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IGNORED

Freund/Feindkennung beim Landesjagdverbandes Sachsen ausgefallen!


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Geschrieben

-1r9zm8.jpg.336a960fdb7c6d422283a6e89f993247.jpgBeim Sächsischen Jagdverband hat man sich irgendwie vertan...

 

Hier die neue Pressemitteilung.

Diese Leute sind echt komplett fertig.

 

Tragisch. Traurig. Fassungslos.

Geschrieben

 

Geht doch. Scheint ja doch Wirkung zu zeigen wenn die Basis nach "oben" wirkt...

 

 

Rohrbruch gestoppt (DJV ist Safe), jetzt nur noch Trockenlegen... D.h. Vorstände bei den Sachsen austauschen, wenn möglich zeitnah (Mitgliederversammlung).

Gerne mit Hilfe des DJV bei der Versammlung.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Wie ich schon geschrieben habe, wird folgendes kommen:

 

 

 

Klar kannst du  jetzt Menetekel an die Wand pinseln, bis der Farbeimer mit der Stinkefarbe leer ist...

Klar kannst du jetzt sagen "ist in der Welt", nur weil das einigen Giftzwergen (ich erinnere mich auch an einen, war ein dezidierter Gegner des privaten LWB) seit ein, zwei Dekaden vielleicht so vorschwebt. 

Es gibt immer ein "schlimmstmöglich", immer ein "noch eins drauf", was den Entzug von Freiheit angeht (du scheinst es irgendwie förmlich herbeizusehnen). 

 

Du kannst aber auch einfach aufhören mit dem Quark. 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb karlyman:

(du scheinst es irgendwie förmlich herbeizusehnen).

Nur zur Klarstellung. Das sehne ich mit Sicherheit als LWB nicht herbei. Das Gegenteil ist der Fall. Allerdings lehne ich jede Blauäugigkeit ab.

Nur wenn man einer Situation ins Auge sieht, kann man damit auch umgehen. Schönreden hilft da mit Sicherheit nicht.

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Pikolomini:

Nur zur Klarstellung. Das sehne ich mit Sicherheit als LWB nicht herbei. Das Gegenteil ist der Fall. Allerdings lehne ich jede Blauäugigkeit ab.

Nur wenn man einer Situation ins Auge sieht, kann man damit auch umgehen. Schönreden hilft da mit Sicherheit nicht.

 

 

 

FCK GRN

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  • Wichtig 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Pikolomini:

Wie ich schon geschrieben habe, wird folgendes kommen:

Es wird garnichts kommen,

solche sächsischen Klugscheixxer werden dann ruckzuck abgewählt.

Du kennst das Wort Bärendienst? Das wird sich diese Type erwiesen haben.

 

Und ja was in der Zeitung steht......:

 

 

Und im übrigen soll dies der allseits ausgerufene Bürokratieabbau sein?

Und der Nächste:

 

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben

Gut da das nun offensichtlich seine Privatmeinung war/ist, sollte man jetzt evtl. mal über einen Ausschluss wg verbandsschädigendem Verhalten nachdenken.

Würde ich zumindest tun, wenn ich im dortigen LV Mitglied wäre.

Ist aber natürlich nur meine persönliche Meinung.

Geschrieben

Ich kenne mich da überhaupt nicht aus, aber die Entwicklung erscheint mir bemerkenswert.

Kann das sein, dass da versucht wurde, politische Vorgaben umzusetzen.

Oder drückt mein Aluhut?

Geschrieben

Eine verpflichtende Teilnahme von Jägern an Fortbildungen oder Schießterminen ist vielleicht keine schlechte Sache. Man darf nie vergessen, der Jäger schießt nicht auf Pappe, sondern auf Lebewesen. Tactical Dad macht aus allem immer so eine große Sache, als sei es ein Weltuntergang.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Probeballon

 

Ich habe etwas mit Zahlen gespielt (ohne Gewähr)

 

Quelle:

https://www.jagdverband.de/der-djv/praesidium-landesverbaende/landesjagdverbaende

 

LJV Jsch-Inh. LJV-Mitgl. Org.-Grad
Ba-Wü 52587 33456 63,62%
Berlin 4197 1061 25,28%
Brandenbg 13740 9939 72,34%
Bremen 1007 595 59,09%
Hamburg 2900 2498 86,14%
Hessen 26000 19503 75,01%
M-V 13870 9689 69,86%
NDS 60000 52319 87,20%
NRW 97143 64309 66,20%
RLP 23148 19047 82,28%
Saarland 5016 3640 72,57%
Sachsen 13555 4192 30,93%
Sa-Anh 11500 8903 77,42%
SH 22115 17824 80,60%
Thüringen 12592 6980 55,43%
Summe 359370 253955 70,67%

 

Auffällig ist zunächst der sehr unterschiedliche Organisationsgrad zwischen etwa 25 % und 87 %.

 

Die wenigsten Jagdscheininhaber haben die Stadtstaaten, was wohl der dichten Besiedlung geschuldet ist (Berlin 4.210 Einw./km2, Hamburg 2.530 Einw./km2, Bremen 1633 Einw./km2).

Zum Vergleich: Sachsen hat nur 221 Einw./km2.

 

Der LJV Sachsen dürfte einer der eher kleineren Landesjagdverbände sein und hat nach Berlin den zweitschlechtesten Organisationsgrad mit knapp 31 %.

Der Drittplatzierte liegt mit ca. 55 % schon deutlich besser.

 

Wollte man einen Test initiieren, welcher Landesverband würde sich anbieten?

