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IGNORED

Louisiana: Bewaffnete Privatpersonen erschießen Amokläufer


LordKitchener

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vor 5 Minuten schrieb Kanne81:

Weil das für die schwarze WBK am Hauptbahnhof auch keinen interessiert , geschweige denn im dunklen DarkNetttt. ;)

 

Ja, Kanne81,

trotzdem arbeitet sich die Ministerialbürokratie seit Jahren daran ab, den legalen Waffenerwerb mit immer mehr Auflagen, zunächst zu schaffenden Voraussetzungen etc. immer aufwendiger zu gestalten, um den Promillebereich der Straftaten, die mit legalen Schusswaffen begangen werden, theoretisch noch weiter reduzieren zu können, während der Zugang zu illegalen Waffen weiter gegeben ist und hier auch keine Anstrengungen der Regierung, neben der üblichen Amnestieregelung alle paar Jahre "bringt uns Eure illegalen Waffen", erfolgt.

 

Ich erinnere mich an Zeiten, wo man mit 18 als Sportschütze eine GK-Kw erwerben durfte, ohne Verfassungsschutzabfrage, psychologisches Gutachten und 12 Monate Mitgliedschaft im Verein mit mindestens 1x Monat oder 18x pro Jahr Übungsschießen. Und ich bin erst 25 Jahre bei dem Hobby.

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Vincenzo:

seid Ihr mal wieder alle so richtig auf das Framing der Presstituierten reingefallen.

Vincenzo,

 

Erstens: Niemand mag Klugscheißer!

Zweitens: Wir können das gerne auch Active oder Mass Shooting, erweiterter Selbstmord, rechtswidriger Angriff mit Schusswaffen oder sonstwie nennen, im üblichen Sprachgebrauch hat sich aber komischerweise dafür seit längerem der Begriff "Amoklauf" eingebürgert, auch wenn das nicht der wissenschaftlichen Definition von "Amok" entspricht. Und das ist vermutlich viel weniger hinterlistiges Framing der Systempresse als Du denkst....

Drittens: Hast Du auch inhaltlich was beizutragen außer hier den Oberlehrer zu spielen?

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vor 39 Minuten schrieb highlower:

Das ist absoluter Stuss, den Du da schreibst.

:blum:

vor 39 Minuten schrieb highlower:

 

Das deutsche Notwehrrecht ist eines der opferfreundlichsten überhaupt, weil es dir problemlos ermöglicht, dich gegen alle dir gegenüber ausgeübten Angriffe problemlos zu verteidigen.

Auf dem Papier schon.

Ich weis jetzt nicht ob du schonmal vorm Richter wg. "Notwehr" gestanden hast..........

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vor 11 Minuten schrieb Bounty:

trotzdem arbeitet sich die Ministerialbürokratie seit Jahren daran ab,

weil wir es zulassen - ist aber inzwischen auch das geringste Problem.

 

Dieser Bevölkerung ist nicht mehr zu helfen.... Schade für die nächsten Generationen , denke in 40-60 Jahren ist der Spuk vorbei und man ist ne zeitlang wieder mal geheilt vom Sozialismus , aber was fuer ein Preis!!!

 

Arbeite derzeit daran mein Gleichgueltigkeitslevel stark anzuheben... ;)

 

 

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Back to topic:

 

In diesem etwas detailierteren Artikel wird beschrieben, daß der Täter mit einer erkennbar geladenen Waffe (Magazin in der Waffe) im Hosenbund den Laden betreten hat und vom Personal des Outlet aufgefordert wurde, die Waffe zu entladen. Daraus hat sich scheinbar die Situation entwickelt, das er das Feuer im Laden und bei seiner Flucht aus dem Laden auf umstehende eröffnet hat.

Louisiana gun store operator says shooter refused to unload (msn.com)

 

In diesem Artikel, zur Seriösität der Quellen kann ich keine Wertung treffen, der Namen und Bilder des Täters und der Opfer zeigt, wird die Darstellung ähnlich getroffen. Allerdings kommt hier auch die Mutter des Täters zu Wort, die sagt "ihr Sohn wäre nicht schießend in den Laden gegangen, er wurde von den anderen Anwesenden beschossen, er wurde ermordet..."

Joshua Jamal Williams & Noah Fischbach id Jefferson Gun Outlet shooting (scallywagandvagabond.com)

 

Man denke sich seinen Teil...

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@Bounty, mich nervt, das Weiterverwenden des "journalisischen" Framings durch Leute, die es eigentlich besser wissen sollten und die sich dann wundern, daß man bei Diskussionen mit nicht LWBs bei diesem Thema schnell ins Hintertreffen gerät.

