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IGNORED

Die Stände - unsere größte Baustelle


Thrawn

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Neben Gesetzesfragen die zweifelsohne wichtig sind - stehen für mich das Thema Stände und Neumitglieder im Fokus

 

Ständesterben ist ein großes Thema , aber zentral ist für mich die Ständequalität.

 

Ich würde zugerne wissen, wie der Großteil der Stände in seiner Güte beschaffen ist. Also, Bahnenanzahl, Geschossfang, Optik, Haptik, etc.

Ich vermute: 75% Der Stände sind kosntruktiv 50-70er Jahre, dunkelholz-lastig, leicht miefig und mit Standardbahnen bestückt. Zustand eher moderat, Sexyness-Faktor gleich null. Lage meist abseits, versteckt, wenig Selbstbewußtstein. Bröckelndes Gemeinschaftsgefühl und Dienstleistungmentalität der Mitglieder vernichtet Tag für Tag Standqualität. Mitgliedsbeiträge begründen einen Anspruch auf Anstrengungslosigkeit und ausbleibenden Mitteleinsatz. Das die lumpigen Dollar meist - wenn überhaupt den Zustand quo erhalten - geschenkt. Ich schätze, dass viele Stände dringenden Bedarf im 6-Stelligen oder 5-Stelligen Bereich haben, um eine zeitgemäßes Auftreten - also auf Niveau der 90er Jahre, zu erzielen.

 

Mir ist absolut rätselhaft - wie tausende von Euro - fast unkritsch über die Ladentheke für Gerät und Ausrüsting wandern - während man in dunkelen Kellerlöchern trainiert. 

 

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Naja - ist doch relativ einfach: Ausrüstung kauft man sich selbst für ein paar Hunderter oder Tausender. Aber wer soll denn eine sechs- bis siebenstellige Summe in einen Stand stecken? Diejenigen, die dazu in der Lage sind, sind eben rar. Wer aber eine solche Summe in einen Stand investiert, der will auch einen gewissen Benefit haben. Aufgrund unklarer Rechtslagen ist das aber schwierig. Stell Dir vor, Du investierst eine Million und dann kommen ständig neue Auflagen und Du kannst den Stand nicht öffnen. 

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Super, ganz deiner Meinung!!!

 

vor 7 Minuten schrieb Thrawn:

Mir ist absolut rätselhaft - wie tausende von Euro - fast unkritsch über die Ladentheke für Gerät und Ausrüsting wandern - während man in dunkelen Kellerlöchern trainiert. 

 

Das begründet sich damit:

vor 7 Minuten schrieb Thrawn:

Dienstleistungmentalität der Mitgliede

Da denke ich das das 

 

vor 10 Minuten schrieb Thrawn:

Ich vermute: 75% Der Stände sind kosntruktiv 50-70er Jahre,

Bis in die späten 90er erweitert werden kann.

 

Die Renovierung eines Standes für das Statische Schießen kostet , bedingt durch die hohen Anforderungen an die Lüftungsanlage, einen hohen 5 bis nidrigen 6 Stelligen Betrag. Um einen Stand zum modernen auch Mehrdistanzfähigen Stand zu verwanden braucht man ganz locker einen 6 Stelligen Betrag, aber nur mit sehr viel Eigenleistung.

 

Es ist wirklich ein Spagat zwischen den Mitglieder das Geld abziehen und dann auch einen super Stand zu haben und auch zu Erhalten und dem günstigen Verein den sich auch der normale Handwerker leisten kann.

 

Gerade das Erhalten des Standqualität stellt auch eine große Herausforderung für einen Verein dar. Der Finanzielle Aufwand einen modernen Stand auf stand zu halten und vor allem das Mindset der Mitglieder darf nicht unterschätzt werden.

 

 

Es gibt aber auch etliche Vereine die die Zeichen der Zeit verstanden haben und zukunftssicher aufgestellt sind.

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Sehe ich ähnlich.

 

Das Problem ist, das die meisten Stände im Vereinsbesitz sind.  Da arbeiten immer die selben, es wird gemacht was nötig ist...und mehr nicht.

 

Dadurch sind diese "typischen" Vereinsstände entstanden, Stand 1970/1980.

 

Um das nun auf einen vergleichbaren Stand zu bringen wie die "neuen, meist gewerblichen" Anlagen....ist in der Regel viel Aufwand und noch mehr GEld nötig.

Und DA scheitert es in der Regel im Verein.

