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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
52 minutes ago, Floppyk said:

Aber möglicherweise ist nicht Gly... das Problem, sondern alle Herbizide. Denn die Verdrängung aller Wiesenkräuter könnte Schuld am Insektensterben haben, was zunehmend zum Problem wird. Daher ist das kompliziert.

 

Und das Pflügen ist nicht eben besser. Glyphosat ist unter den verbreiteten Methoden, Unkraut zu kontrollieren, mit einiger Sicherheit das harmloseste. Der spezifische Hass der Linken auf dieses Mittel kommt wohl von daher, dass Glyphosat von Monsanto entwickelt wurde, Monsanto bedeutender Lieferant (aber nicht von Glyphosat) im Vietnamkrieg war, und deshalb dauerhaft gehasst wird. Damit ließ sich leicht die Verbindung herstellen, Glyphosat sei irgendwie Agent Orange, jedenfalls gegen den Sozialismus. Außerdem kann man nach dem Verbot des ungefährlichsten Herbizids folgerichtig alle anderen verbieten. 

 

58 minutes ago, Floppyk said:

Ich erinnere mich gut an den Zeiten Anfang der 80'er, wo ich mit Auto und Motorrad angefangen hatte. Damals hatte man an der Winschutzscheibe oder auf der Kombi einen richtigen Pelz von toten Insekten, wenn man mal auch nur eine Abendfahrt gemacht hatte. Da haben wir dann nasses Zeitungspapier zum Aufweichen dranbappen müssen. Und heute?

 

Die Hälfte davon könnte mit dem verbesserten cW-Wert Deines Autos erklärbar sein... Das heißt nicht, dass es kein Problem gibt, wohl aber, dass man Erklärungen außerhalb der Katastrophenerzählungen auch berücksichtigen sollte. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Stefan Klein:

mache es damit breiter bekannt. Und wie man oben sieht, muss man eben auch andere Betroffene mobilisieren.

Eben, Öffentlichkeit ist ausserhalb der Blase- das fehlt beim Blei ebenso wie beim WaffG, gleiche Parallele, viele ausserhalb der Blase sind betroffen, wissen es aber nicht.

 

vor 6 Stunden schrieb Stefan Klein:

 

Der VDB sollte sich besser dieser Sache annehmen

Ich staune- nicht das es dann zu öffentlich wird und die Geheimdiplomatie behindert.

 

Ob eine DSB Hp in Brüssel jemanden an die Hand nimmt? Netter Versuch.

 

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben

Hättest du gelesen, was der DSB in diesem Zusammenhang unternimmt, dann würdest du nicht so unqualifiziert antworten.

 

Wir werden in Bezug auf die VDB Kampagne nicht zusammenkommen. Du hast deine Meinung, ich habe eine andere. 

Gruß

 

Stefan

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Stefan Klein:

https://www.autobild.de/artikel/blei-verbot-der-echa-betrifft-oldtimer-youngtimer-und-gebrauchtwagen-23496045.html
 

https://www.blinker.de/angelmethoden/angeln-allgemein/news/plant-die-eu-ein-bleiverbot-beim-angeln/
 

https://www.all4shooters.com/de/shooting/munition/essf-versucht-finale-entscheidung-fuer-bleiverbot-seitens-eu-zu-verhindern/

https://www.pirsch.de/news/eu-bleiverbot-forderungen-der-verbaende-veroeffentlicht-36198


https://www.dsb.de/recht/news/artikel/news/dsb-professionelles-blei-management-statt-pauschaler-verbote


https://www.all4shooters.com/de/shooting/munition/dsb-startet-internetportal-gegen-geplantes-bleiverbot-in-munition/

 

Vorneweg. Ich habe nichts irgendwelchen Kampagnen in diesem Bereich zu tun.

Aber ich veröffentliche sachlich zum Thema, mache es damit breiter bekannt. Und wie man oben sieht, muss man eben auch andere Betroffene mobilisieren. Das klappt beim Thema Blei ganz gut.

 

Der VDB sollte sich besser dieser Sache annehmen. Da ist im Moment größeres Ungemach im Anmarsch. Deadline ist Februar 2024.

An den letzten drei Links, sieht man übrigens, was die Verbände gerade machen.

