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Neues Modell: Volle Waffenrechte behalten für 8 Std. kostenlosen Gemeindedienst/Monat


Schwarzwälder

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vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Aber, mal ganz blöd gefragt, wäre es nicht vielleicht sinnvoll mittels irgendwelcher Vergünstigungen, und wenn es nur die steuerliche Absetzbarkeit der Kosten ist, den Leuten einen Anreiz zu geben, gelegentlich ihre Kenntnisse in erster Hilfe aufzufrischen,

Alle mir bekannten Berufsgenossenschaften übernehmen die Kosten für einen erste Hilfe Kurs. Ich kenne mehrere Firmen, die schreiben sogar die Stunden gut, wenn der Kurs am Wochenende ist.. 

 

Das Problem an der Sache ist: die meisten sind zu faul! 

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vor 21 Stunden schrieb karlyman:

Nur ist der schöne Bundesstaat Virginia für Mitteleuropäer im Zweifel viel weniger relevant ...

Wahrscheinlich bist Du nicht so recht orientiert, was den Leuten in Virginia jetzt waffenrechtlich unmittelbar droht - da wären die waffenrechtlichen Verhältnisse wie wir sie in der EU oder in D haben bald noch ein Waffenrechts-Paradies. Hier erklärt mal ein Händler die verschiedenen aktuellen Gesetzesvorhaben in Virginia: https://www.youtube.com/watch?v=ErieMpS_XoA

 

Ich habe mal das von 11.26-11:50 Gesagte übersetzt:

Zitat

Almost every rifle, pistol or shotgun in the State of Virginia would immediately become illegal to own or possess. The laws are so crazy and so stringent that they even specify components of these rifles and pistols and shotguns, (that) could be considered and would be considered contraband. So if You just had a plastic pistol grip and nothing else, that could be attached to something, that would make You a felon. It’s crazy to believe that we’ve come to this.

Eigentum oder Besitz von fast jedem Gewehr, Pistole oder Flinte im Bundesstaat Virginia würde sofort illegal. Die Gesetze sind so verrückt und in sich so stimmig, dass sie sogar Komponenten von diesen Gewehren, Pistolen und Flinten bestimmen, die als Bannware (verboten) angesehen werden könnten und würden. Wenn Du nur einen Plastikpistolengriff hättest und sonst nichts, der an irgendwas befestigt werden könnte, dann würde Dich das schon zum Verbrecher machen. Es ist verrückt zu glauben, dass wir so weit gekommen sind.

Der "Trend" Waffengesetze bewusst unklar, unscharf, offen und vielumfassend zu formulieren, findet sich also nicht nur in der EU und in D, sondern auch in den USA!

Bei dermaßen harten Verboten wirkt natürlich das Angebot des Sheriffs, tausende zu Hilfssheriffs zu machen, schon um einiges verlockender.

 

@knight In D brauchen wir derzeit keine "Verhandlungen" führen. Noch kann jeder eine GK-Pistole erwerben, der als Sportschütze oder Jäger die überschaubaren Voraussetzungen erfüllt. Wenn mal eine Verbotswelle im Ausmaß von Virginia über uns rollt (und die kommt!), werden sich vielleicht einige gerne überlegen, ob Sie einen Freiwilligen Polizeidienst wie in BW angeboten (mit scharfer 9mm Kurzwaffe) annehmen. Und wie gesagt, ganz früher hat bei WO einer mal gesagt, die frw. Polizisten in BW würde man schon auch mal an MP5 ranlassen, was natürlich auch mal Spaß machen darf, auch wenn man das in der WO-"Realität" anscheinend dann nicht zugeben darf. Analog würden manche Reservisten ja auch niemals nie zugeben, dass gewisse Munitionsvernichtungsaktionen nicht auch mal "Spaß" machen dürfen und eine Motivation sind, da beizutreten...

 

Wobei die Hauptmotivation, einem frw. Polizeidienst beizutreten, natürlich eine andere sein sollte - und in der Realität auch ist. Aber mit Gewalt bestimmte Aspekte des Dienstes auszublenden, die vielleicht auch ansatzweise Spaß machen können, braucht man auch wiederum nicht.

