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Hygiene in den Schützenhäusern - Coronavirus auch auf Wettkämpfen in Schach halten


Schwarzwälder

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vor 5 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Mit Begriffen wie "Vollpfosten" sollte man vorsichtig sein, wenn man offensichtlich nichtmal in der Lage ist, ein paar einfache Sachverhalte richtig zu lesen.

Eine Schiesssportveranstaltung auf der rein Nichtinfizierte unter sich sind, beschleunigt den Pandemie-Verlauf in keinster Weise!

Mit dem Screening würde man aber sogar einzelne Spreader (Infizierte, die vor der "DM" und den Schnelltests dort gar nicht wußten,dass sie infiziert sind und die daher andere ansteckten)

rausfischen und damit ggf. helfen, die Pandemie weniger rasch zu verbreiten. Also genau das, was Du willst!

 

Du hast es noch immer nicht verstanden oder ?

Bitte Bitte sei doch jetzt einfach ruhig...

 

( Vollzitat beabsichtigt - es ist ALLES Schwachsinn)

Bearbeitet von Gast
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vor 6 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Mit dem Screening würde man aber sogar einzelne Spreader (Infizierte, die vor der "DM" und den Schnelltests dort gar nicht wußten,dass sie infiziert sind und die daher andere ansteckten)

Na ja, diese Aussage hat Voraussetzungen, die vielleicht zutreffen mögen und vielleicht nicht. Aber ehrlich, ich halte den Plan des "Freitestens" nur und gerade in einem der Politik eh unangenehmen Sport für nicht sehr realistisch. Wer da ein Protokoll findet, von dem er die Welt überzeugen kann, dass es funktioniert, sollte das wohl eher für essentielle Betriebe und dergleichen an den Mann bringen. Wenn es da Erfolg hat oder jedenfalls akzeptiert wird kann man auch im Sport darüber nachdenken.

 

Natürlich wird man sich überlegen müssen, wie man den Wettbewerbsbetrieb irgendwie wieder zum Laufen bekommt, auch wenn das noch eine Weile dauert. Aber ich glaube, Dein Ansatz ist zu technisch und mit zu vielen Voraussetzungen behaftet, um realistisch zu sein. Eher schon wird man, denke ich, mit einem Ansatz zu etwas kommen, der auf die Vermeidung der Zusammenkunft von Gruppen, insbesondere von weit her, und von Kontakt innerhalb der Gruppen setzt. Mit Fern-Wettbewerben wird man vielleicht vor überregionalen Wettbewerben in Person wieder anfangen können. Ein Schießstand hat im Vergleich zu vielen anderen Orten auch den Vorteil einer definierten Lüftung. Das alles wird nicht morgen passieren, aber man sollte sich schon Gedanken machen, wie man es einrichten kann, dass 2020 sportlich nicht völlig ins Wasser fällt, und natürlich auch, wie die Leute zumindest formal ihre Schießtermine und Wettbewerbsteilnahmen, die sie aus rechtlichen Gründen brauchen, bekommen können.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor 2 Stunden schrieb CrassusCaudati:

... es ist ALLES Schwachsinn

Wenn das ALLES Schwachsinn ist, warum likest Du dann Proud NRA Member?

Der will genau wie ich, dass "2020 sportlich nicht völlig ins Wasser fällt und natürlich auch, wie die Leute zumindest formal ihre Schießtermine und Wettbewerbsteilnahmen, die sie aus rechtlichen Gründen brauchen, bekommen können"

 

Ich habe immer geschrieben, dass es aktuell und für die nächsten Wochen jetzt dann Shutdown gibt. Es geht mir aber um Möglichkeiten - nicht jetzt und unmittelbar, sondern in einigen Monaten (die von mir konkret erwähnte DM ist in rund 1/2 Jahr).

Dafür braucht man Konzepte. Ob ein Schnelltest geeignet wäre oder nicht, muss man dann beurteilen. Aber nicht von Laien wie Valdez oder Crassus caudati. Deren vulgäre Reaktionen hier bei WO lassen allerdings erahnen,

dass Grundeinsichten und Compliance für bestimmte med. Massnahmen bei manchen Schützen fehlen könnten...

 

@Proud NRA Member Was an Flughäfen NICHT funktioniert hat, war das Screening mit Stirnfieberthermometer etc. Mit Schnelltests, deren Sensitivität und Spezifität im Bereich 95-99% liegen mag das ggf. anders sein.

 

Was man generell mal hinterfragen sollte, sind die Modellkonzepte, die von 3 Jahren Pandemie ausgehen.

