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IGNORED

VDB-Aktion - Next Guneration


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Geschrieben
18 hours ago, GermanKraut said:

Das werden sämtliche Verbände ganz bestimmt mit großer Freude unterstützen, weil sie sich mit genau der Forderung selber abschaffen würden.


Oh nein, verlieren wir jetzt etwa die Unterstützung der Verbände?
Mit ihrer geballten diplomatischen Kompetenz?

Geschrieben

Aus einer Antwortmail des deutschen Jagdverbandes zu meiner Mail bzgl. Unterstützung des VDBs. Kann sich jeder selbst seine Meinung drüber bilden


 

 

Übrigens: Der VDB hat am 3. Oktober 2023 über seinen Youtube-Kanal das Video „#NextGuneration I Wie Altersgrenzen den Nachwuchs im Schießsport gefährden“ (https://youtu.be/45bs3Lsq_3M?si=0nuEtqf68WIMr8_1)veröffentlicht. Darin wird gefordert, die Altersgrenze für das Training auf Schießständen aus dem Waffengesetz zu streichen. Dieser Ansatz ist sicher unterstützenswert. Begründet wird diese Forderung ab Minute 1:22 aber damit, dass bei der Ausbildung zum Jugendjagdschein ja auch schon 14-jährige mit großkalibrigen Waffen schießen dürfen. Und nun die Frage: Wozu wird die, zu Waffen in Privathand sehr kritisch eingestellte, Bundesregierung nun wohl eher neigen? Die Altersbegrenzung auf Schießständen aufzuheben oder lieber gleich den Jugendjagdschein abzuschaffen? Der VDB provoziert damit eine Diskussion auf Kosten der Jägerschaft, die keiner braucht. Manchmal ist vorherige Abstimmung eben doch besser!

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb floatwork:

Begründet wird diese Forderung ab Minute 1:22 aber damit, dass bei der Ausbildung zum Jugendjagdschein ja auch schon 14-jährige mit großkalibrigen Waffen schießen dürfen. Und nun die Frage: Wozu wird die, zu Waffen in Privathand sehr kritisch eingestellte, Bundesregierung nun wohl eher neigen? Die Altersbegrenzung auf Schießständen aufzuheben oder lieber gleich den Jugendjagdschein abzuschaffen? Der VDB provoziert damit eine Diskussion auf Kosten der Jägerschaft, die keiner braucht. Manchmal ist vorherige Abstimmung eben doch besser!

Mein (jüngster) Sohn hat mit 14 in MecPom seine Jägerprüfung gemacht. Und das war´s dann auch schon mit Großkaliber.

Was nützt das Prüfungszeugnis. 11/2 Jahre Pause. Nix .308 oder 9Para. auf´m Schießstand.

Gelöst hat er seinen Jugendjagdschein mit 16. Und Dann ? Geht er unter Aufsicht jagen. D.h. es sitzt einer neben dran bis er das Jugend im Jagdschein gestrichen bekommt.

 

Und die Sachen mit 14 sind mittlerweile in allen Bundesländern harmonisiert. Gibt´s nicht mehr.

 

Stell doch keine Sachen dar, die in Wirklichkeit nicht existent sind.

Der VDB hat absolut Recht. Nur Gegenhalten zählt.

 

Und nur weil auch ich Jäger bin zähle ich mich nicht zu einem elitären Zirkel. 

Ich bin LWB genau wie mein Nachbar, der Sportschütze ist.  WIR SITZEN IN EINEM BOOT Spalten nutzt keinem was. 

 

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb floatwork:

Wozu wird die, zu Waffen in Privathand sehr kritisch eingestellte, Bundesregierung nun wohl eher neigen?

Leute! Die Aktion des VDB hat erst begonnen.

Der VDB zeigt diverse Probleme und Schwachstellen des WaffG auf, die wir heute haben. Und davon gibt es einige!

 

Soviel Mut und Geduld sollten wir doch wohl haben und aufbringen können, dies erst einmal anzunehmen und auch zu diskutieren.

Ich glaube nicht, dass die liebe Nancy jetzt alle VDB-Videos schaut, um mögliche Ansatzpunkte zu finden, an welchen Stellen das Gesetz noch strenger gemacht werden müsste.

 

Ziel ist ja ein komplett neues Gesetz, dass solche Widersprüchlichkeiten ausschließt.