Bearbeitet von Schwarzwälder
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vor 3 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Wahrscheinlich bist Du nicht so recht orientiert, was den Leuten in Virginia jetzt waffenrechtlich unmittelbar droht - da wären die waffenrechtlichen Verhältnisse wie wir sie in der EU oder in D haben bald noch ein Waffenrechts-Paradies. Hier erklärt mal ein Händler die verschiedenen aktuellen Gesetzesvorhaben in Virginia: https://www.youtube.com/watch?v=ErieMpS_XoA

 

 

Das, was den LWB in Virginia wirklich helfen wird, ist nicht, nun möglichst alle zu "Hilfssheriffs" zu mutieren, damit man ihnen gnädigerweise die Waffen belässt...

Sondern, auf ihre Rechte aus dem 2nd Amendment zu pochen bis hoch zum Supreme Court, und vor allem: Bei den nächsten Wahlen in VA die Bande von Verbietern konsequent abzuwählen.

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vor 6 Minuten schrieb Schwarzwälder:

....werden sich vielleicht einige gerne überlegen, ob Sie einen Freiwilligen Polizeidienst wie in BW angeboten (mit scharfer 9mm Kurzwaffe) annehmen.

 

"Annehmen.....?" Komm' doch mal wieder in die Realität zurück.

Was stellst du dir denn so vor, welches Ausmaß der Freiwiliige Polizeidienst in Ba.-Wü. hat, und wie viele Stellen für ""Willige" da so zur Verfügung stehen....?

Das ist - selbst wenn man so will - für ein überschaubares Grüppchen relevant, und das war's.

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vor 27 Minuten schrieb karlyman:

Das ist - selbst wenn man so will - für ein überschaubares Grüppchen relevant, und das war's.

Es war früher, vor Rot-Grün eine vierstellige Zahl freiwilliger Polizisten in BW im Dienst.

Auch die LWB sind mitunter ein "überschaubares Grüppchen". 

Die IPSCler mit SuRT Langwaffe z.B. dürften eher noch dreistellig sein.

Für die kocht man derzeit doch auch ein eigenes Süppchen.

Oder auch die Armbrustschützen im DSB, die ab 30m schießen - so 150-200 Leute, auch ein kleines "Grüppchen", für die man Lösungen geschaffen hat.

Was stört Dich denn, wenn es dann für andere "Grüppchen" noch andere Möglichkeiten gäbe?

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vor 15 Minuten schrieb karlyman:

 

Das, was den LWB in Virginia wirklich helfen wird, ist … auf ihre Rechte aus dem 2nd Amendment zu pochen bis hoch zum Supreme Court...

Ah, §20,4 GG ähh… das 2nd amendment. Natürlich. Deswegen haben die in California, New York etc. ja auch so lockere Gesetze...

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Der Weg via "Hilfssheriff" nützt trotzdem nichts.

Im Gegenteil, er hat, selbst wenn er für die Beteiligten funktionieren würde, den Riesen-Nachteil, alle anderen LWB (die aus irgendeinem Grund nicht teilnehmen können oder wollen) nur um so mehr auszuschließen.

 

Sorry, aber zumal auf D bezogen ist das derart unrealistisch, dass eigentlich eine weitere Diskussion (m.E.) nicht lohnt.

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vor 3 Stunden schrieb karlyman:

 

Das, was den LWB in Virginia wirklich helfen wird, ist nicht, nun möglichst alle zu "Hilfssheriffs" zu mutieren, damit man ihnen gnädigerweise die Waffen belässt...

 

Was ist jetzt wenn bei uns ein lokaler Fürst so großzügig Hilfssheriffs ernennt und diese dann gleichzeitig im eigenen Rayon die Geschwindigkeitslimits überwachen lässt?

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vor 4 Stunden schrieb Schwarzwälder:

@knight Wenn mal eine Verbotswelle im Ausmaß von Virginia über uns rollt (und die kommt!), werden sich vielleicht einige gerne überlegen, ob Sie einen Freiwilligen Polizeidienst wie in BW angeboten (mit scharfer 9mm Kurzwaffe) annehmen. Und wie gesagt, ganz früher hat bei WO einer mal gesagt, die frw. Polizisten in BW würde man schon auch mal an MP5 ranlassen, was natürlich auch mal Spaß machen darf, auch wenn man das in der WO-"Realität" anscheinend dann nicht zugeben darf. Analog würden manche Reservisten ja auch niemals nie zugeben, dass gewisse Munitionsvernichtungsaktionen nicht auch mal "Spaß" machen dürfen und eine Motivation sind, da beizutreten...

