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IGNORED

Raubüberfall auf Jäger: Gewehr weg!


LordKitchener

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb LordKitchener:

Das ganze du gerne dann vor Gericht näher erläutern!

Was soll man erläutern?
Dass Pirschgänge das Ausüben ordnungsgemäßer Jagd sind?

In dem Moment, wo ich im Revier und aus dem Auto draussen bin, wird die Waffe erlaubterweise geladen geführt!

 

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vor 2 Minuten schrieb LordKitchener:

Da hast du durchaus einen berechtigten Einwand. Als Führ Vorrausetzung würde ich ein entsprechendes Training ansehen.

 

Aber nun zu deiner eigentlichen Frage. Ja, da würde ich bestimmt einige wenige als ungeeignet ansehen. Aber wenn man die selbe Frage in Bezug auf das Führen eines KFZs stellt: Da würden mir sehr viel mehr Leute als ungeeignet einfallen.

 

Aber wir haben ja entsprechende Erfahrungswerte was das massenhafte Führen von Waffen durch Normalbürger angeht: In Österreich zu Hause und in Tschechien auf der Straße. Passiert da viel deswegen?

 

Das Problem ist hier leider: Wir sind in D und es geht um Waffen. Ich glaube nicht, daß wir hier noch einen "Wechsel" erleben werden. Du kannst D nicht mit unseren Nachbarn vergleichen.

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Gerade eben schrieb Christian 555:

 Ich glaube nicht, daß wir hier noch einen "Wechsel" erleben werden. Du kannst D nicht mit unseren Nachbarn vergleichen.

Marine Le Pen hat gute Chancen die nächste Wahl in Frankreich zu gewinnen. Ein derartiger Wechsel wurde für unmöglich gehalten. Auch dass die DDR wie ein Kartenhaus zusammenbricht wurde für unmöglich gehalten.

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vor 5 Minuten schrieb Christian 555:

Wir sind in D und es geht um Waffen.

Richtig.

Aber ob die Argumentation Waffenbesitzer benötigen Waffen um ihre Waffen vor Wegnahme zu schützen so richtig überzeugend ist mag ich durchaus bezweifeln. Ich könnte mir gut vorstellen das dies durchaus argumentativ von der "Gegenseite" zu Ihrem Vorteil umgemünzt werden könnte.

Bearbeitet von chapmen
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vor 1 Minute schrieb chapmen:

Aber ob die Argumentation Waffenbesitzer benötigen Waffen um ihre Waffen vor Wegnahme zu schützen so richtig überzeugend ist mag ich durchaus bezweifeln. 

Warum ist das nicht überzeugend? Es wird in manchen Ländern auch bezweifelt ob normale Polizisten Waffen tragen sollten.

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Einem Schützenkollegen hat man den Püster vor seiner eigenen Haustüre, im Beisein seiner Ehefrau, geraubt.

In einer geschlossenen Wohnbebauung und nicht am Po der Welt oder hinter den Bergen bei den sieben Zwergen.

Er hat daraufhin garnichts gemacht, dazu war er viel zu überrascht.

Den Notruf hat seine Frau abgesetzt!

 

Gruss

Frank

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vor 16 Minuten schrieb chapmen:

Aber ob die Argumentation Waffenbesitzer benötigen Waffen um ihre Waffen vor Wegnahme zu schützen so richtig überzeugend ist mag ich durchaus bezweifeln.

Ich könnte mir gut vorstellen das dies durchaus argumentativ von der "Gegenseite" zu Ihrem Vorteil umgemünzt werden könnte.

 

Die Grünen argumentieren ja bezüglich zivil besessener Schusswaffen auch mit der "Gefahr des Übergangs vom legalen in den illegalen Bereich". 

Womit im Regelfall Einbruchdiebstahl, sonstiger Diebstahl, Raub der Waffen gemeint sind... 

 

Ich gebe @chapmen da recht: Das "Hochjazzen", das übermäßige Betonen dieser Gefahr, kann als Argument schwer nach hinten losgehen. 

 

Aber, so selten es in Wirklichkeit auch ist - was nun den vorliegenden Fall angeht, sollte er Anreiz sein, sich konstruktiv Gedanken über "taktisch richtiges", oder smartes, Verhalten zu machen. 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 5 Minuten schrieb karlyman:

Aber, so selten es in Wirklichkeit auch ist - was nun den vorliegenden Fall angeht, sollte er Anreiz sein, sich konstruktiv Gedanken über "taktisch richtiges", oder smartes, Verhalten zu machen. 

Klar, theoretisch sollte man so eine Situation mal durchgehen und sich die Go's und No-Go's gut einprägen. Vergleichbar mit einem Aufeinandertreffen mit (handgreiflichen) Jagdgegnern.

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vor 4 Stunden schrieb LordKitchener:

Und alles wegen unserer Politclowns die nicht kapieren, dass Legalwaffenbesitzer beim Transport der Waffen eine KW zur SV führen dürfen sollten!

 

Quelle: NTV Kurznachrichten

 

Aus monetären Gründen klaut keiner eine Jagdwaffe. Die "10.000 €" Schaden sollen geschickt ablenken vom eigentlichen, bedenklicheren Motiv.

KW zum Selbstschutz beim deutschen Waidmann halte ich für sinnlos. Die komplizierte rechtliche Lage (Notwehrrecht) verhindert eine zeitnahe Reaktion des Opfers bzw es könnte als Boomerang in Form von Notwehrüberschreitung auf das Opfer zurück kommen. Außerdem will der Staat Opfer die er verwalten kann.

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vor 18 Minuten schrieb karlyman:

Ich gebe @chapmen da recht: Das "Hochjazzen", das übermäßige Betonen dieser Gefahr, kann als Argument schwer nach hinten losgehen. 

 

Aber, so selten es in Wirklichkeit auch ist - was nun den vorliegenden Fall angeht, sollte er Anreiz sein, sich konstruktiv Gedanken über "taktisch richtiges", oder smartes, Verhalten zu machen. 

Ich sage euch mal wie man hier argumentierten muss:

 

1) Es muss verhindert werden dass legale Waffen durch Kriminelle geraubt werden

2) Sportschützen/Jäger welche sich bedroht fühlen führen schon jetzt ein Messer oder einen Schraubenzieher zur SV im Nahbereich

3) Im Falle eines Falles haben diese Werkzeuge eine noch höhere Wirkung als eine Schusswaffe

 

Und jetzt kommt das Hauptargument: Mit einer Schusswaffe zur SV kommt es meistens zu einer weniger starken Konfrontation, da die bloße Drohwirkung oder ein Warnschuss ausreicht. Bei der der Messerlösung ist die Möglichkeit sehr hoch , dass der Angreifer verletzt oder getötet wird. 

Bearbeitet von LordKitchener
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Mal blöd gefragt: Wie kommt man denn bei einer für deutsche Verhältnisse sinnvollen Jagdwaffe auf 10'000 Kröten? Bei der in Deutschland heimischen Fauna braucht man eigentlich keine Superkaliber, bei den in Deutschland möglichen Distanzen kein Präzisionsschützengewehr, und bei 3'000 oder so hören wohl auch sinnvolle Optiken auf. Geht da die Kohle alle in Handgravuren von röhrenden Hirschen, oder wie soll ich mir das vorstellen? (Frage ist ernst gemeint, nicht sarkastisch.)

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vor 2 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Wie kommt man denn bei einer für deutsche Verhältnisse sinnvollen Jagdwaffe auf 10'000 Kröten?

Genau wie in US of A.

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