mehr zu schwimmen. Ich finde überhaupt nichts unmoralisches daran, für einen (hoffentlich nie eintretenden ) Ernstfall zu trainieren. Wieso auch? Unmoralisch und höchst verwerflich ist es, mir das verbieten zu wollen! Sowas halte ich für ziemlich weltfremd bis absolut lächerlich.

Gruß Josef

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Nun ja,

wie Ihr mich kennt, neige ich ebenfalls zum JA. Leider ist das Verteidigungsschießen ja in Deutschland verboten, und ich versuche gerade zu ergründen, ob es auch Befürworter dieses Verbotes gibt. Und wenn ja, welche moralischen Argumente sie anführen.

Vielleicht sollte ich bei "frieden-online.de" noch mal fragen... grin.gif

Gruß

Fury

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Die Frage ist nicht ganz richtig, glaube ich.

Es läuft nach meiner Meinung, die Absicht der Legalisierung vorausgesetzt, darauf hinaus, ob es moralisch ist, sich mit Schußwaffen gegen einen Angriff zu wehren.

Denn hier kommen die ideologisch geprägten Gegner ins Spiel. Sowohl gesellschaftlich aus dem großen "Friedenslager", als auch politisch von denen, die die Innere Sicherheit gefährdet sehen. Aber auch genau aus diesem Lager kommt der Widerstand, der die gestellte Frage scheitern läßt. In den genannten Kreisen sind einfach Waffen an sich unmoralisch und böse. Irrational, ich weiß, aber leider kann ich die Dummheit der Menschen auch nicht ändern.

Wenn die Eingangs-Frage aber bejaht wird, muß logischerweise auch ein entsprechendes Training akzeptiert werden. Andernfalls hätte man eine Situation, die die Innere Sicherheit, nämlich Leib und Leben Unbeteiligter, gefährdet.

Im nächsten Schritt müßte die Selbstverteidigung bzw. der Wunsch auf Selbstschutz als Bedürfnis anerkannt werden. Von hier zum "Right-to-carry" ist es nur noch ein kleiner Schritt! (Utopia läßt grüßen!)

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cool.gif

Hallo an alle,

ich kann diese Fragestellung nicht verstehen. Was hat das Ueben von Verteidigungsschiesstechniken mit Moral zu tun ?.

Frage 1 sollte sein: Sind Waffen moralisch ?.

Die Frage an sich ist Quatsch, jede Waffe, ob Messer oder Intercontinentalrakete ist ein toter Gegenstand wie jedes andere Werkzeug. Genauso koennte ich fragen ob ein Hammer oder ein Schraubenzieher moralisch sind.

Frage 2 sollte sein: Ist der Einsatz von Waffen moralisch ?.

Ueber diese Frage kann man nun wirklich streiten. Ich denke dass man darueber nachdenken sollte was man fuer unmoralisch haellt, da jeder seine eigene Moral hat, je nach Erziehung und Religion. Ich sehe im Einsatz von Waffen zur Verteidigung, und damit meine ich Verteidigung und niemals "Praeventive Verteidigung", keine Schwierigkeit mit irgendeiner Moral wenn der Einsatz im Verhaeltnis zum Umfang des Angriffs steht. Ein krasses Missverhaeltnis sehe ich z.B. im Einsatz scharfer Munition gegen steinewerfende Kinder (Naher Osten z.B.). Soetwas finde ich moralisch aeussert verwerflich. Es gibt aber auch den moralisch niemals und unter keinen Umstaenden zu rechtfertigende Einsatz von bestimmten Waffen, hierzu zaehlen ganz besonders Nuklearwaffen. Die Gefaehrdung von Unbeteiligten ist in diesem Fall unverhaelltnismaessig gross und niemals vertretbar da die Auswirkungen und Folgen nicht vorhersehbar und/oder kalkulierbar sind. Der Fall Out z.B. geht runter wo er will und macht keinen Unterschied zwischen Freund und Feind oder Zivilist und Soldat.

Frage 3 sollte sein: Ist das Ueben mit Waffen unmoralisch ?.

Ich denke wer Waffen hat sollte unbedingt damit ueben, schon um Unfaelle oder "Kolateralschaeden" zu vermeiden. Beim Ueben mit Waffen tue ich ja niemand weh. Ich verletze oder toete niemand, und ich wirke dadurch auch keinen Zwang auf andere aus. Also warum sollte das Ueben mit Waffen unmoralisch sein ?.

Frage 4 sollte sein: Ist Verteidigung an sich unmoralisch ?.

Ich denke Verteidigung ist ein angeborener Reflex auf einen Angriff. Das Recht auf Verteidigung ist ein Menschen- und Grundrecht. Wer sich nicht verteidigt, wenn er angegriffen wird, ist entweder Masochist, Lebensmuede, oder sonstwie gestoert.

Also Fazit: Wer das Recht auf Verteidigung nicht unmoralisch findet, kann auch nicht das Ueben der Verteidigung unmoralisch finden. Alles andere ist krank.

