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IGNORED

Staatssekretär Stephan Mayer ("Vize" von Bundesinnenminister Seehofer) redet Klartext beim DSB und erklärt das neue Waffenrecht in D


Schwarzwälder

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Am ‎05‎.‎07‎.‎2019 um 23:48 schrieb sniper-k98:

oder warten bist Alter und Kohle mit 25 da ist und und kaufen gleich was gescheites. Dieses DSB hochdienen ist ja peinlich!

Ich wollte auch bei einem BSSB (DSB) Verein anfangen, bis ich mit den "Regeln" vertraut gemacht wurde:

1. Ein Jahr Luftpumpe

2. Drei Jahre KK

3. Dann evtl. eine GK Pistole / Revolver

Ich ging nie wieder hin.

Zum Glück gab es da ja noch einen BDS / BDMP Verein.

"Regel:" 

Ein Jahr mit Vereinswaffen schießen, dann Waffe nach Wahl und Sportordnung. ;)

Im Klartext: Nach einem Jahr hatte ich meine HK MR223 (die ich beim DSB eh nicht bekommen hätte).

 

Bearbeitet von Jack_Oneill
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vor 23 Minuten schrieb Jack_Oneill:

Im Klartext: Nach einem Jahr hatte ich meine HK MR223 (die ich beim DSB eh nicht bekommen hätte).

Was so aber auch nicht mehr stimmt. Um weitere Mitgliederabwanderungen zu verringern hat man die Liste B in manche DSB LV eingeführt

Bearbeitet von BBF
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Am 6.7.2019 um 14:07 schrieb HBM:

Ich möchte auch nicht "stänkern", aber betreibt die SLG einen eigenen Schießstand oder schießt Ihr auf einem "DSB-Stand"? Wenn DSB-Stand, dann übernehmt Ihr hoffentlich die Hauptarbeit im Verein bei der Instandhaltung des Standes bzw. vor allem des Kugelfangs.

 

Ich war zwar nicht direkt angesprochen, aber erlaube mir (da ebenfalls in einem "Kombi"-SV DSB/WSV + BDMP) mal eine Antwort für den Bereich, den ich überblicke:

 

Es gibt bei uns keinen "DSB-Stand" oder "BMDP/SLG-Stand". Der Stand gehört dem Schützenverein. Sowohl diejenigen Nutzer, die nach DSB/WSV-SpO schießen, als auch die, die nach BDMP-SpO schießen, sind Vereinsmitglieder. Und ALLE beteiligen sich als solche, nach ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten, sowie natürlich finanziell, am Unterhalt des Standes. 

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vor 6 Minuten schrieb MT80:

Aber Disziplinen für GK-Sl-Büchsen stehen bei den wenigsten Landesverbänden in der B-Liste. Im BSSB und bei uns im RSB gibt es da mal nix.

Mein Fehler hatte an den BSV gedacht, nun beim BSSB und RSB hat man genau die richtigen Leute im Präsidium ...

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vor 3 Stunden schrieb Jack_Oneill:

Ich wollte auch bei einem BSSB (DSB) Verein anfangen, bis ich mit den "Regeln" vertraut gemacht wurde:

1. Ein Jahr Luftpumpe

2. Drei Jahre KK

3. Dann evtl. eine GK Pistole / Revolver

Ich ging nie wieder hin.

Zum Glück gab es da ja noch einen BDS / BDMP Verein.

"Regel:" 

Ein Jahr mit Vereinswaffen schießen, dann Waffe nach Wahl und Sportordnung. ;)

Im Klartext: Nach einem Jahr hatte ich meine HK MR223 (die ich beim DSB eh nicht bekommen hätte).

 

Es ist doch letztlich wie im Autohaus: gefällt mir das Angebot nicht, schaue ich mir das Angebot im nächsten Autohaus an. Und Schützenvereine gibt es ja zum Glück genügend.

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vor 2 Stunden schrieb BBF:

Mein Fehler hatte an den BSV gedacht, nun beim BSSB und RSB hat man genau die richtigen Leute im Präsidium ...

Da der BSSB eine knappe halbe Mio Mitglieder hat, finden es viele dort wohl so schlecht nicht...und wenn es dort auch noch HA-LW gäbe, hätten BDS/BDMP/und Co. wohl gar keine Daseinsberechtigung in Bayern ?

