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IGNORED

Stoppt Messergewalt - Dummdreister BLÖD Kommentar


LordKitchener

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Steinpilz:

 

Überall, wo du was essen willst, kriegst du Besteck, alle Verpackungen sind mit Sollbruchstellen versehen, Brot gibt es geschnitten und den Bioapfel musst du nicht schälen.

 

Dennoch ist es komplett meine Sache, mir auch unterwegs irgendetwas zu schneiden, schälen, zuzubereiten, schnitzen, oder ggf. etwas abschneiden oder kappen zu wollen bzw. müssen.

 

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Klar, es sollte komplett deine Sache sein.

 

Es sollte auch komplett meine Sache sein, ob ich ein leicht zu bedienendes und sicheres Einhandtaschenmesser statt eines umständlichen Zweihandtaschenmessers in meiner Freizeit benutze...

Oder ob ich ein 13cm Messer statt eines 12cm Messers bei mir trage.

 

Kein Mensch sollte beim Messerkauf zuerst auf die Klingenlänge schauen müssen und bei 1mm zu lang,  vom Kauf absehen oder die Einschränkung, es nur daheim benutzen zu dürfen, akzeptieren.

 

Oder, oder, oder...

 

Das Waffenrecht ist jetzt schon voll mit Verboten, die jedem gesetzestreuen und friedlichen Menschen selber überlassen sein sollten.

 

Und bezüglich des angeführten Baumarktes...

Der ist doch schon im Waffengesetz aufgenommen.

Nämlich dann, wenn du dir z.B. ein Cuttermesser kaufst und es einfach so in der Hosentasche heimträgst.

 

 

Bearbeitet von Steinpilz
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vor 4 Stunden schrieb Steinpilz:

Überall, wo du was essen willst, kriegst du Besteck, alle Verpackungen sind mit Sollbruchstellen versehen, Brot gibt es geschnitten und den Bioapfel musst du nicht schälen.

Wollen wir Verhältnisse wie im Flugzeug, mit breiartigem Essen und nahezu unbrauchbarem Besteck in der Holzklasse, und Besteck, wie es sonst für sehr kleine Kinder verwendet wird, als teurem Luxus in der ersten Klasse, die auch noch ein richtiges Brötchen bekommt, wirklich zur gesellschaftlichen Norm machen?

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Was WIR wollen, spielt dabei leider keine große Rolle.

 

Ich glaube auch nicht, daß DIE Engländer das wollten, was sie jetzt haben.

Und bei denen wurde ja letztes Jahr sogar ernsthaft ein Verbot von spitzen Messern diskutiert.

 

Eigentlich keine einzige Waffenrechtsverschärfung der letzten Jahre basierte auf Fakten oder wurde maßgeblich von Expertenmeinungen geprägt.

Da spielten eigentlich jedes Mal Populismus, Aktionismus und "alternative Fakten" eine weitaus größere Rolle.

 

Angefangen von den Messersachen bis zu den Magazinen ist alles realitätsferner Mist, der sich einfach nur relativ leicht einer schlecht informierten Mehrheit verkaufen lässt.

Und nur darauf kommt es an

 

Bearbeitet von Steinpilz
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vor 6 Stunden schrieb Steinpilz:

wurde maßgeblich von Expertenmeinungen geprägt.

Es gibt eine Vielzahl von "Experten" für "Schusswaffengewaltprävention." Es gibt natürlich auch Experten fürs Schießen, und die sehen es normal anders.

 

Im Grunde ist aber keiner von denen mehr dazu berufen als Du und ich, eine Meinung zum Waffenrecht zu haben. Da geht es nämlich weniger um Fakten als um Werte, und Anstand lernt man nicht auf der Uni, auch wenn man die Anwendung des vorhandenen Anstands vielleicht durch das Studium von Moralphilosophie, Politikwissenschaft, Geschichte usw. verfeinern kann.

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und wieder nur Symptombekämpfung und wehe jemand erdreistet sich mal anzuschneiden, dass es unterm Strich völlig egal ist, mit welchem Gegenstand eine Person X herumläuft, egal ob der laut WaffG sogar verboten ist, unters WaffG fällt oder ein Gebrauchsgegenstand ist, der sich als Waffe oder besser zum Verletzen von Menschen einsetzen lässt, der wird dann Öffentlich mehr oder weniger gevierteilt....vgl. https://www.welt.de/politik/article201911770/Hubert-Aiwanger-Messer-fuer-Anstaendige-Kritik-an-Vorstoss.html und zum Teil absichtlich missverstanden......