Im uebrigen ist das Verbot des Verteidigungsschiessens im WaffG ausschliesslich zum Schutz der Sicherheitskraefte gedacht. Also koennte man auf die Idee kommen dass es ein weiteres Mittel zur Unterdrueckung des Volkes ist. Wenn man schon nicht alle Waffen aus dem Volk holen kann dann nimmt man dem Volk wenigstens die Moeglichkeit die Verteidigung mit Schusswaffen zu ueben. Das neue wie das alte WaffG enthalten genug Elemente die einer Diktatur wuerdig sind.

Genug Philosophiert,

Gruss Skipper

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Diese Eindeutigkeit der Antworten hatte ich gar nicht erwartet. Wirklich angenehme Überraschung.

Aber würden sich diejenigen, die negativ gestimmt haben, bitte kurz melden und ihre Argumente vorbringen? Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr das auch per Privatnachricht tun und Ihr könnt hundertprozentig anonym bleiben, wenn Ihr Euch von der "Übermacht" in dieser Diskussion vielen in die Ecke getrieben fühlt. Ich bin nur brennend interessiert an Argumenten gegen die Legalisierung von Verteidigungsschießen, weil ich selber keine stichhaltigen kenne.

Danke nochmals!

Fury

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Hi!

Ich hab beide male mit nein gestimmt, weil ich es nicht für richtig halte, leichtfertig zur Waffe als Verteidigungsmaßnahme zu greifen. Wenn jemand allerdings seine Waffe zur Sebstverteidigung nutzten muß, dann sollte Übung im combat schiessen selbverständlich sein.

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Ich habe nichts gegen Leute, die das Verteidigungsschiessen üben möchten und finde ein Verbot ebenso wie große Teile des Waffengesetzes politiker- und beamtenüblich schwachsinnig.

Nichtsdestotrotz frage ich mich, was ich von Leuten halten soll, die Verteidigungsschiessen üben aber so gut wie ohne Chancen sind, in eine Situation zu kommen, in der diese Übung zum Tragen käme. Und, sofern es sich um gesetzestreue Sportschützen handelt - wovon ich eigentlich ausgehe - im Falle eines Falles gar keine Knarre dabei hätten.

Da steht plötzlich die Übung auf der selben Sinnstufe wie das Gesetz, was diese verbietet.

Gott bewahre mich und die Gesellschaft vor paranoiden Typen der Sorte "rettet Deutschland", die mit der illegal geführten Knarre Eierdiebe, Autoverkratzer und Graffitischmierer über den Haufen knallen und dies dann noch als Wahrung eines Rechtgutes verkaufen wollen.

Shorty

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Ich habe generell nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand Verteidigungschiessen trainiert.

Ein Führen von Schusswaffen sollte aber immer mit einem Nachweis von Sachkunde und Zuverlässigkeit verbunden sein.

Ich denke auch nicht,dass man dadurch prinzipiell leichter zur Waffe greift,ist in anderen Ländern auch nicht so,wo Verteidigungsschiessen und das Führen von Waffen zur SV erlaubt sind.Z.B USA oder auch Österreich.

Ich mache jetzt seid etwa 10 Jahren Kampfsport und habe eigentlich immer ein Taschenmesser dabei.

Trotzdem habe ich mich noch nie geprügelt, geschweige denn mein Messer benutzt(ausser um Äpfel für meine Tochter zu schälen wink.gif )

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Beim Erwerb der Waffensachkunde wird, zumindest theoretisch, auch das Notwehrrecht behandelt. Dies ist sogar gestzlich gefordert. Da wäre es eigentlich nur folgerichtig, die Ausübung der Notwehr auch praktisch üben zu dürfen (müssen?). Dies könnte sich ja auf die Situationen beschränken, denen ein Sportschütze ausgestzt sein kann, also reine Notwehr im privaten Bereich, ähnlich wie es bei Jägern möglich ist. Zum Vergleich: Führerscheinanwärter und -inhaber können beim ADAC ein Fahrertraining durchführen, ohne dabei gleich zum Rennfahrer zu werden. In kritischen Situationen kann ein solches Training aber Leben retten, weil eine Situation ohne Panik beherrscht werden kann, von der man vorher nur in der Theorie wusste.

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In Antwort auf:

Ich hab beide male mit nein gestimmt, weil ich es nicht für richtig halte, leichtfertig zur Waffe als Verteidigungsmaßnahme zu greifen.


Also halten die Befürworter einen leichtfertigen Einsatz der Schußwaffe für richtig? - Oder was soll uns dieser Satz sagen?

Gruß André

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In Antwort auf:

Nichtsdestotrotz frage ich mich, was ich von Leuten halten soll, die Verteidigungsschiessen üben aber so gut wie ohne Chancen sind, in eine Situation zu kommen, in der diese Übung zum Tragen käme. Und, sofern es sich um gesetzestreue Sportschützen handelt - wovon ich eigentlich ausgehe - im Falle eines Falles gar keine Knarre dabei hätten.