 

Die Aussage in der zweiten Pressemitteilung, daß der Vizepräsident "ausschließlich seine eigene Meinung darstellt" könnte im Kontext der Aussage des Präsidenten im Sachsenjäger 01/2023 diskussionsfähig sein?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb qwertz:

Und die Flinten gibt es tageweise von der Polizeiwache?

40 Jahre bewährte Praxis im demokratischsten Deutschland aller Zeiten (zumindest dem Namen nach).
Von Ulbricht lernen, heißt kotzen lernen.

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Geschrieben

Hier noch mal ein Zitat aus dem Vorwort des Vizepräsidenten von Seite 3 des Sachsenjäger 02/2024:

 

... habe Angst davor, dass
uns, allein in Sachsen, aus den ca. 9.000
nicht organisierten Jagdscheininhaber-
Waffen, mit einem unbekannten Be-
stand an Waffen ein Problem erwächst.

...

(Zitat Ende)

 

Damit wäre Hamburg mit absolut und relativ sehr wenig "Nichtorganisierten" ein sehr sicheres Bundesland?

 

Das müßte den Innensenator freuen?

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb SEler:

Eine verpflichtende Teilnahme von Jägern an Fortbildungen oder Schießterminen ist vielleicht keine schlechte Sache.

 

Die Grundaussage, daß mehr Verpflichtungen (Vorschriften, Regelungen) keine schlechte Sache sind, halte ich für bedenklich.

Immerhin begründest Du das in der Folge mit dem Schuß auf Lebewesen.

 

Deshalb etwas Hintergrundinformation.

Die Jägerprüfungen beinhalten nicht umsonst Schießprüfungen, es geht dort nicht nur um die Handhabung, sondern um objektive Trefferergebnisse.

Wer in der Schießprüfung versagt, braucht in der schriftlichen und mündlichen Prüfung nicht anzutreten.

 

In einigen Bundesländern gibt es bereits die Verpflichtung, vor der Teilnahme an Bewegungsjagden ein Schießtraining nachzuweisen.

 

Ansonsten ist es bei Bewegungsjagden (natürlich auch im sonstigen Jagdbetrieb) vornehme Aufgabe des Einladers/Revierinhabers, "schwarze Schafe" auszusortieren bzw. nicht mehr zuzulassen.

Natürlich wird man das nie zu 100 % sicherstellen können, aber es gibt den Grundsatz der Weidgerechtigkeit, von dem ich hoffe, daß der auch in der entfernteren Zukunft seinen großen Stellenwert behält, auch wenn gewisse Kreise die Jäger gerne zu Schädlingsbekämpfern degradieren würden.

Weidgerechtigkeit bedeutet (Definition nicht von mir, sondern von einem Berufsjäger) "Ehrfurcht vor dem Leben".

 

Wenn solche Dinge staatlich (mit deutscher Gründlichkeit) geregelt werden - wird im Ergebnis besseres rauskommen?

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Elo:

Hier noch mal ein Zitat aus dem Vorwort des Vizepräsidenten von Seite 3 des Sachsenjäger 02/2024:

 

... habe Angst davor, dass
uns, allein in Sachsen, aus den ca. 9.000
nicht organisierten Jagdscheininhaber-
Waffen, mit einem unbekannten Be-
stand an Waffen ein Problem erwächst.

...

(Zitat Ende)

 

Damit wäre Hamburg mit absolut und relativ sehr wenig "Nichtorganisierten" ein sehr sicheres Bundesland?

 

Das müßte den Innensenator freuen?

 

Ich hatte ja immer gedacht, dass die Jäger ihre Jagdwaffen schon so irgendwie doch dem Amt melden müssen, so dass der Bestand also sehr wohl bekannt sein dürfte.


Oder gehen die sächsischen Jäger durchweg mit illegalen Waffen auf die Pirsch?

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  • Wichtig 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Elo:

Die Jägerprüfungen beinhalten nicht umsonst Schießprüfungen, es geht dort nicht nur um die Handhabung, sondern um objektive Trefferergebnisse.

Wer in der Schießprüfung versagt, braucht in der schriftlichen und mündlichen Prüfung nicht anzutreten.

Meines Wissens kommt bei der Jägerprüfung zuerst der schriftliche Teil, danach der mündliche, dann die Waffenhandhabung und zum Schluß die Schießprüfung.

Zumindest war das in Bayern damals bei meiner Jägerprüfung so der Fall.

Dabei mußte man jeweils den vorangegangenen Teil der Prüfung bestehen, um zum nächsten Teil überhaupt zugelassen zu werden.

Einzig den letzten Teil, die Schießprüfung, konnte man bei nichtbestehen ein paar Wochen danach nochmal wiederholen.

Ansonsten mußte man die gesamte Prüfung ein Jahr später noch mal kpl. durchlaufen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb thomas.h:

Meines Wissens kommt bei der Jägerprüfung zuerst der schriftliche Teil, danach der mündliche, dann die Waffenhandhabung und zum Schluß die Schießprüfung.

 

Das kann je nach Bundesland unterschiedlich sein, die meisten haben eigene Prüfungs- oder Jagdverordnungen.

 

In NDS und Hessen ist die Schießprüfung die erste, in NRW die zweite, da wird es ggf. noch andere Konstellationen wie dann z. B. bei Dir in Bayern geben.

 

Worauf ich hinaus wollte - überall gilt, daß (ggf. nach Wiederholung) mangelhafte Leistungen in der Schießprüfung ein Ausschlußkriterium sind, das sagt § 15 Bundesjagdgesetz.

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Sal-Peter:

im demokratischsten Deutschland aller Zeiten

Aktuell wird um diesen Titel hat gerungen, es scheint als solle der alte Rekord bald gebrochen werden.

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