Aber nett von Dir, daß Du unreflektiert auf die Umdeutungen der Schreiberlinge stehst.

Fängst Du demnächst auch mit Genderspeech an?

Antwort eines Klugscheißer, den niemand mag.

Bearbeitet von Vincenzo
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vor 41 Minuten schrieb Vincenzo:

mich nervt, das Weiterverwenden des "journalisischen" Framings durch Leute, die es eigentlich besser wissen sollten und die sich dann wundern

Nochmal, der Begriff Amoklauf  ist sprachlich seit mindestens 50 - 70 Jahren im allgemeinen Gebrauch um (illegale) Angriffe einer idR Einzelperson auf eine Vielzahl von Personen zu bezeichnen, bei denen der Angreifer in der Regel auch seine eigene Tötung billigend in Kauf nimmt. Dabei wird der Begriff viel weiter verwendet, als nur für eine im Wahn oder Rausch und/oder spontan handelnde Person. Das als journalistisches Framing oder Umdeutung zu bezeichnen, geschenkt und aus meiner Sicht einfach unzutreffend, vielleicht solltest Du Dich aber mal damit beschäftigen, was Framing in der Sozialwissenschaft und Kommunikationsforschung überhaupt ist.

Wenn Du ausschließlich wegen der Nutzung des Begriffs bereits in der Diskussion ins Hintertreffen geräts hast Du ganz andere Probleme als den Begriff! Wobei, wenn Du dort genau so wie hier auftrittst, wundert es mich nicht...

 

vor 41 Minuten schrieb Vincenzo:

Aber nett von Dir, daß Du unreflektiert auf die Umdeutungen der Schreiberlinge stehst.

Fängst Du demnächst auch mit Genderspeech an?

Ich sehe, Du hast die Grundtaktik in den sozialen Medien verstanden. Deine Wahrnehmung als absolute Wahrheit gepaart mit Vorwürfen an die Gegenseite.

Komm, wirf mir noch vor, ich sei irgendwie linksgrün versifft, ein Schlafschaf oder Bahnhofsklatscher.

 

 

Bearbeitet von Bounty
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Die Geschichte hat zwei Seiten . Da hat jemand mit legaler Schuffwaffe, die er führen durfte,  einen Amoklauf verhindert. Andere Seite. In Ländern in den das Waffengestz strenger ist, nicht jeder eine Schusswaffe ohne weiteres im nächsten Waffengeschäft kaufen kann, ist die Anzahl der Amokläufe so gering, das es auch kein privates Führen einer Schusswaffe bedarf.  

So, und jetzt dürft ihr mich steinigen.

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vor 22 Minuten schrieb raze4711:

ist die Anzahl der Amokläufe so gering, das es auch kein privates Führen einer Schusswaffe bedarf.

Naja,

 

wer eine Waffe zur Selbstverteidigung führen will, ausschließlich, weil er sich gegen Amokläufe (hier darf Vincenzo gerne einen anderen Begriff einsetzen, der Rest weiß was gemeint ist) schützen will, hat in der Tat eine dünne Argumentation, da in der Tat statistisch zu selten. Wer sich hingegen gegen zunehmende Gewalt im öffentlichen Raum, Hausfriedensbruch und gewaltsames Eindringen in die eigenen Wohnung, Vergewaltigungsversuche etc. schützen möchte, wäre dann möglicherweise eben als "First Responder" zufällig vor Ort, bei solch einem seltenen Ereignis. 

Dumm nur das unser Staat ja aber nicht mal will, daß du dich selber gegen zunehmende Gewalt im öffentlichen Raum, Hausfriedensbruch und gewaltsames Eindringen in die eigenen Wohnung, Vergewaltigungsversuche etc. schützen kannst (dürfen darfst Du ja, rein rechtlich) und dir entsprechende Hilfsmittel konsequent verweigert sondern eben will, daß du dich und Deine Liebsten eben massakrieren läßt bis das staatliche Gewaltmonopol ne viertel bis halbe Stunde später eintrifft. Aber die Aufklärungsquote bei Gewaltverbrechen ist ja hoch, den Täter wird man sicher ermitteln, in den Wochen nach den Beerdigungen...

 

Mit anderen Worten:

Solange Selbstschutz/Selbstverteidigung bei rechtstreuen Bürgern als "Bedürfnis" für Waffenbesitz nicht anerkannt wird (siehe Österreich oder Tschechien) und der Staat alles tut, um dies zu verhindern, brauchen wir über "First Responder" im öffentlichen Raum garnicht zu reden...