Berechtigter Einwand, aber leicht zu beantworten: Erstens entstehen Notwehr-Situationen - zumal, wenn man im eigenen Haus mit großen Grundstück etwas ab von größeren Ansiedlungen wohnt - durchaus auch auf befriedetem Besitztum, wo man die Waffe im Zweifelsfall dann eben doch zur Hand hat. Zum anderen gibt es Urteile, in denen selbst die illegale Beschaffung einer Waffe und das illegale Führen durch Notwehr als gedeckt angesehen wurden, da eine akute Bedrohungslage über mehrere Tage hinweg bestand. NOTA BENE: Das ist die absolute Ausnahme und soll niemanden ermutigen, eine vorhandene Waffe ohne Waffenschein zu führen. Ich möchte damit nur sagen, dass es mir lieber ist, auf eine solche unwahrscheinliche Situation vorbereitet zu sein, als mangels Vorbereitung das Leben Unschuldiger zu gefährden.

In Antwort auf:

Gott bewahre mich und die Gesellschaft vor paranoiden Typen der Sorte "rettet Deutschland", die mit der illegal geführten Knarre Eierdiebe, Autoverkratzer und Graffitischmierer über den Haufen knallen und dies dann noch als Wahrung eines Rechtgutes verkaufen wollen.


GRINS. Ich denke, solche Verhältnisse wünscht sich niemand. Die Abschreckungswirkung wäre jedoch enorm ;-))

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Also Leute, besonders die Bedenkenträger:

Ist zwar nicht 100% das Thema, schlägt aber kräftig in die gleiche Kerbe.

Das Führen einer Schußwaffe dürfte den "normalen" sprich legalen Schußwaffenträger in seinem Verhalten eher disziplinieren! Man wird defensiver und überlegt es sich zweimal, wegen einer Nichtigkeit ( z.B. Vorfahrt genommen ...) aufzubrausen und unbedingt auf seinem Recht zu pochen. Man überlegt sich schon, ob es sinnvoll ist, das Risiko einer Eskalation einzugehen in deren Verlauf man DANN gezwungen wäre jemanden im Grunde genommen wegen einer Bagatelle auf die Intensivstation zu schicken!

Ich maße mir an das ein wenig beurteilen zu können, da ich selbst mal berufsmäßig eine Waffe führen "durfte".

Gruß

Triceratops

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Hallo Leute,

@ Administrator: Legal mit moralisch (und vice versa) so ohne weiteres gleichzusetzen, halte ich für problematisch. Gesetze haben nicht unbedingt etwas mit Moral zu tun und sollen bzw. müssen diesem Kriterium nicht zwangsläufig standhalten. Über diese Behauptung würde ich nochmal nachdenken ...

@gecko: Die Frage war doch wohl eindeutig formuliert. Wie Fury seine Fragen stellen will, kann man schon ihm selbst überlassen, meine ich. - Übrigens ein altes Problem dieses Forums, daß einzelne Thema immer wieder schnell "vom Kurs" abkommen bzw. abgebracht werden ...

Nun zur Sache: Die meisten Zuschriften sprechen doch eine eindeutige Sprache, Aussagen, denen ich mich ohne Wenn und Aber anschließen kann. Zusätzlich möchte ich anmerken, daß in der höchstrichterlichen Rechtsprechung (RG, BGH) seit vielen Jahrzehnten der Grundsatz gilt: "Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen!". Wer sich also in einer Notwehr- oder Nothilfesituation befindet und zur Schußwaffe als ultima ratio greift, der handelt nicht nur im Einklang mit dem Gesetz, der tritt auch für den Bestand der Rechtsordnung insgesamt ein, und insofern bewegen wir uns dann ganz deutlich in moralischen Kategorien.

Ganz unabhängig davon macht der Besitz und der Umgang mit Schußwaffen generell erforderlich, daß man mit den Eisen auch umgehen kann. Ist das nicht der Fall, gefährdet man sich UND andere, und zwar nicht erst in einem "Ernstfall", sondern bei jedem Besuch auf dem Schießstand. Da der Schußwaffeneinsatz in der Notwehr immer noch zu den vom Gesetz gedeckten Handlungsmöglichkeiten eines legalen Schußwaffenbesitzers gehört, müssen entsprechende Fähigkeiten auch trainiert werden dürfen. Das heißt doch keinesfalls, daß sich das friedliche Sportschützenwesen damit gleich nur noch auf das Verteidigungsschießen ausrichtet! Im Übrigen muß ein Schußwaffeneinsatz auch nicht SO angelegt sein, daß er immer mit dem Tod des Angreifers endet. Auch dazu gibt es Möglichkeiten des Trainings (an der Waffe wie auch an der eigenen Psyche).

Einen schönen Sonntag und einen erfreulichen Ausgang der Wahl - in unserem Sinne - wünscht

der Besitzer zweier legaler Schußwaffen

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