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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben (bearbeitet)

Ich verstehe die Frustration, aber als LWB mit waffenrechtlichen Erlaubnissen sind solche Posts brandgefährlich. Da wird ruckzuck der Staatsschutz tätig (mir ist das passiert) und dann ist es vorbei mit der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit. Stichwort "gegen den Gedanken der Völkerverständigung, insbesondere gegen das friedliche Zusammenleben der Völker," sein. Auch wenn der User Name anonym ist - die Behörden haben mittlerweile sowohl juristisch als auch technisch alle Möglichkeiten, die Identität eines Diskussionsteilnehmers herauszufinden. Es ist schlimm, dass wir soweit gekommen sind, aber leider ist das eben jetzt so. 

Bearbeitet von JoergS
Geschrieben
Am 5.7.2024 um 11:14 schrieb Last_Bullet:

 

Der Preis für den Haushalt, für den ich Lindner als einen Lügner bezeichne, weil er keine Tricks zulassen wollte, und nun selbst welche durchführt, werden wir noch bitter bezahlen, wenn man den Informationen glauben darf, die durchgesickert sind. Das Verlegen von Schulden in die Zukunft war und ist keine gute Idee. Die Sozialkosten werden steigen. Sich darüber zu freuen, weil man sein Hobby weiter ausführen darf (bis die Regierung 2025 abgewählt wird), kann man natürlich machen...

 

Ich denke, die Verschärfungen werden nur in die Zukunft verschoben, so wie neue Schulden. Nach dieser Regierung wird es höchstwahrscheinlich zu einer anderen Zusammensetzung im Bunten Tag kommen. Ob der FDP das jetzt guttun wird, sich doch noch mit an der Regierung zu halten, werden wir in 1 1/4 Jahren sehen...

Ääääh… aber das die FDP die geringst mögliche Neuverschuldung durchgesetzt hat hast Du schon mitbekommen?

SPD und Grüne wollten mit Aussetzen/Anpassen der Schuldenbremse die jüngeren Generation durch Aufnahme weiterer und höherer Kredite nachhaltig belasten.

Kann man der FDP meiner Ansicht nach gerade eher weniger vorwerfen…

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vor 7 Stunden schrieb MB69:

geringst mögliche Neuverschuldung

 

Du möchtest mir jetzt erzählen, dass man mit 1 Billion Euro Steuereinnahmen noch unbedingt 40-50 Milliarden Neuverschuldung brauchte? Und dass Lindner das nur mit Buchungstricks hinbekommt, das sei gelungen? Realy? Und das ist jetzt der Hit, weil die Linken noch mehr wollten?

 

Wähl, was Du willst....noch ist das mit dem WaffG nicht vom Tisch. Der Druck hoch. Die Bundestagswahl noch ein gutes Stück weg. Und wenn man nicht mal Ursachen ansprechen darf, weil man LWB ist und gleich der VS um die Ecke kommt, dann läuft in diesem Land wohl etwas falsch. Richtig falsch.

 

Der Innenminister des Landes Sachsen, Armin Schuster, hat dazu vor kurzem eine deutliche Rede im Bundestag gehalten. Wenn sogar ein solcher Mann anspricht, was momentan Sache ist im Land, kann man das einem LWB wohl schlecht vorwerfen.