Wo am Ende vielleicht LG schießen mit 6 Jahren möglich ist und GK mit 12 oder 14 - ganz egal, ob Sport- oder Jagdschütze. 

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb JDHarris:

Wir haben damals ja noch viele andere Video Aktionen gemacht;-)

 

 

 

 

 

Und mit solchen Videos willst du jemanden pro gun in´s Boot holen, der völlig unbedarft ist?

Kannste vergessen. Wirkt eher abschreckend.

 

Hier nimm real Live . Da kommt bei manchen ein denkprozess in Gang. Und keine schlecht gemachten C Videos die nur Kopfschütteln auslösen.

 

 

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Beau Riese:

... Dieser Youtuber könnte auch etwas tun: dieses unsägliche Video entfernen.

Ich habe mir das Video jetzt angesehen, abgesehen von der etwas eigenwilligen Rhetorik, liegt der Blogger m. E. gar nicht so daneben wie deine Einschätzung suggeriert. 

Deshalb wäre ich dankbar, wenn du deine Kritik etwas erläutern würdest, auch gerne per pm. 

Geschrieben

Ich soll mir das Video noch einmal antun, und dann auch noch jeden Satz auseinandernehmen und den Unfug darin begründen? Ach lass mal...

 

Vielleicht hilft es, das Video mit den Augen (und Ohren) eines unbedarften Wählers zu sehen, der Schützen sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Der sieht den Boulevardjournalismus und plattes Wahlkampfgetöse eher bestätigt: nur dumpfes Habenwollen unter Ignoranz aller Bedenken und Missachtung jeder Vorsicht. Und die Herleitungen und historischen Darstellungen sind auch bestenfalls (!) Halbdarstellungen, falls der unbedarfte Wähler doch etwas mehr davon versteht. Damit bewegt man nichts in die gewünschte Richtung, außer man ist auf Beifall der Minderheit von "Gleichgesinnten" aus, die einfach nur ballern wollen und sich nicht um Andere scheren. Alle Anderen -also die Mehrheit, auf die die Politik zielt- werden es eher als Wahlkampfhilfe für eine Waffenrechtsverschärfung auffassen. Deshalb ärgert mich dieses Video, und deshalb würde ich es gerne sehen, wenn er es zurückzieht, bevor es Schaden anrichtet.

 

 

Geschrieben

Ich denke, das Video war an die Sport- und Freizeitschützen gerichtet, die sich über das Verbandsgebahren ärgern, aber das nicht wirklich hinterfragen, aus welchen Gründen auch immer. 

Den Aufruf an die Vereinsvorstände finde ich durchaus berechtigt. 

Allerdings habe ich das Glück, dass unser Vorstand in dieser Hinsicht sehr offen und kollegial und insgesamt klasse handelt. 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Faust:

Ich denke, das Video war an die Sport- und Freizeitschützen gerichtet, die sich über das Verbandsgebahren ärgern, aber das nicht wirklich hinterfragen, aus welchen Gründen auch immer.

 

Ach so. Ja dann.

 

In dem Fall wäre vielleicht ein deutlicher ständiger Hinweis im Video wie "Nur für interne Zwecke!!! Nicht für die allgemeine Öffentlichkeit bestimmt!!!" sinnvoll.

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Beau Riese:

Deshalb ärgert mich dieses Video, und deshalb würde ich es gerne sehen, wenn er es zurückzieht, bevor es Schaden anrichtet.

 

Es geht immer noch um das Youtube-Video "Der DSB hat große Schuld auf sich geladen" von dem Account "Tactical-Dad"?

 

Nun ja, man kann über den Inhalt diskutieren, die Präsentation, die Nachweise, die Motivation ...

 

Aber Videos "zurückziehen", weil irgendwo eine Gruppierung sein könnte, denen dasselbe mißfallen könnte?

 

Damit wäre man doch gerade wieder bei der "Geheimdiplomatie" ... ?

 

Mal als Ergänzung.

Ich habe anläßlich der Briefaktion selbst formulierte Schreiben sowohl an den DSB, als auch an meinen Landesverband geschickt.

Beide haben sich nicht mal die Mühe einer Antwort gemacht.

Aber wie das Sprichwort sagt - keine Antwort ist auch eine Antwort. 

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Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Elo:

Ich habe anläßlich der Briefaktion selbst formulierte Schreiben sowohl an den DSB, als auch an meinen Landesverband geschickt.