Bearbeitet von Katechont
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vor 1 Minute schrieb Katechont:

Da der BSSB eine knappe halbe Mio Mitglieder hat, finden es viele dort wohl so schlecht nicht...und wenn es dort auch noch HA-LW gäbe, hätten BDS/BDMP/und Co. wohl gar keine Daseinsberechtigung in Bayern ?

Wenn du das glauben möchtest ... das mit dem Bedienen von Maschinen solltest du dir aber noch mal überlegen ...

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vor 14 Minuten schrieb Katechont:

Es ist doch letztlich wie im Autohaus: gefällt mir das Angebot nicht, schaue ich mir das Angebot im nächsten Autohaus an. Und Schützenvereine gibt es ja zum Glück genügend.

Wenn die Regeln sofort klar sind ist ja alles gut. Meistens kommen die ja erst nach einem halben Jahr mit sowas um die Ecke. Wenn man vorher nach Bedürfnissen fragt ist man eh unten durch.

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Ich denke, man sollte den DSB vs. GK-Verbände nicht so sehr gegeneinander aufwiegeln, sondern eine Aufgabenteilung angehen:

Einzig der DSB hat mit seinen weit über 1 Mio. Mitgliedern (und damit mehr als die Zahl der LWB in D überhaupt) das Gewicht, 

die ganz großen Themen wie die Bedürfnisgeschichte anzugehen.

 

Die Bedeutung des DSB ist schon darin erkennbar, dass zum jährlichen DSB Schützentag immerhin der zweitmächtigste Mann des BMI kommt und eine Rede hält.

So furchtbar weit ist der DSB daher von seiner prinzipiellen Bedeutung in der Politik gar nicht von der NRA weg (gut, dort kamen zum jährlichen Hauptevent der Präsident und der Vizepräsident je persönlich und hielten je eine Rede: 

Merkel und Nahles auf dem Schützentag als Redner wären natürlich schon eine Wucht gewesen?).

 

Wenn der DSB am Ende:

  1. die Bedürfnisproblematik sauber entschärft bekommt (genau so wie vom Staatssekretär versprochen, muss es am Ende auch kommen!),
  2. den "12/18 je Waffe"-Mist für die "Jungen" ordentlich runtergestutzt bekommt,
  3. die Meldepflicht für Reparaturen im NWR II noch etwas dehnen kann und
  4. die Vorderlader-Angelegenheit ebenfalls entschärft bekommt, hat er schon wichtige Aufgaben erledigt.

FWR und VdB könnten sich dann noch um Deko- und Salutwaffen sowie überbordende Kennzeichnungspflichten kümmern.

 

BDS, DSU und BDMP könnten sich dann noch massiv auf die Magazin(körper-)Geschichte stürzen - ggf. ein bisschen flankiert von den GK-B-Liste-Schützen im DSB und den Jägern - und dann käme da auch was anderes raus als jetzt noch im Entwurf steht.

Bearbeitet von Schwarzwälder
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vor 5 Stunden schrieb Floppyk:

Auf Anhieb fällt mir da nämlich nichts ein.

Dann überlege halt mal, was der BDS Präsident in seinen anderen Ämtern - auf politischer Ebene -  für uns geleistet hat. Ohne ihn würden wir seit dem Idioten aus Erfurt (und den anderen damals involvierten Leistungsspitzen der Gesellschaft, und zwar alle) Lupi Einzellader schießen.  "Wir ähh schießen keine Barretta ähh"

Bearbeitet von Josef Maier
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vor 1 Stunde schrieb Josef Maier:

Dann überlege halt mal, was der BDS Präsident in seinen anderen Ämtern - auf politischer Ebene -  für uns geleistet hat. Ohne ihn würden wir seit dem Idioten aus Erfurt (und den anderen damals involvierten Leistungsspitzen der Gesellschaft, und zwar alle) Lupi Einzellader schießen.  "Wir ähh schießen keine Barretta ähh"

Erfurt 2002: wie viele Mitglieder hatte da der BDS...? Das sollte ein politisches Verhandlungsgewicht sein?? Real gesehen: lachhaft.

 

Tatsache ist, auch wenn es der Anti-DSB-Fraktion nicht passt: der DSB hat damals (wie auch 2009) das GK-Schießen gerettet, auch wenn nun wieder der berühmt-berüchtigte Fernsehbeitrag mit dem Kleiderschrank dagegen ins Feld geführt wird.