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vor 20 Minuten schrieb Harry Callahan:

Naja - ist doch relativ einfach: Ausrüstung kauft man sich selbst für ein paar Hunderter oder Tausender. Aber wer soll denn eine sechs- bis siebenstellige Summe in einen Stand stecken? Diejenigen, die dazu in der Lage sind, sind eben rar. Wer aber eine solche Summe in einen Stand investiert, der will auch einen gewissen Benefit haben. Aufgrund unklarer Rechtslagen ist das aber schwierig. Stell Dir vor, Du investierst eine Million und dann kommen ständig neue Auflagen und Du kannst den Stand nicht öffnen. 

Na ja, wen aber die aktiven Mitglieder alle etwas geben und die die nicht viel geben können eben mit ihrer Arbeitskraft unterstützen wäre  (Konjunktiv) das sicherlich für viele Vereine möglich.

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Nun, einer meiner Verein hat das getan.....mit Sonderumlage und viel Eigenleistung.

Fazit:

 

Mitglieder fast um 40% geschrumpft, gearbeitet ahben fast immer die selben.

 

Ich denke das, auch aufgrund der " All Inklusive" Mentalität grosse, moderne Anlagen nur Gewerblich betreiben kannst....alles andere wird aussterben....oder eben den oben genannten ZUstand aufweisen...

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Vielleicht gewinnt man dann mit schönem Stand und aktiven Mitgliedern wieder neue, das würde ich Euch wünschen. Die 40%, die gehen, sind doch dann auf einem kommerziellen Stand gut aufgehoben. Billig schießen und nix arbeiten und geiler Stand geht halt in der Regel einfach nicht.

 

Pick any two.

Bearbeitet von lrn
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Das Problem ist nicht nur die "All-inclisive-Mentalität", sondern auch die Altersstruktur. Das betrifft mittlerweile alle Vereine, die Schützen aber ganz besonders, auch durch rechtliche Hindernisse. Von den 60-80 jährigen, die "schon immer" die meiste Arbeit gemacht haben (schon immer waren es nur eine Handvoll, die die Arbeit gemacht haben, das ist nicht neu), können viele nicht mehr so wie früher. Blockieren aber oft dann auch noch die möglichen Nachfolger, weil sie "ihr Lebenswerk" zerstört sehen, wenn irgendwas geändert wird. Das haben wir vor zwei Jahren im Schwarzwaldverein durchgemacht. Viele langjährige Mitglieder sind ausgetreten, weil wir das Vereinsheim saniert und erweitert haben. Da war es für manchen ein Problem dass eine 30 Jahre alte Wand, in der daumendicke Risse waren so dass man hinein sehen konnte abgerissen werden sollte. Weil er sie damals mit eigenen Händen, undsoweiter.

 

Bei Schießständen kommen noch die immer strengeren Bauvorschriften dazu, die das weder billiger noch einfacher machen.

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Was ist denn aus den Schießstandneubauten in NRW geworden,

da gabs doch vor nem Jahr mal jemanden der hier groß Werbung gemacht hat

und vorab Kohle wollte --- gibts den STand mittlererweile ?

Ein bekannter hatte die WAhnwitzige Idee in Hattingen unter TAge was zu bauen

es schlicht und ergreifend daran gescheitert das man ihm für diesen Verwendungszweck kein Grundstück verkaufen wollte......( im Gewerbegebiet )

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vor 3 Minuten schrieb CZM52:

Nun, einer meiner Verein hat das getan.....mit Sonderumlage und viel Eigenleistung.

Fazit:

 

Mitglieder fast um 40% geschrumpft, gearbeitet ahben fast immer die selben.

 

Ich denke das, auch aufgrund der " All Inklusive" Mentalität grosse, moderne Anlagen nur Gewerblich betreiben kannst....alles andere wird aussterben....oder eben den oben genannten ZUstand aufweisen...

Das mit dem Mitgliederschrumpfen sehe ich nur als bedingt schlimm. Schlimm wäre es meiner Meinung nur wen die finanziell nicht so gut betuchten sich den Verein nicht mehr leisten können, das wäre scheiße. Ansonsten muss ich sagen das ein Verein mit dem Verlust solcher Mitglieder eine Bereinigung durchgeführt hat die ihm, dem Verein, dem Schießsport an sich (die die dann gehen sind dann meist keine aktiven Schützen), und auch der gesellschaftlichen Gesinnung (Waffen nur demjenigen der sie auch benötigt und nutzt)  durchaus guttuen kann.

 

Ein stabiler Verein kann auch eine moderne Schießanlage errichten und betreiben. Mit Sicherheit nicht jeder kleine Dorfverein, aber Vereine die die letzten Jahre mit der Zeit gegangen sind und eine gewisse Größe, sportliche Einbindung und Offenheit haben schon.