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben

Was wir hier sehen ist doch ganz klar: Die Regierung möchte eigentlich eine komplette Entwaffnung der Bürger. Wenn das schon nicht möglich ist - Jäger werden gebraucht und ein Komplettverbot des sportlichen Schießens ist gesellschaftlich (noch) nicht durchsetzbar - dann muss eben sichergestellt werden, dass NUR die Anhänger der Regierungsparteien Waffen besitzen dürfen. Mit "Regierungsparteien" sind natürlich nicht nur die derzeit regierenden Parteien gemeint, denn es gibt dummerweise diese Wahlen alle vier Jahre. Also nimmt man "großzügig" auch potentielle zukünftige Koalitionspartner mit in die "Gruppe" derjenigen auf, denen Waffenbesitz zugestanden wird. Das sind Parteien, mit denen man sich im Prinzip einig ist und die KEINE wesentlichen Änderungen des Status Quo wünschen. 
Wer in Deutschland eine waffenrechtliche Erlaubnis besitzt und diese behalten möchte, der muss sich nicht nur an sämtliche Gesetze zu 100% halten, sondern er darf sich nicht systemkritisch äußern, darf keine Partei unterstützen, die nicht "koalitionsgeeignet" ist, darf nicht politisch unerwünscht agieren und in keiner Weise auffällig werden. In Zukunft, wenn es nach Faeser geht, darf ein solcher Waffenbesitzer auch keine psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Will er eine Depression überwinden, dann muss er das im stillen Kämmerlein allein bewältigen - sonst nimmt man ihm die Waffen ab. 

Da Menschen im Laufe ihres Lebens sowohl krank werden können als auch politisch "abtrünnig" werden, muss ein Waffenbesitzer natürlich STÄNDIG überwacht werden. Schon jetzt muss ein ganz erheblicher Teil der beim Staatsschutz, bei den Waffenbehörden und beim Verfassungsschutz beschäftigten Personen sich intensiv mit der laufenden, verdachtsunabhängigen Überprüfung von Legalwaffenbesitzern beschäftigen. Das hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen und soll nun durch Faesers Bestrebungen verdreifacht werden. Durch den "Kleinen Waffenschein" sind zusätzlich zu den 1 Mio. WBK-Inhabern ja nun 800.000 "Schreckschuss-Cowboys" dazugekommen und die zukünftige Erlaubnispflicht für den Besitz von Schreckschusswaffen sowie Armbrüsten wird diese Zahl sicher verdoppeln, wenn nicht verdreifachen.

 
Alle diese Behörden PLUS die Gesundheitsämter werden also in Zukunft geschätzt 5 Mio. Bürger überwachen müssen. Regelmäßige Zuverlässigkeitsprüfungen, Quermeldungen, Aufbewahrungskontrollen. 

 

Dies wird gewaltige Kapazitäten binden und die ohnehin unterbesetzen Behörden daran hindern, ihren eigentlichen Aufgaben nachzugehen. Besitzer von illegalen Waffen haben also in Zukunft eher weniger zu befürchten. 

Diese Tendenz der zunehmenden Belastungen ehrlicher Bürger MUSS gestoppt werden. Sie ist schmählich, kontraproduktiv für die Sicherheit, teuer und obendrein hochgradig ungerecht. 

Deshalb unterstütze ich den VDB. Klare Kante gegen die armseligen und perfiden Absichten des BMI. Keine Kompromisse. 

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Last_Bullet:

Du möchtest mir jetzt erzählen, dass man mit 1 Billion Euro Steuereinnahmen noch unbedingt 40-50 Milliarden Neuverschuldung brauchte?

Nö, wo schrieb ich das ?
Nirgendwo, ich schrieb nur, dass sie von den 3 Regierungsparteien für die geringste Kreditneuaufnahme eingetreten sind.

Und ja, in einer Koalition funktioniert es nur, wenn Kompromisse gemacht werden. 

Die findet man nicht immer toll, sind aber ein essentieller Teil unserer Demokratie.

Geschrieben

Alle Jäger, Sammler und Sportschützen sollten klarmachen, dass sie, wenn diese Gesetzesverschärfung tatsächlich kommt, nachträglich ihren Wehrdienst verweigern!
Theoretisch müsste das die Reserve, und die ist gerade politisch mehr als relevant und damit ein echtes Pfund,

erheblich schwächen.

