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Fight4right – für faires Waffenrecht


Elo

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Der VDB startet die Kampagne Fight4right – für faires Waffenrecht:

 

https://www.fight4right.de/

 

Es sollen die Interessen aller Betroffenen gebündelt werden - also nicht nur Sportschützen, Jäger und Sammler, auch Airsoftler, Messernutzer, Paintballer, Händler und nicht zuletzt Menschen, die sich selbst schützen wollen.

 

Ziel ist auch, möglichst viele Menschen für die Kampagne zu begeistern und sich mittels einer Fördermitgliedschaft im VDB zu engagieren.

 

Mir ist klar, daß von einigen nun wieder Kritik kommen wird, daß das alles nichts bringt, daß es nur ums Geld geht usw ...

 

aber

 

Der Referentenentwurf zum 4. WaffRÄndG steckt wohl schon in der ministeriellen Abstimmung und kann jeden Tag auf dem Tisch liegen und ich habe bisher von keiner anderen Seite etwas dazu gehört.

 

Bitte überlegt mal, ob Ihr vielleicht eine Möglichkeit seht, etwas Werbung für die Kampagne zu machen oder das Thema in anderer Form zu unterstützen.

 

VDB_F4R-Kampagne_SportschützenK - Kopie.jpg

Bearbeitet von Elo
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Einst war ich auch blauäugig und nahm ob der ganzen Versprechen Geld in die Hand. Leider musste ich lernen, dass in diesem Staate Tampom-Nutzende mehr Lobby und damit auch Erfolg haben, als wir. Es wird unter neuem Namen viel versprochen, dann "gekämpft" (mit meinem Geld). Danach kommt die Ruhe und das war es dann meist.

Auf News von Katja und der großen Klage warte ich weiterhin und nutze brav meine 10er Magazine. Von der Petition fang ich mal gar nicht an.

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vor 2 Stunden schrieb Elo:

Der VDB startet die Kampagne Fight4right – für faires Waffenrecht:

 

https://www.fight4right.de/

 

Ich weiß nicht. Ich unterstütze wirksame amerikanische Waffenrechtsorganisationen recht erheblich und die gelegentlichen Versuche, etwas in Deutschland zu etablieren, etwas. Aber das scheint mir unter keinem guten Stern zu stehen:

  • Der Initiator als ein Verband wirtschaftlicher Interessen macht die Sache auf offensichtliche Art und Weise angreifbar und unglaubwürdig. Klar, jeder darf Lobbyarbeit für sein Produkt machen, aber die Überzeugungswirkung auf Waffengegner in diesem Fall dürfte ungefähr so groß sein wie die einer PR-Kampagne der Impfstoffhersteller auf Leute, die keine Lust auf den fünften "Pieks" haben.
  • Der Name klingt so, als habe sich eine verhärmte alleinstehende Studienrätin im Familienministerium einen Namen für eine an Jugendliche gerichtete Kampagne gegen Drogen ausgedacht, der voll cool sein und die jungen Leute ansprechen soll, tatsächlich aber dafür sorgt, dass die sich zu Recht nicht ernstgenommen fühlen.
  • Die Grundaussage ist inhaltsleer. Was soll "ein faires Waffenrecht" sein? Fair ist ein sportlicher Wettkampf. Das öffentliche Recht ist aber kein sportliches Kräftemessen. Im Waffenrecht kann man entweder von der Volkssouveränität und dem Recht jedes Menschen auf Schutz und Verteidigung von Leben und Freiheit her argumentieren, oder man kann es lassen und das Gegenteil akzeptieren, in beiden Fällen mit offensichtlichen Schlussfolgerungen. Was ist aber "fair"? Keine wirksamen Waffen, dafür keine weiteren Restriktionen beim Erwerb einer weitgehend nutzlosen Druckgussplempe als Trostpreis und Paintballspielen im Schwulentarn (Bilder auf der Website anschauen!)?

Ich teile selbstverständlich die Anliegen, aber das scheint mir eine wirklich extrem ungeschickte Präsentation zu sein.

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Eine Unterstützung muss jeder für sich selbst abwägen. Es wird wohl wieder seitenweise dazu lamentiert werden, zum Teil auch zu Recht über versprochene Dinge wie die angekündigten Klage von @Katja Triebel

 

Ich für meinen Teil bedanke mich für den Hinweis auf diese Aktion und werde höchstwahrscheinlich Fördermitglied - nachdem ich letztes Jahr alle Mitgliedschaften bei Einzelverbänden (FVLW, prolegal, Forum Waffenrecht usw.) gekündigt habe. Wird mein persönlich letzter Unterstützungsversuch, aber die 36 Euro sehe ich jetzt dort besser platziert, als in einer kostenpflichtigen Forumsmitgliedschaft….🤫

 

 

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Was hat K. Triebel mit der aktuellen Kampagne des VDB zu tun?