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Viele haben den Verein auch nicht um die Ecke. Da sieht es dann schlecht aus, neben ner 5-6 Tage Woche noch irgendwo nach Feierabend ab 17uhr anzupacken.

 

Wenn es um Arbeitskraft geht, bin ich gerne bereit jeden Tag 3-4 Stunden zu investieren. Aber wenn die Anfahrt schon 45 min sind, dann überlegt man sich das 2mal.

 

 

Finanziell bin ich aber bereit bis 1000€ zweckgebunden zu investieren.

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vor 13 Minuten schrieb lrn:

Vielleicht gewinnt man dann mit schönem Stand und aktiven Mitgliedern wieder neue, das würde ich Euch wünschen. Die 40%, die gehen, sind doch dann auf einem kommerziellen Stand gut aufgehoben. Billig schießen und nix arbeiten und geiler Stand geht halt in der Regel einfach nicht.

 

Pick any two.

Nur sind das dann oft nicht die mit den höchsten Ansprüchen sondern die passiven und wirklichen Hobbyschützen deren Beiträge jeder Verein und Verband gut gebrauchen kann, die austreten.

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Ach die Altersstruktur.

Ja, das wird oft vorgeschoben. Wir haben uns im Verein vor etlicher Zeit etwas umorientiert. Vom öden DSB hin zum beliebten BDS-Schießen und siehe da, wir kriegen viele neue, hauptsächlich junge, also zwischen 30 und 50 Jahren, Mitglieder.

 

Damit können wir auch gut kompensieren das einige der Alten dem Verein aufgrund der neuen Ausrichtung den Rücken kehren.

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vor 1 Minute schrieb Quetschkopf:

Ach die Altersstruktur.

Ja, das wird oft vorgeschoben. Wir haben uns im Verein vor etlicher Zeit etwas umorientiert. Vom öden DSB hin zum beliebten BDS-Schießen und siehe da, wir kriegen viele neue, hauptsächlich junge, also zwischen 30 und 50 Jahren, Mitglieder.

 

Damit können wir auch gut kompensieren das einige der Alten dem Verein aufgrund der neuen Ausrichtung den Rücken kehren.

Dann ist ja alles gut!

 

Dann haben wir in einigen Jahren 200 - 300 000 Schützen und eine Stimme in der öffentlichen Wahrnehmung. 

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Gerade eben schrieb Schmidt & Wiese:

finde ich klasse, bei uns nicht machbar, weil die alte Struktur eingebrannt ist.

War bei uns auch so.

 

Sehr ländliche Struktur, JKleinstadt mit 4000 Einwohnern. Der Verein hatte aber dennoch, weil man in den 80ern schon mal einen Bruch mit den alten Werten hatte, auf Großkaliber umgeschwenkt, deshalb auch ein Einzugsgebiet von gut 50km bis zur nächsten "Großstatt" (hüstel). Vor etlichen Jahren dann ein neuer Vorstand. Auch kein junger, sondern Alter der weis wie es läuft und dennoch die Zeichen der Zeit erkannt hat, und schon ging es los. Erst vor kurzem ist unser 50m-Stand mit acht bahnen fertig geworden, jetzt mehrdistanzfähig, der mehrdistanzfähige 25m-Stand wurde vorletztes Jahr fertig. 

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vor 2 Minuten schrieb Quetschkopf:

 

 

Sehr ländliche Struktur, JKleinstadt mit 4000 Einwohnern. Der Verein hatte aber dennoch, weil man in den 80ern schon mal einen Bruch mit den alten Werten hatte, auf Großkaliber umgeschwenkt, deshalb auch ein Einzugsgebiet von gut 50km bis zur nächsten "Großstatt" (hüstel).

 

Wie viele von den drögen DSB Vereinen mit teilweise nur 10 m Bahnen existieren in dem Einzugsgebiet immer noch recht gut?  20, 50 oder noch mehr Vereine?

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Wir baun in unserm Verein ständig. OK, jetzt durch Corona halt eben nicht, aber wenn der Spuk mal rum ist, geht es weiter.

Ja, es bauen immer die selben, aber die können es eben auch!

Gint auch einige, die geben nur Kohle, weil sie eben welche überhaben und keine Zeit und kein Geschick.

Wir können halt nur kleine Schritte machen, aber nach über 2 Jahren Bauzeit war dann auch die neue 25m Anlage ferrtig.

 

BTW: DSB Verien, KEINE 10m Bahn. Wozu auch?

:)

Bearbeitet von AWO425
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vor 22 Minuten schrieb Joseg:

Wie viele von den drögen DSB Vereinen mit teilweise nur 10 m Bahnen existieren in dem Einzugsgebiet immer noch recht gut?  20, 50 oder noch mehr Vereine?