Beide haben sich nicht mal die Mühe einer Antwort gemacht.

 

Was genau hast du denn geschrieben?

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Elo:

Ich habe anläßlich der Briefaktion selbst formulierte Schreiben sowohl an den DSB, als auch an meinen Landesverband geschickt.

Beide haben sich nicht mal die Mühe einer Antwort gemacht.

Aber wie das Sprichwort sagt - keine Antwort ist auch eine Antwort. 

 

Ja, habe ich auch gemacht und zunächst an die Bundesverbände von

DSB (inkl. RSB und PSSB)

BDS

DSU

Kyffhäuser

BdMP und

Reservistenverband

 

meine Email geschickt, sie für ihre bisherige Untätigkeit gerügt und sie aufgefordert, die Aktion des VDB zu untersützen.

(DJV und andere stehen noch aus)

 

Mag sein, dass mir der DSB einen lebenslangen Bann ausspricht oder der Reservistenverband mir die Auskleidung nahe legt - kein Problem!

Ich kann auch ohne sie. Wenn denen aber klar wird, dass genau das passieren kann, dass die Leute sich nicht mehr unter die Knute des Verbandes stellen,

sondern eigene Ideen, Wünsche haben, ja sogar Forderungen stellen - dann dürfte den Herren so langsam klar werden, dass sie nicht mehr das Zentrum der Macht darstellen.

Da hilft dann auch "Ich liebe euch doch alle!" nicht mehr.

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Elo:

Aber Videos "zurückziehen", weil irgendwo eine Gruppierung sein könnte, denen dasselbe mißfallen könnte?

 

Nein, nicht weil "irgendwo eine Gruppierung", sondern die Mehrheit, die über Gesetze abstimmt, mitgenommen überzeugt werden muss. Und wenn die mich mit solchen Youtubern in dieselbe Schublade stecken, wäre ich schon etwas beleidigt. Der Wunsch nach Löschen also, weil es kontraproduktiv ist. Und weil es mich persönlich anfasst. Weil ich mich dafür mitschämen muss.

 

 

Zitat

Damit wäre man doch gerade wieder bei der "Geheimdiplomatie" ...

 

Was auch immer Du damit meinst...

 

 

Zitat

Ich habe anläßlich der Briefaktion selbst formulierte Schreiben sowohl an den DSB, als auch an meinen Landesverband geschickt.

Beide haben sich nicht mal die Mühe einer Antwort gemacht.

Aber wie das Sprichwort sagt - keine Antwort ist auch eine Antwort. 

 

Es geht gar nicht mal so sehr darum, den DSB zu beeinflussen -den kriegt man eh nicht mehr auf die Spur der Vernunft zurück. Es geht darum, einen eigenen Einfluss aufzubauen. Mit solchen Videos jedoch gibt man dem DSB, BMI und anderen Verschlimmbesserern aber Recht und Nahrung. Wenn die Öffentlichkeit und die Politik von den eigenen Inhalten, Interessen und Vorschlägen überzeugt werden kann, verliert der DSB ganz von selbst an politischer Bedeutung.

 

Geschrieben

Beau, du liegst völlig falsch. Mit der Strategie Wahnsinnigen eure Anliegen aufbereitet nahebringen zu wollen, seid ihr erst in diese Situation gekommen. 
 

Jetzt guck dir mal die an, die immer volles Rohr für ihre Rechte eintreten, egal ob das sinnhaft ist, andere belästigt oder die Mehrheit interessiert. 
 

Immer die Maximalforderung anbringen. Jemand wird erstochen? Warum durften sich das Opfer nicht bewaffnen? Es passiert ein Terroranschlag? Warum durften die Opfer nicht offen Vollautomaten mitführen um Waffengleichheit herzustellen? Gruppenvergewaltigung? Warum dürfen Frauen keine Waffen tragen? In Israel sterben Konzertbesucher bei Terroranschlägen? Zur Vorbeugung müssen sich alle Deutschen bewaffnen dürfen! Jedes Mal, egal was ist, immer das volle Programm, immer die Maximalforderung. 

 

Die Strategie nur immer um kleinste Entschärfungen zu betteln, diese noch mit Zahlen und Informationen unterlegt  an irgendeinen Fachpolitiker im Hinterzimmer zu überreichen, bringt nichts. 
 