Nichts, und noch weniger.

Dies jetzt in einem Atemzug zu nennen ist Unsinn.

Dann könnten wir auch fragen wo die Spotkohle geblieben ist,  die jüngeren werden eh nichts mit anfangen können.

Also- sauber trennen zwischen VDB, GRA, K. Triebel, Ron Fungun usw......

So, und nun die Tüte Chips klarmachen, der thread hat zum wiederholten Mal mehr wie Potential für Sommerferien und Sommerloch....

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vor 13 Stunden schrieb Proud NRA Member:

ein Verband wirtschaftlicher Interessen macht die Sache auf offensichtliche Art und Weise angreifbar und unglaubwürdig

 

Ich gebe Dir recht, daß es besser wäre, wenn die Initiative von Seiten der Nutzer kommen würde.

 

Die Interessen bündeln sollte nach meiner Kenntnis - bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege - ursprünglich das Forum Waffenrecht.

Ich will es an dieser Stelle nicht gewichten, jede(r) soll selbst bewerten, was von dort in letzter Zeit gekommen ist.

 

Von den Verbänden selbst hört man auch recht wenig.

Man denke beispielsweise an das hier im Form breit diskutierte Thema der fortlaufenden Bedürfnisüberprüfung und insbesondere die entsprechenden Auswüchse in BaWü.

 

Daß der VDB bzw. die Mitglieder wirtschaftliche Interessen hat, kann durchaus auch ein Vorteil sein.

Die eigene wirtschaftliche Existenz ist sicherlich eine gute Motivation, sich für etwas einzusetzen.

Fakt ist, daß der VDB sowohl eine Stelle für Lobbyarbeit geschaffen hat, als auch nun Geld für die Kampagne in die Hände nimmt.

 

Neu ist auch der Versuch, nicht nur die Schützen, Jäger und Sammler ins Boot zu nehmen, sondern auch Airsoftler, Messernutzer, Paintballer und Menschen, die sich selbst schützen wollen.

 

Man kann diesen Vorstoß nun kritisieren oder befürworten - es bleibt derzeit die einzige sichtbare Initiative von einem fachlich und wirtschaftlich ernstzunehmenden Verband. Sollte es weitere ernstzunehmende Alternativen geben (?), lasse ich mich auch da gerne berichtigen.

 

Wer Vorschläge oder Kritik anbringe möchte, kann ja durchaus auch Kontakt mit dem VDB aufnehmen.

 

Eine Rolle spielt m. E. auch der Zeitfaktor.

Ich hatte es schon erwähnt - der Referentenentwurf zum 4. WaffRÄndG steckt wohl schon in der ministeriellen Abstimmung.

Nur Vermutung meinerseits, aber wahrscheinlich werden darin wieder Elemente aus dem Gesetzentwurf „zur Verbesserung waffenrechtlicher Personenüberprüfungen“ aus 2021 auftauchen.

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Die letzten Jahre wurden die Sportschützen gegen die Jäger usw. ausgespielt. Kenne genügend Jäger die noch nicht wissen was ihnen vorsteht wenn das so weiter geht.

Das jetzt alle ins Boot geholt werden sollen ist gut. Hoffe das es hilft, schaden kanns mal nicht.

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Diese Kampagne ist doch bereits jetzt besser als vieles was in den letzten Jahren gestartet wurde.

 

Fakt ist - Vertreter des VDB treffen sich regelmäßig mit wichtigen Politikern auf Bundes-und Landesebene und klären auf, das ist schon mal mehr als bei vielen anderen Versuchen.

Das Ganze ist transparent, da es jedes Jahr eine HV und einen ausführlichen Rechenschaftsbericht gibt - zertifiziert sind sie nebenbei auch.

Der VDB hat tatsächlich Lobbyisten in Berlin und Brüssel beauftragt sich unserer Sache anzunehmen, das kann man mögen oder nicht, aber so läuft es eben.

Auch wenn der VDB keine Großbetriebe und 100.000 Arbeitsplätze repräsentiert, vertritt er die wirtschaftlichen Interessen von Betrieben dieser Branche

und da hört der eine oder andere Politiker evtl. mehr zu als wenn es "nur" ums Hobby geht.