 

Wer so seine Seele ans System verkauft, nur um primär mit Waffen "etwas Spaß" zu haben, sollte definitiv keine Waffen besitzen dürfen.

 

Denn solchen Leuten würde ich noch wesentlich mehr zutrauen, nur um ihr geliebtes Spielzeug auch weiterhin "benutzen" zu dürfen. Spontan fallen mir da 12 recht finstere Jahre Weltgeschichte ein.

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vor 33 Minuten schrieb Schwarzwälder:

"seine Seele ans System verkaufen" ist jetzt aber eine ziemliche Beleidigung für unsere Beamten, die letztlich dafür sorgen, dass Du in einer FDGO leben darfst. 

Ich sagte, wer AUF DIE VON DIR genannte Art und Weise seine Seele ans System verkauft. In wie weit sich da Beamte wiederfinden können, weiß ich nicht. Sehr viele werden es hoffentlich nicht sein. Aber als bewaffneter freiwilliger Hilfssheriff ist man kein Beamter und um die gehts hier.

 

Lies bitte mal richtig, bevor Du mir irgendwelche dämlichen Dinge unterstellst, die ich so nicht gesagt habe.

Bearbeitet von highlower
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Auch auf die tausende freiwilligen Polizeikräfte, die teils jahrzehntelang anstandslos und verlässlich in BW ihren Dienst geleistet haben, muss man nicht so abschätzig wie Du es tust runter spucken. Noch ist unser "System" was wert, und noch muss keiner seine Seele verkaufen, wenn er unserer FDGO dient. 

Dass ein Dienst als Polizeifreiwilliger nicht für jeden LWB geeignet ist, ist klar. Du aber ziehst mit Deinen Formulierungen diesen Dienst in den Dreck und dagegen wehre ich mich. 

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Ganz ehrlich Schwarzwälder du glaubst doch nicht wirklich daran, dass dieser freiwillige Polizeidienst für viele LWB's ein Anreiz sein soll, nur um bestimmte Vorteile beim Waffenrecht zu haben bzw. dann zu erhalten? :mellow: Glaube kaum das sowas zielführend sein kann von wenigen Freiwilligen abgesehen. Ausserdem schafft es dann wieder neue Privilegien für eine bestimmte Gruppe, (die freiwilligen Polizeihelfer) wovon andere viele LWB's nichts davon haben.

 

Man sollte daher lieber schauen, dass man nicht noch eine weitere privilegierte wohl eher kleine Gruppe schafft. Eigentlich sollte man eher schauen, dass man mehr und mehr Privilegien abbaut um dem St.Floriansprinzip etwas Einhalt zu gebieten. Waffenerwerb und Besitz sollte ja für eine möglichst breite Bevölkerungsschicht möglich sein. Schlichtwegs ohne den "Zwang," zuerst den freiwilligen Polizeidienst beitreten zu müssen um gewisse "Vorteile" bzw. eben Privilegien bsp. in Bezug auf den Erwerb und Besitz bestimmter Waffen zu bekommen.

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vor 50 Minuten schrieb erstezw:

Tun sie das wirklich? Müssen wir deswegen über deine Idee diskutieren, ob man als Teilzeit-ABV nächstes ab und an mal Makarov schießen zu dürfen?

Besser wäre es vielleicht, diese "Idee" ganz schnell wieder zu vergessen und diesen Thread hier zu löschen, bevor es in den Medien noch heißt:

 

"Durchgeknallte und schießgeile Waffenfreaks diskutieren in Online-Waffenforen intensiv darüber, wie sie gezielt den freiwilligen Polizeidienst unterwandern können, um als bewaffnete Hilfssherriffs mit vollautomatischen Schußwaffen auf Staatskosten kostenlos rumballern zu können und in Uniform ihre Machtphantasien auspielen können".

 

 

Bearbeitet von highlower
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vor 1 Stunde schrieb Joseg:

@Schwarzwälder

 

... nichtverstehen wollen.

Die Leute die wegen der Waffe am Gürtel zur Polizei gehen kann man sicher als unbedeutend bezeichnen 

Das glaube ich Dir und das ist gut so. 

Ich finde auch, dass es schlecht wäre, wenn man NUR wegen waffenrechtlicher Privilegien den Polizeidienst sucht. 

Aber dass man als Polizist schiessen total eklig finden muss und die schiesspraktischen Pflichttrainings nur miesepetrig abspulen soll, das sehe ich auch nicht. Trifft auch nicht die Realität, denn unter den Schützenkollegen sind weit überproportional viele Polizisten. 