Der Weg der lauten, fordernden Minderheit ist der richtige. Gerade in diesen unsteten Zeiten fällt das auf fruchtbarsten Boden. Irgendwann kommt die Politik euch von ganz allein entgegen. 
 

Was der VDB oder dieser Blogger da machen, das ist hingegen alles Pillepalle.
 

Vollautomaten und grundloses Führen in der Öffentlichkeit jetzt! Schießen überall auf befriedetem Besitztum wo Fremdgefährdung nicht vorliegt! Aufheben der Waffenherstellungserlaubnis, Herstellung für jedermann! Aufheben aller Bedürfnisvoraussetzungen! Streichen aller Vorschriften zum Umgang mit Waffen!

 

Damit geht man in den Ring. Nach 10 Runden hat man die Hälfte der Forderungen zwar aufgegeben, aber dennoch mehr erreicht als mit Appeasement. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Beau Riese:
Zitat

Damit wäre man doch gerade wieder bei der "Geheimdiplomatie" ...

 

Was auch immer Du damit meinst...

 

Soll ich es wirklich erklären?

 

Das WaffG wird seit der Einführung 1972 kontinuierlich verschärft.

Zum eigentlichen Gesetz kamen im Lauf der Jahre noch weitere Vorschriften, inzwischen haben wir noch AWaffV, WaffVwV, WaffVordruckVwV, WaffRG, WaffRGDV, BKA-Leitfaden, dazu kommen als weitere Felder das Beschußrecht, Sprengsstoffrecht, Jagdrecht und Kriegswaffenkontrollrecht mit weiteren Verordnungen und Verwaltungsvorschriften. Das Jagdrecht wird als Bonbon noch in weiten Bereichen durch Landesrecht bestimmt.

Eine weitere Tendenz ist die Einbringung unbestimmter Rechtsbegriffe, wie beispielsweise das "berechtigte Interesse" im berühmten § 42a.

Dazu kommen immer mehr Urteile insbesondere von den Verwaltungsgerichten, die das schwierige Recht weiter "verfeinern".

Inzwischen hat sich in der Rechtsprechung eine Tendenz zu "sowenig Waffen im Volk wie möglich" wntwickelt, obwohl das so nirgendwo konkret im Gesetz niedergeschrieben ist?

Was haben wir noch bekommen ?

Unangekündigte Aufbewahrungskontrollen, Vefassungsschutzabfrage, Verbandsbescheinigungen?

 

Während dieser Zeit sind unsere Verbände unermütlich für uns tätig, indem sie (ich benutze nun die gängige Formulierung) in den Hinterzimmern von Legislative und Exekutive durch Verhandlungen für uns günstige Regelungen erreichen?

Böse Zungen formulieren das vielleicht mit dem Abmildern weiterer Verschärfungen, andere sprechen von "Salamitaktik"?

 

Wenn Du mal selbst etwas recherchieren magst - schau mal, warum 2009 der Bayrische Jagdverband den deutschen Jagdverband verlassen hat.

 

Ein anderes Beispiel zum DSB kam ja in dem Deinerseits kritisierten Video zur Sprache?

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Elo:

 

Soll ich es wirklich erklären?

 

Das WaffG wird seit der Einführung 1972 kontinuierlich verschärft.

 

 

 

Ich würde Dir und deinen Freunden das WaffG in der ursprünglichen Form von 1972 von Herzen gönnen.

 

Da würde manchem bestätigen das früher alles besser war besonders die Zukunft!

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Joseg:

Ich würde Dir und deinen Freunden das WaffG in der ursprünglichen Form von 1972 von Herzen gönnen.

 

Man kann Deinen Satz unterschiedlich interpretieren, deshalb wäre eine nähere Erläuterung dienlich.

 

Um das meinerseits zu präzisieren - die Einführung des WaffG 1972 war natürlich bereits eine Verschärfung.

 

Zu den damaligen Beweggründen empfehle ich wie schon öfter den Schriftlichen Bericht des Innenausschusses über den vom Bundesrat eingebrachten Entwurf eines Waffengesetzes (Drucksache VI/2678).

 

Was ich mir daneben - ganz unabhängig von der Gesetzgebung im Bereich Waffenrecht - wünschen würde, wäre, daß Politiker und (Ministerial-)Verwaltung Vertrauen in die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes hätten und das auch zeigen und vorleben würden.

Bearbeitet von Elo

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