 

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vor 9 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Ich denke, man sollte den DSB vs. GK-Verbände nicht so sehr gegeneinander aufwiegeln, sondern eine Aufgabenteilung angehen:...

Wie immer ein sehr sachlicher, fundierter Beitrag, der völlig ohne Polemik auskommt und dazu noch gute Vorschläge unterbreitet. Danke!

Bearbeitet von Katechont
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Um mal die Perspektive zu wechseln: in der öffentlichen Wahrnehmung steht nun mal der DSB, insofern prasselt Kritik auch zuvorderst auf den DSB ein, siehe hier, passend zum Referentenentwurf:

 

https://www.spiegel.de/panorama/sportschuetzen-kaempfen-fuer-gefaehrliche-waffen-und-wenig-kontrolle-a-1253411.html

 

Über die 'Unterirdischkeit' des Artikels braucht man kein Wort zu verlieren.

Mir geht es eher darum aufzuzeigen, dass die anderen Verbände (bspw. alle im FWR zusammengeschlossenen) in der äußeren Wahrnehmung nicht an vorderster Front stehen, wenn wir Schützen mal wieder was ausbaden sollen.

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Hm, ich würde sagen: "In der öffentlichen Wahrnehmung, stehen "Die Sportschützen" oder eher "Die Waffenbesitzer" als solches - wer sich nicht mit dem Thema WAFFEN, näher beschäftigt  und das sind die allermeisten, kennt die Namen der Verbände nicht.

Der weiss- ah, da sind welche ausserhalb von Polizei und Militär, die Waffen (legal) haben und das die in Vereinen und Verbänden organisiert sind.

Wie diese Verbände organisiert sind und wieviele Mitglieder die haben und die Namen- wer weiss das schon.. - sind halt Schützenvereine/Verbände.

Ich denke mal, wenn man einem Verein beitritt, wird es ein Probeschiessen geben und in der Probezeit, mehrere Gespräche mit dem Vorsitzenden und anderen Mitgliedern, in denen der Grund des Beitrittes und die Vorstellung vom Hobby, zur Sprache kommt.

So war es jedenfalls bei mir..

Und in dieser Zeit muss oder wird doch zur Sprache kommen, wie das abläuft..  

Für mich klingt es immer seltsam, wenn erst nach mehreren Monaten gesagt wird:" Vor GK (Erwerb, wenn ein solcher im Verein opportun ist) kommt erstmal Luftgewehr und KK , mit mehrjährigen Wartezeiten.

Das man erstmal klein anfängt, ist ja sinnvoll um den Umgang zu festigen..

Dann kann man sich doch immernoch anders orientieren, wenn es nicht passt..

Die Kritik am DSB hier.. naja, das ist *imho* so ähnlich wie "Samsung vs. Apple"  oder "VW vs. der Rest" Sonne und Schatten gibt es überall..

 

my 2 Cents..

 

 

mfG Long

 

p.s. wenn eine Stimme im Sinne der Sportschützen und LWB spricht und wenn diese Stimme laut genug ist und etwas erreicht, ist mir egal, von wem diese Stimme ist..

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Floppyk:

Mal eine Frage:

Welcher anderer Schießsportverband außer der DSB führt politische Gespräche, setzt sich für den Schießsport ein und hat schon mal Forderungen im Sinne des Schießsports durchgesetzt?

Auf Anhieb fällt mir da nämlich nichts ein.

Du hast vollkommen Recht, die verfahrene Situation mit immer neuen Verschärfungen und Gängeleien hat der DSB durch seine Untätigkeit und Inkompetenz zu verantworten.

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Man mag ja allgemein über die Grenzen politischer Einflussphären streiten können und unterschiedliche Grade an Kenntnis politischer Entscheidungsprozesse haben, aber dass nicht die DSB-Feuerwaffenrichtlinie zur Umsetzung ansteht - soviel ist schon bekannt, oder?

 

 

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vor 22 Minuten schrieb Katechont:

aber dass nicht die DSB-Feuerwaffenrichtlinie zur Umsetzung ansteht

Da bin ich mir mittlerweile nicht mehr wirklich sicher. Mehr als 50 Jahre Hinterzimmerdiplomatie lassen da große Spielräume. Und aktuell ist ja mit Herrn von Schönfels ein ganz besonderer olympischer Vertreter an der Spitze.