Eine Zahl kann ich nicht nennen, aber es ist in nahezu jedem Dörfchen so ein Luftgewehrverein. Das ist aber nicht das Maaß aller Dinge. Solche Vereine sind für uns keine Konkurrenz. Wir haben uns schon vor sehr langer Zeit auf das Großkaliberschießen spezialisiert, vor einigen Jahren dann eben den Schritt zum zweiten Verband der uns sehr viele Sportliche Möglichkeiten bietet. 

Die Dorf-Luftgewehrvereine werden zwar auch nach und nach aufgrund der Auflagen ausgedünnt (daraus erhalten wir kaum Mitglieder), wird es aber wohl weiterhin geben. Das ist so Ähnlich wie mit dem Fußballverein, der Feuerwehr oder Musikverein, dort ist der Opa Mitglied, der Vater und dann muss halt auch der Sohn. Dort geht es häufig nicht um den Schießsport, sondern um das Soziale. Der ein oder Andere kommt aus Interesse dann aber doch zu uns.

Es ist aber auch sehr unwahrscheinlich das sich der >Dorfluftgewehrverein vornimmt jetzt auf einmal einen mehrdistanzfähigen GK-Stand zu bauen.

 

(auch denke ich, dass das typische Mitglied in so einem Dorfluftgewehrverein sich hier bei Wo nicht herum treibt)

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vor 19 Minuten schrieb Quetschkopf:

Eine Zahl kann ich nicht nennen, aber es ist in nahezu jedem Dörfchen so ein Luftgewehrverein. Das ist aber nicht das Maaß aller Dinge. Solche Vereine sind für uns keine Konkurrenz.

Natürlich sind die nicht das Maß aller Dinge, aber mittlerweile die überwiegende Mehrheit der Schützen, das muss uns nicht gefallen ist aber trotzdem so.

vor 19 Minuten schrieb Quetschkopf:

Dort geht es häufig nicht um den Schießsport, sondern um das Soziale.

Da kennt sich aber einer aus, ob Du auch Deinen Verein und Verband so gut kennst?

 

vor 24 Minuten schrieb Quetschkopf:

 

Es ist aber auch sehr unwahrscheinlich das sich der >Dorfluftgewehrverein vornimmt jetzt auf einmal einen mehrdistanzfähigen GK-Stand zu bauen.

 

(auch denke ich, dass das typische Mitglied in so einem Dorfluftgewehrverein sich hier bei Wo nicht herum treibt)

Richtig, bei denen ist oft der Blick auf die Realität noch vorhanden. Für die ist Schießen ein Hobby. Sport machmal sogar Leistungssport aber seltener der alles bestimmende Lebensinhalt.

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Bei uns zahlst du 65 Euro Jahresgebühr, 10 Arbeitsstunden Pflicht a 8 Euro, Aufsicht wird verrechnet zu 50% auf die Stunden, arbeiten tun immer die Selben, der Rest bezahlt halt.

 

Stand Kugel 25/50m, 2 mal Seilzug eine zum hinhängen, 3 Bahnen, Schützenstand überdacht, Kugelfang Sand, 3 Blenden, Aufenthaltsraum mit Ofen drann.

 

Trapstand nicht eingezäunt, nur Geländer mit Warnschildern, seit finsterer DDR, modernisiert, 2 Turbolenzer.

 

Gebühren Trap Vereinsmitglied 3 Euro, Gäste 5 die 25er Runde, Kugel 3 Euro die Stunde, aber wir gucken nicht auf die Uhr

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vor 3 Stunden schrieb Commerzgandalf:

Viele haben den Verein auch nicht um die Ecke. Da sieht es dann schlecht aus, neben ner 5-6 Tage Woche noch irgendwo nach Feierabend ab 17uhr anzupacken.

 

Wenn es um Arbeitskraft geht, bin ich gerne bereit jeden Tag 3-4 Stunden zu investieren. Aber wenn die Anfahrt schon 45 min sind, dann überlegt man sich das 2mal.

 

 

Finanziell bin ich aber bereit bis 1000€ zweckgebunden zu investieren.

Also wenn ich bereit bin, neben meiner eigentlichen Arbeitszeit noch 3-4 Stunden TÄGLICH für außerhäusliche unbezahlte Heimwerkertätigkeiten zu investieren, dann habe ich mit dem Schießen wohl das falsche Hobby.

 

Und hätte diesbezüglich in meiner Beziehung wohl auch einen mehr oder weniger größeren Erklärungsnotstand.

Bearbeitet von highlower
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