Bearbeitet von Bounty
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vor 28 Minuten schrieb raze4711:

Andere Seite. In Ländern in den das Waffengestz strenger ist, nicht jeder eine Schusswaffe ohne weiteres im nächsten Waffengeschäft kaufen kann, ist die Anzahl der Amokläufe so gering,

jo, in Österreich, Tschechien und der Schweiz sind auch so viele Amokläufe und Waffengewalt. Vergisst die Mainstream Presse nur zu berichten, da diese von der Rüstungsindustrie geschmiert wird.... ;)

Wenn da irgendwas wäre würden die sich auf den Vorfall stürzen wie ein Besoffener auf sauren Hering! Das hättest selbst Du mitbekommen.

 

 

Versuch mal das was in Kopp ist anzuschmeissen und guck ob es dafür noch andere evtl ausschlaggebende Gründe in den USA geben kann als "lockere" Waffengesetze.

 

P.S.: Vorsicht, selbständiges Denken kann einfache Weltbilder zerstören - meist sind Zusammenhänge doch recht kompliziert.

Bearbeitet von Kanne81
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vor 59 Minuten schrieb raze4711:

Ländern in den das Waffengestz strenger ist, nicht jeder eine Schusswaffe ohne weiteres im nächsten Waffengeschäft kaufen kann, ist die Anzahl der Amokläufe so gering, das es auch kein privates Führen einer Schusswaffe bedarf.  

 

Noch etwas weiterer Blick: Es gibt Länder die haben ein freies Waffenrecht und trotzdem (fast) keine Amokläufe. Tschechei, Schweiz, Polen z.B.

Und dann gibt es Länder, da gibt es ein strenges Waffenrecht und trotzdem immer wieder Fälle von erweiterten Suizid. Deutschland z.B. Da werden dann zum Beispiel die eigenen Kinder aus dem Fenster geworfen oder die Familie mit 200km/h gegen einen Brückenpfeiler gefahren.

 

Das Einzige was man hier machen kann, ist logischerweise Autos und Wohnungen verbieten.

 

 

Bearbeitet von Shiva
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vor einer Stunde schrieb highlower:

Mich würde folgendes interessieren:

 

Die Zahl der Personen in den USA, die als Täter in einem Notwehrfall erschossen wurden,

 

und

 

die Anzahl der Personen in den USA, die durch Unfälle mit Schußwaffen ums Leben gekommen sind.

 

Gibt es dazu eventuell Zahlen?

 

 

Schau zum Beispiel hier:

 

US gun deaths (usafacts.org)

 

In der Tabelle ganz unten steht unintentional (also unbeabsichtigt, sprich Unfall) und legal intervention (Legale Intervention, sprich legaler Eingriff).

Schenkt man den Daten glauben, wurden in den USA zumindestens in den Jahren 2016 bis 2018 mehr Personen "legal" erschossen, denn durch Unfälle. Wobei die Zahl ungeklärter Fälle (undetermined) relativ groß im Vergleich der beiden anderen, dicht beieinander liegenden, betrachteten Zahlen ist.

Trotzdem interessant, denn aus den Zahlen kann man relative deutlich herauslesen, daß die vielzitierten "amerikanischen Verhältnisse" sich zu 61% aus Selbstmord und 35% Mord zusammensetzt, der Rest ist dann Unfall, Notwehr (im weiteren Sinne vermutlich Tod durch Polizei) und unbekannt. Und es ist ein städtisches Problem.

 

 

Disclaimer: Die Seriosität der Quelle hab ich nicht geprüft.

Bearbeitet von Bounty
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vor 3 Stunden schrieb Valdez:

:blum:

Auf dem Papier schon.

Ich weis jetzt nicht ob du schonmal vorm Richter wg. "Notwehr" gestanden hast..........

Ich schon! Das Schmerzensgeld für meine ausgeschlagenen Backenzähne nach einem Überfall, alle unten rechts waren draußen(!), wurde so reduziert, daß ich für die notdürftige Zahnarztbehandlung noch drauflegen mußte! Und der Richter meinte noch, ich hätte ja auch ausgeteilt, nur komisch, der Schlagring des Ganoven war total uninteressant. Der kam mit ein paar Tagessätzen billig davon trotz Vorstrafen!

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vor 47 Minuten schrieb Bounty:

 

In der Tabelle ganz unten steht unintentional (also unbeabsichtigt, sprich Unfall) und legal intervention (Legale Intervention, sprich legaler Eingriff).