Die Ausbreitung stur und über Jahre verlangsamen zu wollen, bringt andere Gefahren mit sich:

  • Das Virus mutiert andauernd, ja ist schon signifikant mutiert. Es gibt schon 2 gr. Stämme (L und S) unterschiedlicher "Aggressivität". Je mehr Zeit man dem Virus gibt, desto eher könnte aus ihm ein richtiges "Biest" werden!
  • In kurzer Zeit in der Bevölkerung eine hohe Immunität aufzubauen, bedeutet auch ein schnelles Auslöschen der Pandemie - prinzipiell.
  • Die Immunität gegen Coronaviren ist nur eingeschränkt und womöglich nur von kurzer Dauer. Die Pandemie über Jahre hinzuziehen, wird Reinfektionsgefahren mit sich bringen, womöglich massiv.
  • "Shutdown"/Lockdown bzw. das öffentliche Leben generell "runterzufahren", Grenzen überall dichtmachen etc. wird von Experten kritisch gesehen. Was in China am Ende wirklich funktioniert hat, sind viele Tests und dann die sichere Isolation der Infizierten.
  • Ist wie mit dem bei WO gerne so diskutierten "Generalverdacht": Man kann die gesamte Bevölkerung unter eben diesen stellen und alles "dichtmachen"/"runterfahren" etc. - oder eben möglichst viele Leute testen und dann gezielt nur die "runterfahren", die kontagiös sind.
  • Statt die ökonomischen Folgen eines Shutdowns mit der Geldpresse zu bekämpfen, könnte man durch einen verkürzten Shutdown auch viele Geldmittel freischaufeln, um rasant provisorische  und permanente (intensiv)medizinische Behandlungskapazitäten zu erweitern.
  • Last not least sollte man auch mal überlegen, was ein immer längerer und schärferer plumper Shutdown (z.B. jetzt auch die "Tafeln" zu schließen) sonst so alles mit der Bevölkerung macht und ob es da dann nicht auch "Opfer" gibt. Schlimmstenfalls dann mehr als durch das Virus selber...

Fazit: Nicht alles ist Schwachsinn, nur weil man es selber nicht kapiert.

 

Wer an Schnelltests interessiert ist, kann sich da nochmal Bestellformular und Gebrauchsanleitung durchlesen.

Es werden sicher noch mehr Schnelltestangebote auf den Markt kommen.

 

Ich hoffe jedenfalls, dass der Schiessbetrieb und die Wettkämpfe nach dem Shutdown-Ende mit viel Hirn wieder hochgefahren werden - und das Thema Hygiene ein bisschen ein Dauerthema auf den Schiessständen bleiben wird.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Schwarzwälder
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vor 8 Stunden schrieb Schwarzwälder:

MEine Schiesssportveranstaltung auf der rein Nichtinfizierte unter sich sind, beschleunigt den Pandemie-Verlauf in keinster Weise!

 

 

Begreife und akzeptiere es, wenn auch zähneknirschend:

 

Solche Veranstaltungen sind jetzt, und absehbar in den nächsten Wochen bzw.  1- 2 Monaten, "platt".

Punkt.

Es ist einfach so, den Umständen geschuldet. Es gibt auch definitiv andere Prioritäten.

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Wo soll bitte das Problem sein, den Schieß- und Wettkampfbetrieb nach der Pandemie wieder aufzunehmen?

Dann fand ein paar Monate halt mal nichts statt.

Und die Behörde möchte ich mal sehen, die das Bedürfnis aberkennt, weil man wegen Corona nicht zum Wettkampf konnte (dessen Austragung übrigens behördlich verboten wurde).

Kommt mal klar, Leute.

Bearbeitet von Raiden
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vor 21 Stunden schrieb knight:

Moderativer Hinweis:

 

......Hier geht es um die Möglichkeiten, Schützenhäuser auf die Zeit nach der Welle vorzubereiten.

 

Einfachste Möglichkeit: mit wirksamen Mitteln ordentlich durchdesinfizieren, fertig.

Vor Corvid19 ist nach Corvid19.

 

Was Anderes soll man schon tun? Aber das ist dann wieder mal zu einfach... (?)

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vor 10 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Mit Begriffen wie "Vollpfosten" sollte man vorsichtig sein, wenn man offensichtlich nichtmal in der Lage ist, ein paar einfache Sachverhalte richtig zu lesen.

Eine Schiesssportveranstaltung auf der rein Nichtinfizierte unter sich sind, beschleunigt den Pandemie-Verlauf in keinster Weise!

........

 

Servus

Du kannst heute schon Virenträger sein u n d somit aktiv zur Verbreitung unter Schützen beitragen, ohne Symptome zu verspüren.