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vor 1 Stunde schrieb BBF:

Du hast vollkommen Recht, die verfahrene Situation mit immer neuen Verschärfungen und Gängeleien hat der DSB durch seine Untätigkeit und Inkompetenz zu verantworten.

Ich denke, die Tradition hat auch seinen wichtigen Anteil an dem Fortbestand des Schützenwesens. Das ist ebensowenig von der Hand zu weisen, wie die Tatsache, dass gerade der DSB die Tradition hoch hält.

Ich werfe dem DSB nur vor sich mit neuen Disziplinen schwer zu tun, bzw. gar nicht zu öffnen. Da könnte er mal über den Tellerrand schauen, insbesondere bei den Halbautomaten und dynamischen Disziplinen. Auch das fast ausschließliche Schießen auf eine Zielscheibe könnte mal erweitert werden.

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vor 6 Minuten schrieb Floppyk:

Das ist ebensowenig von der Hand zu weisen, wie die Tatsache, dass gerade der DSB die Tradition hoch hält.

Welche? Grüne Jacke, roter Kopf?

 

Bezüglich neuer Disziplinen: wie wäre es denn mit den Erhalt von schon einmal gewesenem? Wie Feuerstutzen oder „Langwaffen-Schnellfeuer“? 

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Am 6.7.2019 um 21:16 schrieb Andy72:

Ist ja auch angenehm, die DSB Stände zu nutzen, die sind ja schon da... 

Aber jetzt wirds hier doch wirklich zu off topic...

Jedesmal wenn ich nach Pburg fahre sehr ich dieses Schild " BDS Schiessanlage"...

und die glänzenden Augen der DSBler auf den Fallplattenständen, den Poppern...

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vor 16 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Ich denke, man sollte den DSB vs. GK-Verbände nicht so sehr gegeneinander aufwiegeln, sondern eine Aufgabenteilung angehen:

Einzig der DSB hat mit seinen weit über 1 Mio. Mitgliedern (und damit mehr als die Zahl der LWB in D überhaupt) das Gewicht, 

die ganz großen Themen wie die Bedürfnisgeschichte anzugehen.

 

 

Und, hat er es jemals genutzt?

Bisher wurde noch jede Kröte geschluckt und sich schöngeredet. Vielleicht glauben die das ja auch tatsächlich...

vor 16 Stunden schrieb Schwarzwälder:

So furchtbar weit ist der DSB daher von seiner prinzipiellen Bedeutung in der Politik gar nicht von der NRA weg (gut, dort kamen zum jährlichen Hauptevent der Präsident und der Vizepräsident je persönlich und hielten je eine Rede: 

Merkel und Nahles auf dem Schützentag als Redner wären natürlich schon eine Wucht gewesen?).

Diesen Vergleich meinst Du hoffentlich nicht ernst?

 

vor 16 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Wenn der DSB am Ende:

  1. die Bedürfnisproblematik sauber entschärft bekommt (genau so wie vom Staatssekretär versprochen, muss es am Ende auch kommen!),
  2. den "12/18 je Waffe"-Mist für die "Jungen" ordentlich runtergestutzt bekommt,
  3. die Meldepflicht für Reparaturen im NWR II noch etwas dehnen kann und
  4. die Vorderlader-Angelegenheit ebenfalls entschärft bekommt, hat er schon wichtige Aufgaben erledigt.

FWR und VdB könnten sich dann noch um Deko- und Salutwaffen sowie überbordende Kennzeichnungspflichten kümmern.

 

BDS, DSU und BDMP könnten sich dann noch massiv auf die Magazin(körper-)Geschichte stürzen - ggf. ein bisschen flankiert von den GK-B-Liste-Schützen im DSB und den Jägern - und dann käme da auch was anderes raus als jetzt noch im Entwurf steht.

Fällt Dir bei all den Punkten eigentlich was auf?

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vor 1 Stunde schrieb erstezw:

… wie wäre es denn mit den Erhalt von schon einmal gewesenem? Wie Feuerstutzen oder „Langwaffen-Schnellfeuer“? 

Bleiben wir bei "Feuerstutzen". Disziplinen "leben" nur, wenn es genügend Schützen gibt, die diese Waffen haben und damit auch schießen. Und bei "Feuerstutzen" fällt mir da nur Bayern ein, vielleicht noch etwas BW. Fahr mal im September nach München zur "offenen bayerischen Meisterschaft für Traditionswaffen", da sieht Du dann über 140 Schützen, die mit Feuerstutzen schießen.

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