Schenkt man den Daten glauben, wurden in den USA zumindestens in den Jahren 2016 bis 2018 mehr Personen "legal" erschossen, denn durch Unfälle. Wobei die Zahl ungeklärter Fälle (undetermined) relativ groß im Vergleich der beiden anderen, dicht beieinander liegenden, betrachteten Zahlen ist.

Trotzdem interessant, denn aus den Zahlen kann man relative deutlich herauslesen, daß die vielzitierten "amerikanischen Verhältnisse" sich zu 61% aus Selbstmord und 35% Mord zusammensetzt, der Rest ist dann Unfall, Notwehr (im weiteren Sinne vermutlich Tod durch Polizei) und unbekannt. Und es ist ein städtisches Problem.

Ich finde es ja interessanter wie oft in Notwehr es reichte eine Waffe zu zeigen, zu ziehen oder anzudeuten eine zu haben (Angreifer musste mit rechnen, dass Opfer bewaffnet ist) und das dadurch ohne Tote eine Straftat verhindert oder zumindest das Opfer glimpflich davongekommen ist. Auch ausschließlich Verletze bei Schießereien sind nicht unüblich.

 

Jede Frau / Mädchen welches dadurch einer Vergewaltigung entkommt wäre mir EINIGES wert.

 

Und noch eins: persönlich kann ich es gerade so verschmerzen wenn ein Gewalttäter oder Berufskrimineller in der Ausübung seiner Beschäftigung zu (reichlich) schaden kommt ;) - ist ebenfalls nicht leicht für das Opfer, aber besser so als andersrum.

 

Cheers

 

 

Bearbeitet von Kanne81
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vor 8 Minuten schrieb Kanne81:

Ich finde es ja interessanter wie oft in Notwehr es reichte eine Waffe zu zeigen, zu ziehen oder anzudeuten eine zu haben

Tja, diese Fälle werden leider selten in Statistiken erfasst, auch in den USA.

 

Und in DEU wird ja genau anders herum argumentiert, siehe die immer wieder gefahrene Medienkampagnen dass der kleine Waffenschein und die Gaspistole (von den bösen "richtigen" Schusswaffen mal ganz ab) null Sicherheitsgewinn für Leben, Gesundheit und Besitz des Bürgers bringen, sondern alles nur noch schlimmer machen würden. Der Staat möchte den Bürger lieber als Opfer, zur Not auch tot oder an Leib und Seele versehrt und den Rest mit dem Täter später klären, wie bereits gesagt, die Aufklärungsquote ist ja bei Kapitalverbrechen noch recht hoch...

Bearbeitet von Bounty
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vor 4 Minuten schrieb Bounty:

. Der Staat

Ja, aber hochrangige Politiker, Richter und Amtsträger lassen sich selber entsprechend von Personen mit Schusswaffen beschützen.

Oder Prominente mit dem nötigen Kleingeld.

 

Genau mein Humor.

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vor 11 Minuten schrieb Bounty:

Tja, diese Fälle werden leider selten in Statistiken erfasst, auch in den USA.

Lt. John R. Lott ("War on guns" , 2016) etwa 3Mio Fälle pro Jahr in den USA.

Bearbeitet von Kanne81
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vor einer Stunde schrieb Bounty:

Seltsam unbefriedigende Quelle.

Ich finde das hier interessant:

https://en.wikipedia.org/wiki/Gun_violence_in_the_United_States#/media/File:2010_suicide_rates_-_gun_versus_non-gun_-_high-income_countries.png

 

USA hat viele Selbstmorde mit Waffen, befindet liegt aber bei der Anzahl von Selbstmorden knapp unterhalb des internationalen Durchschnitts. Als Linker müsste ich jetzt sagen, dass leicht verfügbare Waffen Selbstmorde verhindern. ;)

 

Und dann das hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Gun_violence_in_the_United_States#/media/File:2010_homicide_rates_-_gun_versus_non-gun_-_high-income_countries.png

Es spielt eigentlich keine Rolle ob die Amis Waffen haben oder nicht. Auch ohne Waffen ständen sie bei Totschlag weltweit an vorderster Stelle. An zweiter Stelle wenn man annimmt das die Totschläge ohne Waffen gar nicht stattgefunden hätten, an erster Stelle wenn man davon ausgeht das Schusswaffen nur zufällig Mittel der Wahl war und der Totschlag mit anderen Mitteln ausgeführt worden wäre. Aber: Nimmt man das hier dazu, dann stellt man fest das in Mexiko (Waffenrecht vergleichbar mit Deutschland), dass die Totschlagsrate in Mexiko rund fünfmal höher ist.

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