 

Klar im Rahmen der Prävention lässt sich schon die Frage stellen, was jemand z.B. am Samstag Spätabends mit einem Cutter-Messer so vorhat vgl. den "Guten Kerl" in https://forum.waffen-online.de/topic/440748-asylansturm-verdoppelt-sich-wo-soll-das-hinführen/page/1609/?tab=comments#comment-3004522 nur bringen da Verbote meiner Meinung nach nichts, weil solche Leute sich einfach nicht dran halten werden, die Kontrolldichte zu gering ist, sie wahrscheinlich auch weniger kontrolliert werden dürften, weil sich die Kontrollierenden Ärger ersparen wollen und wenn kontrolliert wird, sehr schnell andere Leute da sind die dann "Racial Profiling" quäken, plus dass Kontrollen dieser Klientel, die nette Eigenschaft haben, gerne aus dem Ruder zu laufen und wenn doch mal erwischt denen die Sache am Arsch vorbei geht und bei ihnen nichts zu holen ist und sie auch nichts verlieren können, was unterm Strich bedeutet, dass diese Verbote nur denjenigen treffen, der sich eh an die Gesetze halten möchte.....

 

Zudem hat der "Gute Kerl" da eine ziemliche Latte an Delikten in Petto vgl. https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Stuttgarter-Krawalle-Wozu-die-Stammbaum-Erforschung-der-Verdaechtigen/Re-Du-ich-habe-bereits-genug-gesellschaftliche-ehrenamtliche-Arbeit-zu-tun/posting-37019858/show/ wo dann das alleinige Mitführen so eines Cutters dann doch mit anderen Augen zu sehen wäre.....und wenn ich mich nicht täusche dann wurde im Vorfeld der Diskussionen um die Schaffung der neuen Messer- und Gefährliche Gegenstände-Verbotszonen da durchaus die Möglichkeit der Messer/Gefährliche-Gegenstände-Verbote für den Einzelfall d.h. bei Personen die strafrechtlich durch Bedrohung oder gar Körperverletzung schon aufgefallen sind in die Waagschale geworfen.....nur warum wurde das dann wieder verworfen, wo doch selbst die Polizei das begrüßen würde?

 

bj68

 

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Am ‎08‎.‎08‎.‎2020 um 23:33 schrieb karlyman:

Ich weiß gar nicht, was der BLXX-Kommentar soll. 

Wer läuft denn schon mit regelrechten BlankWAFFEN durch die Gegend...?

Ich! Und zwar je nach Lust und Laune mal mit größerem mal mit kleinerem.

Letzten Winter war es das 6 Zoll Ti-Lite von Cold Steel, in der Warmen Jahreszeit ist es immer etwas, wo die Schneidfunktion gegenüber der Stichfunktion im Vordergrund steht. Dem Tragekomfort geschuldet ist es heute ein 4'' Cold Steel Recon 1 (die Ausführung mit dem Wellenschliff)

Outdoor ist immer etwas Starres dabei. Habe unlängst am Badeplatz eine Melone mit meinen Fällkniven Thor zerteilt. Machte auf die Damen guten Eindruck (sie kriegten auch ein paar Stücke davon).

Beim Wandern ist es oft ein Bark River Boone oder ein Fällkniven F1pro. Die Stärke beim Bravo ist der beidseitige Fingerschutz. Bin sonst nämlich kein Freund von Messern ohne Fingerschutz. Sowas ist als Waffe völlig ungeeignet.

Habe bis jetzt noch keine wirklich brauchbare Lösung gefunden, an einen Wanderstock ein Bajonett anzubringen.

Nicht eine große schwere Saufeder, sonderen etwas Zierliches. Fox und Extrema Ratio haben wunderschöne auch kleinere Bajonette, aber es muss natürlich auch stabil befestigt werden können.

Sollte dabei schon noch einigermaßen zivil aussehen und gebrauchstauglich für den sportiven Zweck sein. Nicht etwa sowas wie die Home Guard Pike

Bearbeitet von horidoman
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vor 1 Stunde schrieb BJ68:

dass diese Verbote nur denjenigen treffen, der sich eh an die Gesetze halten möchte.....

Eben. Dem Lumpen sind Vorschriften egal und die anständigen Leute werden noch ein Stück wehrloser. Der Grund für die Zunahme von Messerstechereien ist die massive Zuwanderung aus Gewaltkulturen seit 2015. Nicht die Verfügbarkeit von Messern. Traut sich halt keiner sagen, weil sonst bist n Nazi. 

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Kein Anti- Messergesetz der Welt hätte die Kartoffeldeutsche 20 jährige Frau aus Plattling vor ihrer Afghanischen Romanze retten können. Hier fehlt es einfach an etwas anderem.

Hier wird noch ein "großes Messer" beschrieben, bevor der Artikel hinter der Wall verschwindet.