 

Mein Eindruck: Ist gerade deutlich wichtiger als das WaffG. 

 

Gruß

 

Stefan


Ich hätte auch schreiben können, 

 

das Du mit Deinem noch nicht veröffentlichten Beitrag, weit mehr getan hast als ich!

 

Und jetzt nach diesem, Deinem Beitrag, wird mir das Thema verstärkt in das Gedächtnis zurück gerufen.

Ja ich bin bezüglich der Prioritäten ganz Deiner Meinung.

Diese Sache hat eine deutlich umfangreichere Tragweite und „Zerstörungskraft“

 

Merci

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb Stefan Klein:

Hättest du gelesen, was der DSB in diesem Zusammenhang unternimmt, dann würdest du nicht so unqualifiziert antworten.

Du hattest "öffentlich" ins Spiel gebracht- das erreicht der DSB nicht, wäre aber der einzig gangbare Weg, abgesehen davon das viel wertvolle Zeit bereits ohne etwas zu tun verstrichen ist.

 

Ohne breiten öffentlichen Druck läuft nichts, analog zum WaffG, und schon garnicht in Brüssel.

Da uns die Lobby fehlt sind unsere Möglichkeiten begrenzt, ein möglicher ist der des VDB: auch mal zu poltern und nicht immer allen zu gefallen.

 

 

 

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben

Das Bleiverbot mag nicht in erster Linie auf die Zerstörung des Schießsports und der Jagd ausgerichtet gewesen sein. Diese Wirkung ist aber mindestens willkommener Beifang. Wir sprechen hier von der Zerstörung der gesamten Grundlage. Das beginnt beim Diabolo, KK, geht über VL Geschosse und endet bei Büchsen- und KW-Geschossen. Der Schießsport wäre tot.

 

Gruß

 

Stefab

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb Stefan Klein:

Das Bleiverbot mag nicht in erster Linie auf die Zerstörung.... der Jagd ausgerichtet gewesen sein.

Im jagdlichen Segment sind alle Weichen gestellt ohne Blei auszukommen- frag dich mal durch die Jägerschaft. "Ich hab schon lange auf Solid umgestellt" : damit ist das Thema für den überwiegenden Teil durch.

Eben da wäre innerhalb der Blase ein Ansatzpunkt, der m. M. n. nicht genutzt wird.

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb Stefan Klein:

Der Schießsport wäre tot.

Eben, aber auch nur der (kleine) Kreis der Schiessportler ist sich dessen bewusst und hat die Informationen.

 

Viel wichtiger ist der wesentlich grössere Teil der indirekt betroffenen, auch hier wieder die Analogie zum WaffG. Diese Leute zu erreichen und für die Sache zu gewinnen ist n.m.M. einer der wichtigsten und gewichtigsten Wege.

 

Wenn wir davon ausgehen das es nicht das eigentliche Ziel ist die Jagd, Schiesssport pp zu "zerstören" sollte man am eigentlichen Ziel ansetzten und dort mobilisieren- und als Beifang mit blauem Auge davon kommen..........

 

Für fatal halte ich den Eindruck zu erwecken die Geschichte komplett vom Tisch zu bekommen, das Bleiverbot ist beschlossen, wenn kann es nur darum gehen die Restriktionen soweit möglich durch Ausnahmen pp zu umgehen.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Pikolomini:

Der Kontakt mit Blei ist für Lebewesen gefährlich - unbestritten -.

 

Es ist also logisch, die Exposition dieses Stoffes zu vermeiden, wo es möglich ist.

 

 

1)

Richtig; insbesondere wenn Blei in konzentrierter Form ankommt...

 

2)

Ja, dort wo es sinnvoll möglich ist. Es ist wie in vielen anderen Bereichen - Minimierung, wenn es etwas bringt und machbar ist, und in Bezug auf den Nutzungszweck.

Ein pauschales Bleiverbot ohne jedes Ansehen der Umstände (wie es hier seitens EU kolportiert wurde)... erfüllt diese Kriterien nicht.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb karlyman:

Ich gehe zunächst mal davon aus, dass Gesetze rechtmäßig zustandekommen sollen. Dazu zählt auch (insbesondere wenn damit Eingriffe verbunden sind) eine faktische Begründung.