Es ist mir keine Freude zu lesen, dass Du sie einem älteren Schützen, eventuell aus der Risikogruppe, weitergeben möchtest. Und das nur, damit Du irgendein Scheixxpapierl mehr oder weniger zu Hause aufhängen oder in der Schublade obordnern kannst.

Du solltest Dich aber dringend zum Thema Inkubationszeit schlau machen und dann eventuell doch noch tieferte Zusammenhänge erkennen.

Wenn Du sie allerdings immer noch nicht verstehst, musst Du sie Dir erklären lassen.

Unabhängig davon, ob es gestern, heute oder morgen eine Hysterie sein kann, so hilft gegen die Verbreitung dieses Virus nur, dass man sich von allen potentiellen Überträgern so gut als möglich fern hält.

D a s ist mit die Sicherheit die elementarste Erkenntnis, die man aus dem bisherigem Verlauf erkennen kann.

 

Ich sehe für mich keinen Grund, sie nicht zu zu respektieren und dementsprechend zu handeln. Mich wirst Du momentan jedenfalls in keiner Ansammlung von potentiellen Virenüberträgern finden!

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Hallo gipflzipfla, 

einmalig nach Aufhebung der Verbote den Schützen Stand mit etwas Desinfektionsmittelzusatz zu säubern, das reicht? 

Die Pandemie wird nicht schlagartig in wenigen Wochen verschwunden sein und die Viren erst recht nicht. Da darf man sich sicher etwas mehr Gedanken machen als einmal kurz ein bisschen Desinfektion und dann fröhlich "weiter so". DAS wäre dann wahrhaft unverantwortlich. 

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vor 2 Stunden schrieb ThomasMueller:

... Jeder nicht notwendige Kontakt ist jetzt ein Gewinn. In diesem Sinne, bleibt gesund!

Es wird am Ende fast jeder angesteckt. 

Zumindest ein großer Teil der Bevölkerung. 

Ich hatte einige Ansatzpunkte dargestellt, warum es nicht nur Vorteile bringt, die Pandemie möglichst lange hinzuziehen. Diese Überlegungen und Erkenntnisse basieren auf neuesten Studien. 

Eine wird im Lancet publiziert. 

Witzigerweise haben Kollegen den Autoren die Veröffentlichung vorgeworfen. Alles, was das Konzept eines längeren Shutdowns in Frage stellt, soll gefälligst verschwiegen werden. 

Und der Innenminister Herr Pistorius will die freie Meinungsäußerung in diesem Bereich mit dem Strafgesetzbuch drastisch einschränken. 

Shutdown bis die FDGO umgebaut ist? Spannende Zeiten. 

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Du hast nicht  verstanden was in Italien abgeht. Es geht nicht darum, dass sich am Ende fast alle angesteckt haben, sondern um den
Zusammenbruch im Gesundheitswesen. Hast Du Eltern oder Großeltern? Willst du miterleben, dass man dir sagt, es lohnt sich für
sie nicht mehr, weil wir die Beatmungsgeräte für die brauchen, die die größere Überlebenschance haben. Aus Frankreich kommen
Meldungen, dass die Hälfte der krititschen Fälle unter 60 sind. Ich habe bestätigte Berichte, dass Krankenhäuser in Baden Großraumzelte ordern.
Leute, redet jetzt keinen Scheiß und macht das was man (noch) machen kann.

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vor einer Stunde schrieb ThomasMueller:

Du hast nicht  verstanden was in Italien abgeht. Es geht nicht darum, dass sich am Ende fast alle angesteckt haben, sondern um den
Zusammenbruch im Gesundheitswesen. Hast Du Eltern oder Großeltern? Willst du miterleben, dass man dir sagt, es lohnt sich für
sie nicht mehr... 

Italien hat 5000 Intensivtherapiebetten, Deutschland immerhin 28.000

Hier die Kapazitäten hochzufahren, auch durch Zelte und Schnellbaumodule, Container etc. ist oberstes Gebot. Auch Aushilfen anlernen etc. 

Allerdings geht das RKI seit heute von 2 Jahren Pandemie Dauer aus. 

60 Millionen Infizierte in 2 Jahren und davon 20% schwere Verläufe = 12 Millionen Kranke, die je 3-4 Wochen Dauer im Krankenhaus liegen. Macht bei optimal langsamer Ausbreitung etwa 500.000 schwere Verläufe jeden Tag. 

Das relativiert die Möglichkeiten dann doch sehr. 