Iss'so, Achselzuck, weitergehen. Bist schon auf der Bretterrutsche ins Vergessen, dummes Mädchen.

https://www.pnp.de/lokales/landkreis-deggendorf/plattling/Junge-Mutter-erstochen-Trauer-und-Entsetzen-nach-Bluttat-in-Plattling-3752800.html

Zitat

Von einem "absolut tragischen Fall" spricht Bürgermeister Hans Schmalhofer. Vize-Landrat Roman Fischer fällt es trotz seiner Polizei-Erfahrung schwer, die Tat zu begreifen: "Diese Bilder, die man sonst nur in einem Krimi sieht, sind belastend". Minister Bernd Sibler warnt davor, den Fall politisch zu instrumentalisieren. Die PNP hat sich an mehrere Zeugen gewandt. Eine Anwohnerin war am Freitag bereit, darüber zu sprechen - vielleicht auch, weil sie erst kurz nach der Tat dazustieß. Ein paar Minuten nach 20 Uhr habe sie lautes Geschrei gehört. Daraufhin sei sie zum Tatort gegangen, wo sie den Tatverdächtigen sah. Die Anwohnerin schilderte: "Er hatte ein sehr großes Messer und blutige Hände."

 

Bearbeitet von horidoman
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Vorurteile?!

In meiner Jugend und jung Erwachsenenzeit gab es die "Jugoslawischen Messerstecher"...

Als ich vor 20 Jahren hier in den Osten kam und wir uns ein mal darüber unterhielten...

"Ja... die Jugos waren die, die auch hier die Leute abstachen", und das war eine Aussage aus dem tiefroten Connewitz, als "ROT" noch nicht Grünreligiös unterlaufen war!

Vorurteile?!?

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Zitat

Von einem "absolut tragischen Fall" spricht Bürgermeister Hans Schmalhofer. Vize-Landrat Roman Fischer fällt es ... schwer, die Tat zu begreifen. Minister Bernd Sibler warnt davor, den Fall politisch zu instrumentalisieren.

Männer, warum diese Heuchelei? Auch diese Woche kommen wieder fremde Ethnien in unser Land, die in der Zukunft solch leere Sprüche von euch fordern. Multikulti canceln und gut ist.

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vor 15 Minuten schrieb MAHRS:

Männer, warum diese Heuchelei?

Weil sie es KÖNNEN!

Die Wähler kleben sprichwörtlich an diesen Typen wie das falsche Geld.

Muss etwas mit dem Mittelalterlichen Hörigkeitswesen auf sich haben, das in den deutschen Genen steckt. 😀

https://de.wikipedia.org/wiki/Hörigkeit_(Rechtsgeschichte)

Zitat

 

Als Hörige werden mittelalterliche Bauern (seltener auch andere soziale Gruppen, beispielsweise Waldschmiede oder andere Handwerker) auf Herrenhöfen bezeichnet, die sich in Abhängigkeit von einem Grundherrn (z. B. Ritter) befanden. Die Hörigkeit wurde an die Kinder vererbt.

Hörige waren unfrei und bestimmten Beschränkungen unterworfen. Sie konnten bewegliches Eigentum besitzen, jedoch keinen Grundbesitz erwerben und waren an Land gebunden (Schollenpflicht), das einem Grundbesitzer (Adel oder Kirche) gehörte, der auch die niedere Gerichtsbarkeit über sie innehatte. Sie bearbeiteten das Land mit der Verpflichtung zu unterschiedlichen Abgaben und Frondiensten an den Grundherrn, die meist auf bzw. an Fronhöfen (Salhöfen) geleistet wurden. Im Gegenzug war der Grundherr zum Schutz der Hörigen und zu ihrer Fürsorge verpflichtet.

Das Land und die es bearbeitenden unfreien Bauern bildeten eine untrennbare Einheit, die nicht aufgelöst werden konnte, das heißt, Land konnte nicht gesondert von den Bauern veräußert werden und umgekehrt. ...

 

 

Bearbeitet von horidoman
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3 minutes ago, horidoman said:

Kein Anti- Messergesetz der Welt hätte die Kartoffeldeutsche 20 jährige Frau aus Plattling vor ihrer Afghanischen Romanze retten können. Hier fehlt es einfach an etwas anderem.