Ja, früher war ich auch so gutgläubig und optimistisch.

Aber Optimismus ist nunmal nur ein Mangel an Informationen.

Geschrieben

Ich sehe auch, wie es real läuft, präziser gesagt, was mit solchen tumben, in Teilen unbegründeten Verbotsnormen versucht wird...

Aber das darf man nie als "Normalität" akzeptieren - sondern muss richtiges und korrektes Vorgehen einfordern.

Geschrieben
1 hour ago, karlyman said:

Ich sehe auch, wie es real läuft, präziser gesagt, was mit solchen tumben, in Teilen unbegründeten Verbotsnormen versucht wird...

Aber das darf man nie als "Normalität" akzeptieren - sondern muss richtiges und korrektes Vorgehen einfordern.

Und wie sieht dein "nicht-Akzeptieren" und "richtiges und korrektes Vorgehen Einfordern" bei so einem Ansatz auf EU-Ebene nun konkret aus?

 

Wählst du jetzt (oder beim nächsten Mal) jemand, der sich am real laufenden stört oder wie nutzt du deine Rechte als Bürger, um dagegen anzukämpfen? (bei Gesetzen, die über EU-Bande entstehen, ist das aus meiner Sicht übrigens allgemein ziemlich doof)

 

Und wenn du sagst, dass du siehst, wie es real läuft - wo kämpfst du bei anderen Sachen dagegen an, dass sinnfrei begründete Gesetze entstehen? Wie sehr stört es dich bisher?

 

IIRC wird bei den Bleiverbotsversuchen nicht auf den Schießsport eingegangen, sondern das pauschal gefordert, weil man Blei böse und giftig findet. Daher auch die gleichermaßen ohne Differenzierung betroffenen Angler.

 

Und im Zweifel vermute ich mal, dass sich die betroffenen Stellen so positionieren, dass ja alleine die Produktion der Geschosse und das Kugelfangbleiextrahieren und Luftfilterbleientsorgen so gefährlich sei, dass sie die betroffenen Personen einfach schützen wollen. Auch wenn es hierfür geeignete PSA und andere Schutzeinrichtungen gibt.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb karlyman:

Ein pauschales Bleiverbot ohne jedes Ansehen der Umstände (wie es hier seitens EU kolportiert wurde)... erfüllt diese Kriterien nicht.


Genau. Herausfordernd bleibt jedoch, dass es einen Dissens zwischen Faktenbasierter Argumentation und Glauben/Überzeugung gibt, der gerade im politischen Raum manchmal schwer aufzulösen ist.

 

Gruß

 

Stefan

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb karlyman:

 

2)

Ja, dort wo es sinnvoll möglich ist. Es ist wie in vielen anderen Bereichen - Minimierung, wenn es etwas bringt und machbar ist, und in Bezug auf den Nutzungszweck.

Ein pauschales Bleiverbot ohne jedes Ansehen der Umstände (wie es hier seitens EU kolportiert wurde)... erfüllt diese Kriterien nicht.

 

 

Das Bleiverbot trifft sowohl Industrie wie auch den Privatnutzer gleichermassen. Und es wird allgemein akzeptiert.

 

Und wir reden hier von recht großen Industriezweigen mit einer außerordentlich starken Lobby. Aber selbst die haben sich dieser Richtlinie gebeugt

 

Und jetzt soll Deiner Meinung nach ausgerechnet in einer Nischen-Freizeitaktivität wie Sportschießen, deren Nutzerzahl jedes Jahr kontinuerlich sinkt, eine Ausnahme gemacht werden? Ohne irgendeine auch nur ansatzweise vorhandene erntzunehmende und etablierte Interessenvertretung?

 

Und die Begründung wäre: Wir müssen mit Bleigeschossen auf unsere Papierscheiben schießen und nebenbei noch unsere Umwelt mit Blei kontaminieren, weil das alles so viel Spaß macht und es dafür nichts besseres gibt?

 

Na dann träum mal weiter.

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb s_f:

@GermanKraut Du hattest doch nur erlaubnisfreie Waffen, oder?