 

Ich darf an das Szenario des Katastrophenschutzamtes erinnern, wonach bei 3 Jahren Coronavirus Epidemie 10 Millionen Menschen sterben, davon 2,5 Millionen Nichtinfizierte, die wegen anderer lebensbedrohlicher Erkrankungen nicht mehr behandelt wurden. Die hatten eine 10% Mortalität angenommen. 10% von 60 Millionen Infizierten wären aber nur 6 Millionen Tote. Und Mutationseffekte mit zunehmender Aggressivität des Virus bei künstlich (Lockdown, Shutdown, Grenzen zu, Massenquarantäne etc.) verlängertem Pandemie Verlauf wurden in dem Modell der Katastrophenschutzbehörde womöglich nicht ausreichend berücksichtigt... 

Bearbeitet von Schwarzwälder
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Ich wollte nur sagen, dass ein jahrelanger Shutdown ggf. nicht übermäßig nützlich sein muss , um die Zahl der Toten zu reduzieren. 

 

Dennoch bin ich hier von einigen Monaten ausgegangen und habe für danach immer noch hohe Schutzmaßnahmen auch bei einer evtl. DM in einem halben Jahr vorgeschlagen. 

Dafür werde ich angegiftet. Ich sei unverantwortlich. 

 

Andere wie karlyman, Raiden u. a. gehen nur von wenigen Wochen oder "1-2 Monaten"  aus, danach "weiter so", "vor Covid-19 ist nach Covid-19" etc. und nur ein einziger erbarmt sich und will einmalig vor dem Restart des Schiessbetriebes ein bisschen Desinfektionsmittel verwenden... 

Das finden viele toll, denn mehr Verantwortung braucht es als Schütze wohl nicht. Nun denn... 

 

Bearbeitet von Schwarzwälder
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vor 31 Minuten schrieb Raiden:

Aber: das Thema DM interessiert gerade keine Sau! Wir haben wichtigere Probleme zu lösen.

Also mich interessiert die DM mehr als Corona. Oder anders, Corona interessiert mich nur weil es die DM verhindert.

 

Wenn es der Politik ernst meinen würden, hätten sie schneller und radikaler gehandelt. Und bei der Berichterstattung in den ÖR ist klar zu erkennen, dass es keinen Grund gibt Panik zu bekommen.

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vor 3 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Es wird am Ende fast jeder angesteckt. 

Ich hatte 3 x Hirnhautentzündungen gehabt das wünsche ich keinen, genauso sollte man Corona nicht unterschätzen und ich habe meine Mutter

70 Jahre alt hier seit 4 Monaten Zuhause  " Pflegestufe 5 " und muss sie mit meinen Vater 24 Std. pflegen wir müssen ihr 2 x am Tag Insulin spritzen

4 x am Tag durch die Magensonde Nahrung und Medikamente zukommen lassen und zudem muss sie 3 x die Woche zur Dialyse sie hat das volle

Programm und ich bin sicherlich nicht der einzige der das machen muss " Freiwillig " und nebenbei muss ich auch noch arbeiten " Selbstständig "

und seit knapp 6 Wochen brechen mir die Kunden weg !

vor 1 Stunde schrieb BBF:

Also mich interessiert die DM mehr als Corona.

Ich glaub ich spinne ! Ich bin Sportschütze und seit einem Jahr Jäger und würde es auch gerne weitermachen geht aber nicht weil ich

eine Verantwortung gegenüber meiner Eltern und andern habe wann kapiert es denn endlich hier mal der letzte, hätte wenn und wäre

geht nicht ihr wisst wie lange die Politiker brauchen bis die eine Entscheidung treffen " Ewig " jaul denen etwas vor !

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vor 8 Minuten schrieb daimler01:

Ich bin Sportschütze und seit einem Jahr Jäger und würde es auch gerne weitermachen geht aber nicht weil ich

eine Verantwortung gegenüber meiner Eltern und andern habe wann kapiert es denn endlich hier mal der letzte, hätte wenn und wäre

geht nicht ihr wisst wie lange die Politiker brauchen bis die eine Entscheidung treffen " Ewig " jaul denen etwas vor !

Es ist dir hoffentlich schon klar, dass egal was du tust, dass du und deine Mutter diesen Virus bekommen werdet? Es tut mir Leid für dich. Ja, auch ich habe Menschen in meiner Umgebung, welche diese Pandemie nicht überleben werden. Dies ist nicht abwendbar! Wenn dich das wütend macht, dann wende dich an die Politiker. Ich habe jetzt mein Grundstück seit letzten vier Tagen nicht verlassen, was soll ich sonst noch machen? Corona ist da, lebe damit.

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