“Moin Boris, bedanke Dich bei Nancy, Deine eingeplante und so wichtige Reserve kannst Du Dir in grosser Zahl abschminken!“

Oder…

“Herr Verteidigungsminister, es sind allein diese Woche über einhunderttausend Verweigerungsanträge von Reservisten hereingekommen…“

Klingt nicht plausibel für den ein oder anderen, oder nicht machbar?

Könnten unsere Verbände/Vertreter leicht zum Thema machen und das würde sofort Fahrt aufnehmen - denn unsere Verteidigungstüchtigkeitbist gerade Thema wie nichts anderes und extrem von der Personalverfügbarkeit abhängig.

Ausserdem für jeden voll nachvollziehbar.

Denn das Waffenrecht, dass uns Sammeln, Jagen und Sportschiessennermöglicht kennzeichnet letztendlich genau eins:

Das Vertrauen des Staates in seine Bürger.

Und was N. F. Vorhat ist nur eins : Das der Staat seinen Bürgern sein Misstrauen ausspricht.

Und für den Staat, der mir so offen sein Misstrauen ausspricht werde ich nicht (mehr) dienen.

 

Bin auf Eure Meinungen dazu gespannt…

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb JoergS:

Was wir hier sehen ist doch ganz klar: Die Regierung möchte eigentlich eine komplette Entwaffnung der Bürger. Wenn das schon nicht möglich ist - Jäger werden gebraucht und ein Komplettverbot des sportlichen Schießens ist gesellschaftlich (noch) nicht durchsetzbar - dann muss eben sichergestellt werden, dass NUR die Anhänger der Regierungsparteien Waffen besitzen dürfen. Mit "Regierungsparteien" sind natürlich nicht nur die derzeit regierenden Parteien gemeint, denn es gibt dummerweise diese Wahlen alle vier Jahre. Also nimmt man "großzügig" auch potentielle zukünftige Koalitionspartner mit in die "Gruppe" derjenigen auf, denen Waffenbesitz zugestanden wird. Das sind Parteien, mit denen man sich im Prinzip einig ist und die KEINE wesentlichen Änderungen des Status Quo wünschen. 
Wer in Deutschland eine waffenrechtliche Erlaubnis besitzt und diese behalten möchte, der muss sich nicht nur an sämtliche Gesetze zu 100% halten, sondern er darf sich nicht systemkritisch äußern, darf keine Partei unterstützen, die nicht "koalitionsgeeignet" ist, darf nicht politisch unerwünscht agieren und in keiner Weise auffällig werden. In Zukunft, wenn es nach Faeser geht, darf ein solcher Waffenbesitzer auch keine psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Will er eine Depression überwinden, dann muss er das im stillen Kämmerlein allein bewältigen - sonst nimmt man ihm die Waffen ab. 

Da Menschen im Laufe ihres Lebens sowohl krank werden können als auch politisch "abtrünnig" werden, muss ein Waffenbesitzer natürlich STÄNDIG überwacht werden. Schon jetzt muss ein ganz erheblicher Teil der beim Staatsschutz, bei den Waffenbehörden und beim Verfassungsschutz beschäftigten Personen sich intensiv mit der laufenden, verdachtsunabhängigen Überprüfung von Legalwaffenbesitzern beschäftigen. Das hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen und soll nun durch Faesers Bestrebungen verdreifacht werden. Durch den "Kleinen Waffenschein" sind zusätzlich zu den 1 Mio. WBK-Inhabern ja nun 800.000 "Schreckschuss-Cowboys" dazugekommen und die zukünftige Erlaubnispflicht für den Besitz von Schreckschusswaffen sowie Armbrüsten wird diese Zahl sicher verdoppeln, wenn nicht verdreifachen.

 
Alle diese Behörden PLUS die Gesundheitsämter werden also in Zukunft geschätzt 5 Mio. Bürger überwachen müssen. Regelmäßige Zuverlässigkeitsprüfungen, Quermeldungen, Aufbewahrungskontrollen. 