Dazu drei Links:

 

a) https://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Bezness-aus-seiner-Sicht.pdf

 

b) Die Startseite:

https://www.1001geschichte.de/

 

c) https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Verschleierter-Frauenmord-Das-unwerte-Leben-der-Mia-aus-Kandel/Eigentlich-ist-es-noch-schlimmer/posting-31604207/show/

 

"Cool" finde ich auch wenn da ein Herr Sibler warnt, diesen Fall nicht zu instrumentalisieren....auf die Idee, dass sich da Kulturen u.U. nicht vertragen, siehe das PDF und dass diese Leute eine andere Auffassung vom Begriff Ehre und vor allem der Wiederherstellung Derselben haben, kommt er nicht....mag da auch Ausnahmen geben und da diese es dann nicht derart in die Nachrichten schaffen, wird das Bild verzehrt, nur hilft das jemanden der da dann Opfer wird ziemlich wenig. Plus dass ich meine Zweifel habe ob eine Mehrheit dieser Menschen so tolerant ist....das gilt (leider) auch für ziemlich integrierte Mitbürger aus dem Kulturkreis...wer will kann da auch mal den Lackmus-Test machen und erwähnen, dass er dabei ist mit einer Muslima nicht ernsthaft anzubandeln oder andeuten, dass er einen Freund, der vom anderen Ufer ist, ihnen vorstellen möchte oder jemand der sich vom muslimischen Glauben abgewendet hat...aber Vorsicht, es kann sein, dass da böse Überraschungen erlebt werden....mit den entsprechenden Konsequenzen fürs tägliche Zusammenleben.....

 

bj68

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vor 27 Minuten schrieb BJ68:

 

"Cool" finde ich auch wenn da ein Herr Sibler warnt, diesen Fall nicht zu instrumentalisieren....auf die Idee, dass sich da Kulturen u.U. nicht vertragen, siehe das PDF und dass diese Leute eine andere Auffassung vom Begriff Ehre und vor allem der Wiederherstellung Derselben haben, kommt er nicht....

 

Der Herr Sibler sieht in jedem Migranten vermutlich einfach nur eine hoffnungsvolle und devote neue Chauffeurfachkraft für seine fette Bonzendienstkutsche. 🤗 

https://www.br.de/nachrichten/bayern/fahrer-ohnmaechtig-minister-sibler-bei-autounfall-unverletzt,S69Jmg2

Spass beiseite:

Warnungen dieser Art sind nicht neu. Diese hier stammt sogar von einer Insiderin.

https://www.achgut.com/artikel/tanz_im_orient_express_eine_feministische_islamkritik

 

Bearbeitet von horidoman
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vor einer Stunde schrieb horidoman:

Kein Anti- Messergesetz der Welt hätte die Kartoffeldeutsche 20 jährige Frau aus Plattling vor ihrer Afghanischen Romanze retten können.

Sie hätte ein Messer, Feile oder Schere mitführen sollen. Damit wäre eine erfolgreiche SV möglich gewesen. Gar nicht so lange her, da doch ne Frau eine Vergewaltigungsbestie mit einer Schere niedergestochen.

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vor 1 Stunde schrieb BJ68:

"Cool" finde ich auch wenn da ein Herr Sibler warnt, diesen Fall nicht zu instrumentalisieren....auf die Idee, dass sich da Kulturen u.U. nicht vertragen....kommt er nicht...

 

Standard-Sprechformel, Textbaustein in diesen Tagen. 

 

Ich hätte ja schon mal gerne, dass man diese Fälle tatsächlich instrumentalisiert - und zwar "Instrumentalisierung zum Nachdenken", darüber was hier falsch läuft. 

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Am 8.8.2020 um 23:33 schrieb karlyman:

Ich weiß gar nicht, was der BLXX-Kommentar soll. 

Wer läuft denn schon mit regelrechten BlankWAFFEN durch die Gegend...?

Also, ich nicht. Darf ich auch gar nicht. 

Ich habe statt dessen mein Schweizermesser dabei, und das immer (und auch unabhängig von BLXX-Kommentaren bzw. dortigen Vorstellungen). 

Ich. Je nach Wetter und Laune. Angefangen vom BÖKER RBB bis zum Cold Steel Espada. Und als Würze manchmal einen zusätzlichen Pfefferspray. Egal, ob das jemandem gefällt oder nicht. 

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vor 16 Minuten schrieb horidoman:

Stimmt den Pfefferspray hätte ich fast vergessen. Esse gern scharf zum vielen Bier.

In Österreich können sie halt immer noch keine richtige Pizza Diabolo machen!

Hab auch schon die Freundin mit sowas ausgerüstet und ausgebildet. Gewissen Leuten sollte man es nicht zu einfach machen. 

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vor 16 Minuten schrieb horidoman:

@Blechbieger

Mit dem vielen Bier und Diabolopizza? Guter Plan 👍

Ansonsten würde ich für Frauen Einhand-Karambitmesser empfehlen.

Es gibt da wirklich giftige kleine Dinge.

Es sind vor allem Kriminalfälle wie dieser hier https://mobil.krone.at/2206129 die zu denken geben, und inzwischen zum Alltag gehören. Da kann ein eingestecktes Messer manchmal eine Überlebensfrage sein. . 

Bearbeitet von Blechbieger
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