 

Ich finde diese Kampagne den ersten gelungenen Versuch alle Betroffenen zu einen, ohne dabei zu priorisieren, aber sie wird nur zum Erfolg führen

wenn sich möglichst viele beteiligen. Denn nur dann bekommen die vorgebrachten Argumente auch Gewicht.

 

Ich denke den Gegenwert von 2 Schachteln 9 Para kann man da schon investieren.

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Als damals für die Verfassungsklage gesammelt wurde, war ich einer der Ersten die einen Fuffziger geschmissen haben.

In diesem Forum sind 25000 Mitglieder. Wenn jeder nur 50 Cent überwiesen hätte.......

Es dauerte 3 Monate bis 10000 € zusammen waren.....

Genau: 50 Cent ist eine halbe Patrone Matchmunition........

Die Jäger, die ich kenne, überwiegend CDU- Fraktion: Sportschützen? Braucht kein Mensch, was soll das, Halbautomaten, braucht kein Mensch.....

Sportschützen : Der Habeck kommt doch gut rüber.............

Politik wird an der Wahlurne entschieden!!!!!

Ficken, Lecken, Blasen.

Wer in einer freien Welt leben will, muss etwas dafür tun, das fängt an der Wahlurne an!

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vor 18 Stunden schrieb tissi:

Als damals für die Verfassungsklage gesammelt wurde, war ich einer der Ersten die einen Fuffziger geschmissen haben.

In diesem Forum sind 25000 Mitglieder. Wenn jeder nur 50 Cent überwiesen hätte.......

Es dauerte 3 Monate bis 10000 € zusammen waren.....

Genau: 50 Cent ist eine halbe Patrone Matchmunition........

Die Jäger, die ich kenne, überwiegend CDU- Fraktion: Sportschützen? Braucht kein Mensch, was soll das, Halbautomaten, braucht kein Mensch.....

Sportschützen : Der Habeck kommt doch gut rüber.............

Politik wird an der Wahlurne entschieden!!!!!

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Joa, was die Wahlurne angeht, sehe ich schwarz

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vor 3 Minuten schrieb fw114:

Joa, was die Wahlurne angeht, sehe ich schwarz

 

Wobei das eigentliche Trauerspiel ist, dass selbst unter "Sonstige" sich keine Partei irgendeiner Bedeutung verbirgt, die man mit einem freiheitlichen Konservatismus oder sogar nur mit dem berühmten "Keine Experimente!" ohne großartigen Prinzipien in Verbindung bringen könnte. Wohl gibt es bei C(D/S)U, FDP und AfD Leute, die dafür stehen, aber die Parteien als solche tun es nicht oder nicht mehr.

 

Ein prinzipienorientierter freiheitlicher Konservatismus als Parteiplattform hatte es in Deutschland zugegebenermaßen schon immer schwer. (Vor der Bedeutung von Parteien, so grob vor der Reichsgründung, als man örtliche Honoratioren gewählt hat, sah es etwas besser aus.)

 

Aber zumindest das "Keine Experimente!", das Verzögern von Veränderungen statt des wilden Agierens mit Lenkung im Volleinschlag und Gas und Bremse gleichzeitig voll durchgetreten, eine gewisse Behäbigkeit, hatte in Deutschland doch lange Zeit einen großen Markt. Was ist damit eigentlich passiert?

 

Damit hat man natürlich auch als Waffenlobby ein Problem, um zum Thema dieses Threads zurückzukehren. Selbst unter den Waffenbesitzer, die einen erheblichen Aufwand für ihre Erlaubnisse betrieben haben, dürfte der Anteil derer, die darüber reden könnten und wollten, warum Waffenrecht Bürgerrecht ist, kaum für "ferner liefen" unter "Sonstige" ausreichen. Es fehlen damit die ordnenden Prinzipien, von denen aus man Positionen formulieren kann. Damit bleibt noch eine Variante von "Keine Experimente!", also die Forderung, nicht grundlos am bestehenden Waffenrecht herumzuschrauben. Dafür ist es aber schwierig, Begeisterungsstürme zu entfachen, zumal die entsprechende Position ja auch in der allgemeinen Politik und Parteienlandschaft weggebrochen zu sein scheint.

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Einige haben das Thema "Klage" angesprochen - auch da hat der VDB ja schon etwas geliefert.

 

Ich meine die Klage aufgrund der Verweigerung der Einsichtnahme in den Bericht des BMI zum Thema „Schreckschusswaffen“.