 

Dies wird gewaltige Kapazitäten binden und die ohnehin unterbesetzen Behörden daran hindern, ihren eigentlichen Aufgaben nachzugehen. Besitzer von illegalen Waffen haben also in Zukunft eher weniger zu befürchten. 

Diese Tendenz der zunehmenden Belastungen ehrlicher Bürger MUSS gestoppt werden. Sie ist schmählich, kontraproduktiv für die Sicherheit, teuer und obendrein hochgradig ungerecht. 

Deshalb unterstütze ich den VDB. Klare Kante gegen die armseligen und perfiden Absichten des BMI. Keine Kompromisse. 

 

 

Der Deutsche meint halt wenn er nicht brav duckmäusert wird ihm alles genommen, Nein, weil die Deutschen solche Duckmäuser sind wird ihnen alles genommen nicht nur im Waffenrecht, auch ihr Haus, der Job in der Industrie......

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Marder:

brav duckmäusert

 

Hat der LWB artig in der Vergangenheit getan. Wo stehen wir jetzt? Und wenn man uns die Waffen nimmt, kaufen wir eben bei einem großen Waffenhändler das dicke LG mit Exportkit und sind dann noch viel gefährlicher, weil alles ohne Nachweis, Überwachung, Gängelung. Ist das der Weg?

 

Oder man fährt ins Ausland, wo die WaffG freigiebiger, die Grenzen offen sind. Wer will, bekommt. Deswegen wäre es für alle besser, man hält die politische Leine lose. Zuviel Druck auf dem Kessel erzeugt Widerstand. Auch LWB haben Rechte, vor allem Grundrechte.

 

Warum man immer bei denen ansetzt, die für Mensch und Land keine Gefahr darstellen, werde ich nie verstehen. Muss wohl um das „wir tun was“ und „verkaufen“ gehen…

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Last_Bullet:

Warum man immer bei denen ansetzt, die für Mensch und Land keine Gefahr darstellen, werde ich nie verstehen.

 

Wo sollen wollen sie denn sonst risikolos ansetzen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb Bulldog:

sonst risikolos

 

Klar. Aber es bringt eben nicht das erhoffte Mehr an Sicherheit. Es ist an der Zeit, denen das deutlich zu machen, anstatt weiter zu duckmäusern. Oder welche Lösung sollte es sonst geben?

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Last_Bullet:

...es bringt eben nicht das erhoffte Mehr an Sicherheit.

...du denkst glaubst es geht um Sicherheit? Wenn die regierende Politik für dich und deine Familie wirklich mehr Sicherheit gewollt hätte, dann hätten die ganz andere Dinge ändern müssen, aber auf jeden Fall nicht das Waffengesetz.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb JoergS:

Die Regierung möchte eigentlich eine komplette Entwaffnung der Bürger. Wenn das schon nicht möglich ist - Jäger werden gebraucht und ein Komplettverbot des sportlichen Schießens ist gesellschaftlich (noch) nicht durchsetzbar -

Es wäre ehrlich, wenn sie das sagen (und umsetzen) würden. Und eine Entschädigung hätte mit einem letzten Rest von Anstand zu tun. Wobei die entfallenden Kosten für die unteren Waffenrechtsbehörden die Entschädigungen nach allerhöchstens einem halben Jahr bezahlt hätten.

 

Jäger: 16er Simson mit 4xZF und abgezählten Patronen, alternativ KK Repetierer tageweise wie in der Ostzone. Die Kreisjägermeister würden das gerne übernehmen, keine Sorge. Alternativ: Langfristig stockt man eben das Forstbeamtentum auf, das geht auch ohne Fachhochschule oder gar Universitätsstudium. Dann hat der Landwirtschaftsminister auch seine eigene Truppe. 

 

Rote Nase - grüne Jacke begnügt sich mit Luftpumpen (den Guten, nicht den Bösen eines gewissen Youtubers:rtfm:) und nach 5 Jahren Lichtspielen. Für GST Funktionäre gab es früher Waffenscheine, wenn DAS kein Leckerli ist!