 

Wie willst du das handhaben? Bei den Luftpumoen sind Bleialternativen doch noch schwieriger?

 

 

Ich werde wohl auf Lichtpunktschießen ausweichen, wenn das demnächst kommende Bleiverbot im Schießsport eintreten wird.

 

Bringt übrigens erstaunlich viel Spaß und alle können problemlos mitmachen.

 

Geschrieben

Gibt es dafür extra Gummikappen um den rückstoß ein bisschen angenehmer zu gestalten? 

Wie kompensierst du da den Hochschlag nach dem Schuss? 

 

Ich hab mich noch nicht mit der anspruchsvollen Disziplin befasst. Was ist da die GEE? 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Mittelalter:

Gibt es dafür extra Gummikappen um den rückstoß ein bisschen angenehmer zu gestalten? 

Wie kompensierst du da den Hochschlag nach dem Schuss? 

 

 

Das gibt es beim Lichtpunktschießen nicht mehr.

 

Man kann sich auf das reine Zielen konzentrieren, halt nur mit weniger Ablenkungen.

 

Im Prinzip vielleicht so wie beim Rennfahren mit synchronisierten und unsynchronisiertem Getriebe: Beim einen braucht man noch "Zwischengas" zum schalten, beim anderen gehts auch ohne. Das Rennfahren als solches bleibt das gleiche.

 

Ein anderer Vergleich fällt mir gerade nicht ein, aber ich hoffe du weisst was ich meine.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb GermanKraut:

Im Prinzip vielleicht so wie beim Rennfahren mit synchronisierten und unsynchronisiertem Getriebe: Beim einen braucht man noch "Zwischengas" zum schalten, beim anderen gehts auch ohne. Das Rennfahren als solches bleibt das gleiche.

Es gibt Menschen die würden sagen das eine braucht dann noch richtige Rennfahrer mit talent und das andere könnte auch ein dressierter Affe.

 

Kann man so oder so sehen, aber es kommt immer jemand daher der es besser weiß als alle anderen und weiss was der Weisheit letzter Schluß ist

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb karlyman:

Ich gehe zunächst mal davon aus, dass Gesetze rechtmäßig zustandekommen sollen.

Ich gehe auch davon aus das meine Nichte demnächst von einem alten bärtigen Mann im roten Mantel Geschenke durch den Schornstein geliefert bekommt.

Schau dir mal die Gesetze und wie sie zustande gekommen sind mit der gleichen Lupe an mit der wir Bürger und LWB besonders betrachtet werden.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb GermanKraut:

Das Bleiverbot trifft sowohl Industrie wie auch den Privatnutzer gleichermassen. Und es wird allgemein akzeptiert.

....

Und jetzt soll Deiner Meinung nach ausgerechnet in einer Nischen-Freizeitaktivität wie Sportschießen, deren Nutzerzahl jedes Jahr kontinuerlich sinkt, eine Ausnahme gemacht werden?

 

 

Von welchem "allgemein akzeptierten" Bleiverbot redest du konkret? Vom jagdlichen?

Wenn von einem schießsportlichen Verwendungsverbot (s.o.), möchte ich eine triftige Begründung erfahren, welchem Zweck das bei Schießen in 5-seitig umschlossene Kugelfänge, wenn nicht gar in be- und entlüfteten Schießanlagen, dienen soll.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb GermanKraut:

 

Ich werde wohl auf Lichtpunktschießen ausweichen...

 

 

Dann mach' das doch einfach mit dem Lichtleuchten. Viel Spaß.

 

Den anderen allerdings musst du schon zugestehen, dass sie ihren Schießsport erhalten wollen.

Geschrieben

@karlyman Du darfst als Privatperson doch nichtmal mehr Batteriesäure für's Auto kaufen (und es gab kaum einen Aufschrei deswegen) und @BJ68 kann bestimmt einen Liederabend über der Öffentlichkeit nicht mehr frei zugängliche Verbindungen halten - wenn einfach Stoffe verboten werden, sind deine Befindlichkeiten für eine sachgemäße und verantwortungsbewusste Nutzungsmöglichkeit den entscheidenden Personen offenbar solange egal, bis sie sonst den Verlust ihres Arbeitsplatzes oder Mandats zu befürchten haben...

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