 

Aufgrund dieses (geheimen?) Berichts hat die Innenministerkonferenz (IMK) dann wiederum das BMI aufgefordert, Handlungsoptionen zur Verschärfung des Waffenrechts zu entwickeln.

 

https://www.wm-intern.de/vdb-verklagt-bundesrepublik-deutschland/

 

Auch die Jagdverbände haben schon erfolgreich behördliche Maßnahmen einer rechtlichen Prüfung zugeführt.

Soweit ich mich erinnere, ging es dabei allerdings um nicht um Waffenrecht, sondern um jagdrechtliche Regelungen.

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Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, wo tatsächlich entschieden wird.

 

Du sagst an der Wahlurne - aber an welcher?

 

An der, in die die Bürger bei den allgemeinen Wahlen ihre Stimmzettel einwerfen?

 

Oder an der, die auf den Parteitagen der jeweiligen Parteien zum Einsatz kommt?

 

Verschärfungen im Waffenrecht haben wir seit 1972.

 

Seitdem waren eigentlich fast alle Parteien in unterschiedlichen Konstellationen beteiligt.

 

(keine Gewähr für alle Daten, manchmal sind die je nach Quelle etwas unterschiedlich)

 

19. September 1972 - WaffG

Kabinett Brandt I, SPD/FDP

 

01. Juli 1976 - WaffGÄndG (Ausfertigung 04.03.1976)

Kabinett Schmidt I, SPD/FDP

 

11. Oktober 2002 - WaffRNeuRegG

Kabinett Schröder I, SPD, Bündnis 90/Die Grünen

(Anlaß: Erfurt 26. April 2002)

 

26. März 2008 - Gesetz zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften

Kabinett Merkel I, CDU/CSU, SPD

 

25. Juli 2009 - nochmalige WaffG-Änderung

Kabinett Merkel I, CDU/CSU, SPD

(Anlaß: Winnenden 11. März 2009)

 

30. Juni 2017 - Zweites Waffenrechtsänderungsgesetz

Kabinett Merkel III, CDU/CSU, SPD

 

01. September 2020 - Drittes Waffenrechtsänderungsgesetz

Kabinett Merkel IV,  CDU/CSU, SPD

 

Ich will hier nicht für oder gegen eine Partei argumentieren, es geht mir nur darum, eine kontinuierliche Entwicklung zu zeigen.

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Was die Parteien von legalem, privaten Waffenbesitz halten, habe ich bei der letzten Verschärfung des Waffenunrechts gesehen.

Wir haben alle Abgeordneten (außer Linke und Grüne) persönlich angeschrieben.

Hat niemanden interessiert.

Der Gipfel der Frechheit war jedoch die SPD Tante, die dann die Schützenvereine im Landkreis hernach eingeladen hat, um uns zu erzählen wie toll doch das neue Waffenunrecht sei!

Ich habe dann ganz leise gesungen "wer hat uns verraten?..."

Nur zur Erinnerung:

Einzig die AfD hat seinerzeit gegen die Waffenunrechtsverschärfung gestimmt!

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vor 2 Stunden schrieb kommandant:

Einzig die AfD hat seinerzeit gegen die Waffenunrechtsverschärfung gestimmt!

Nur zur Erinnerung: Die AfD hat keinerlei Einfluss.

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vor 1 Stunde schrieb Fussel_Dussel:

Was in vielen Fällen auch wahrscheinlich so besser ist. Das Leben besteht nicht nur aus dem Waffengesetz.

Ist das so ? Oder wird hier wieder nur das wiederholt was andere vorkauen ?

Glaubt man das was andere sagen oder informiert man sich besser mal selber ?

Sind die Leute / man selber in der Lage und willens sich neutral mit dem Thema zu befassen ?

 

Staat und Medien haben die letzten Jahre jedenfalls eindrucksvoll bewiesen das man ihnen besser nicht blind vertrauen sollte.

 

 

Die Inhaber der Autorität und jene, die Nutzen daraus ziehen, müssen die Menschen von dieser Fiktion überzeugen und ihr realistisches, das heißt kritisches Denkvermögen einschläfern.

Jeder denkende Mensch kennt die Methoden der Propaganda, Methoden, durch die die kritische Urteilskraft zerstört und der Verstand eingelullt wird, bis er sich Klischees unterwirft, die die Menschen verdummen, weil sie sie abhängig machen,

und sie der Fähigkeit berauben, ihren Augen und ihrer Urteilskraft zu vertrauen. Diese Funktion, an die sie glauben, macht sie für die Realität blind.
Erich Fromm

 

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