 

Wenn unter den LWB einige tausend in D wären, die genügend Zeit und sonstige Befähigung und Motivation zum Polizeidienst haben, was spräche dann dagegen, diesen Leuten ihr Hobby weiter - und sei auf einem Polizeischiessstand - zu ermöglichen, als Dank für ihren Einsatz für unser Gemeinwesen? 

Ich hätte damit kein Problem. 

Dass das nur eine Lösung für relativ wenige sein kann, ist klar. Aber der Innenausschuss des Bundestages hat sich wegen weniger internationaler IPSC Schützen auch mit einer Bitte an das BMI gewandt, doch Ausnahmegenehmigungen für Kat A Halbautomaten mit langen Magazinen zu erteilen, dann ginge da sicher auch was auf Länderebene für Polizeifreiwillige.

Blöd ist nur, dass just so eine Lösung nicht die Verbandsmacht stärkt, darum der Gegenwind hier... 😉

 

 

Bearbeitet von Schwarzwälder
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vor 3 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Blöd ist nur, dass just so eine Lösung nicht die Verbandsmacht stärkt, darum der Gegenwind hier... 😉

 

 

Bemerkenswert: Nach 11 Seiten hast Du noch nicht mal ansatzweise kapiert, warum Deine "Idee" hier auf so wenig Gegenliebe stösst.

 

Aber rede Dir das mit der "nicht vorhandenen Stärkung der Verbandsmacht" ruhig weiter ein, dass es Deiner Meinung nach nur daran liegt mit dem "Gegenwind" hier im Forum.

 

Bearbeitet von highlower
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vor 4 Stunden schrieb highlower:

 

"Durchgeknallte und schießgeile Waffenfreaks diskutieren in Online-Waffenforen intensiv darüber, wie sie gezielt den freiwilligen Polizeidienst unterwandern können, um als bewaffnete Hilfssherriffs mit vollautomatischen Schußwaffen auf Staatskosten kostenlos rumballern zu können und in Uniform ihre Machtphantasien auspielen können"

Erstaunlich, was man doch für schräge Phantasien entwickeln kann. Verzerrt bis zum geht nicht mehr. 

Leider kommen von Dir keine konstruktiven Vorschläge. Es wird sofort jede neue Idee schlecht gemacht, man versucht dabei andere auch noch reinzulegen, stellt sich mal dumm, dann wird wieder heftig beleidigt, gerne auch mal gelogen, Junge Du bist echt eine Bereicherung hier. Sowas geht offenbar nur mit Zweitnick... 

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vor 23 Stunden schrieb Mittelalter:

Alle mir bekannten Berufsgenossenschaften übernehmen die Kosten für einen erste Hilfe Kurs. Ich kenne mehrere Firmen, die schreiben sogar die Stunden gut, wenn der Kurs am Wochenende ist.. 

Also, wenn man schon das Waffenbesitzen und -tragen privilegiert machen muss statt als Bürgerrecht: Im Amateurfunk ist jedenfalls in Amerika die Unterscheidung zwischen den beiden oberen Lizenzklassen explizit als Anreizsystem gedacht. Das Extrawissen für die Extraklasse braucht man nicht, um mit den zusätzlichen Privilegien gegenüber der General-Klasse umgehen zu können, sondern die Zuteilung knapper Ressourcen soll als Anreiz dienen, dass möglichst viele Leute möglichst viel über Funktechnik lernen und so zu den Zielen des technischen Fortschritts, des Katastrophenschutzes und der Völkerverständigung beitragen. Wenn man also die Waffen schon nicht als Bürgerrecht ohne Voraussetzungen gestalten will: Wäre da ein Verknüpfung der Erlaubnis zu Besitz und Tragen mit nachgewiesenen und aufgefrischten Kenntnissen in Erster Hilfe, Brandbekämpfung, usw., und, ja, auch Schießen, nicht sinnvoller als mit bisweilen eher unlustiger Teilnahme an sportlichen Veranstaltungen oder einer gewissen Verwaltungsnähe, die zur angeblichen besonderen Gefährdung führt? Es dürfte vermutlich auch keine falsche Spekulation sein, dass das kriminelle Element weder den Altruismus hat, anderen helfen zu wollen, noch die geringe Risikopräferenz, die einen über Selbstrettung nachdenken lässt.

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