 

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Bulldog:

glaubst es geht um Sicherheit?

 

Nein, ich denke, dass der Glaube in die Kirche gehört. Du verwechselst da etwas. Das Thema Sicherheit kommt aus der Politik, oder haben die bereits zugegeben, man wolle uns „einfach mal so“ entwaffnen?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Last_Bullet:

 

Du verwechselst da etwas.

Ich verwechsle da leider nix. Die Politik will keine privaten Legalwaffen, egal was einige Damen und Herren aus der Politik heraus als vielleicht noch selbst betroffene oder bezahlte Mäuler uns erzählen.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

England ist doch das leuchtende Beispiel von Verboten (Messer ...

 

Der Ort könnte sein

 

372 Stratford Rd,
Birmingham,
B11 4AB ,
United Kingdom?

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Bulldog:

Ich verwechsle da leider nix.

 

Doch, weil Du meintest, Sicherheit wäre mein Thema. Das beste Beispiel ist z. Zt. der geplante Murks mit den Messern, um weitere Messertaten zu verhindern. Völlig falscher Ansatz, wirkungslos gegenüber der Tätergruppe, weitere Kriminalisierung der Bürger, die keine Gefahr darstellen, auch mit einem derzeit erlaubten Messer in der Hosentasche. Terroristen, die Anschläge vorhaben, werden sich weder durch Magazineinschränkungen oder das Verbot von "kriegswaffenähnlichen ..." von ihren Taten abhalten lassen.

 

Wovor hat die Politik eigentlich Angst? Soll sie es doch deutlich aussprechen. Eine Gruppe von Menschen zu diskriminieren, die gerade mal die FDP über die 5% Hürde hieven könnte, die kann man doch offen verprellen. Die Masse der Wähler hat mit erlaubnispflichtigen Waffen wenig am Hut.

Geschrieben

Also viele andere und ich leisten in diesem Land definitiv keinen Dienst mehr beim Bund, keine Arbeit in der freiwilligen Feuerwehr, THW oder Wasserwacht etc. Der Staat misstraut uns anscheinend massivst, da kann keiner erwarten, dass wir uns auch nur fünf Minuten für dessen Belange einsetzen. Entweder wir sind vertrauenswürdige Bürger, die sich dann auch gerne engagieren, oder wir sind Handlanger, die an der kurzen Leine gehalten werden und nach Belieben verheizt werden können, dann allerdings nur nach dem Minimalprinzip leben. 

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb cz75sp:

Also viele andere und ich leisten in diesem Land definitiv keinen Dienst mehr beim Bund, keine Arbeit in der freiwilligen Feuerwehr, THW oder Wasserwacht etc.

Man wird dich da auch kaum brauchen können. FFW, THW usw. haben und brauchen Leute die das aus Überzeugung machen und das nicht als Gefallen für den Staat betrachten.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Last_Bullet:

Ein entwaffnetes Volk ist eben leichter zu führen, besonders, wenn man es noch in Angst versetzt.

Daran wird es hier aber scheitern, Angst dürften nur die wenigsten haben und illegale Waffen sind auch genügend im Umlauf. Bestenfalls kann man dem Legalwaffenbesitz einschränken... was aber Zwangsweise auch ein Eigentor ist weil es zu noch meht illegalen Waffen führt.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb cz75sp:

beim Bund

 

Der große Witz dabei ist die geforderte "Kriegstauglichkeit" von Pistorius. Das hat eine ganze Menge mit Waffen zu tun, sogar welchen, die kein LWB erwerben darf. Das sind das zwar "staatliche" Waffenträger, jedoch dem bereits heute nanyfizierten Menschen ohne Affinität zu Schusswaffen eine "Kriegstauglichkeit" abzufordern, ist schon ein weiter Sprung. Ein Mehr an Freiheiten zum legalen Besitz wäre aus meiner Sicht vorteilhafter.

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