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IGNORED

Die Schweizer haben sich dem EU Diktat unterworfen


LordKitchener

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Tja, dann wird es bald viele neue Sportschützen in den Schweiz geben, die dann vernünftig für ihre Rechte kämpfen.

 

https://www.welt.de/politik/ausland/article193755245/Schweiz-Hochrechnung-sieht-Ja-fuer-Waffenrechtsverschaerfung.html

 

Zitat

Dem Umfrage-Institut gfs.bern zufolge dürfte der Ja-Anteil über 60 Prozent liegen. Das geänderte Gesetz sieht unter anderem vor, dass der Besitz halbautomatischer Waffen – mit einigen Ausnahmen etwa für Sportschützen – nicht mehr erlaubt ist.  Dazu gehören Sturmgewehre, wie sie viele Schützen in der Schweiz haben

 

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vor einer Stunde schrieb MT80:

Ohne Vorgabe der EU hätte es diese Abstimmung gar nicht gegeben. Dazu ist diese Richtlinie unnötig und unwirksam.

---nur keine Aufregung! Umfragen sind keine Wahlen und können nach Wunsch und den Befragten jedes gewünschte Ergebnis erbringen. ---Beispiel: eine Umfrage an Veganern, ob sie Steaks mögen. Das Ergebnis wird 100% NO sein.

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vor 28 Minuten schrieb NO357:

Wieso? Direkte Demokratie, wie gewünscht. Nur nicht mit dem gewünschten Ergebnis...

Es hat nichts von Demokratie jemanden eine Pistole auf die Brust zu setzen und sich zwischen 2 Rechten zu entscheiden. Die Waffenrechtsverschärfung ist absolut unsinniger Humbug, dies mit Schengen zu verbinden ist eine absolute Farce und typisch für die EU.

 

Da kommen fremde Herrscher und zwingen dir die Wahl zwischen Freizügigkeit und Freiheitsrechten auf, eines von beiden muss gehen. Tolle Demokratie, vorher hattest du beides, danach wirst du auf jeden Fall eines weniger haben, wegen Gründen.

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Tja anscheinend NOCH schlimmer als freiheitsliebende Menschen gedacht haben:

 

https://www.nzz.ch/schweiz/abstimmung-die-resultate-zur-steuerreform-und-zum-waffenrecht-ld.1482079

 

Ok die Schweizer reihen sich jetzt ein, in die Liga ders vorgekauten denkens+des Nannystates. Ich bin öfters in der Schweiz, ich habe euch eigentlich für cleverer gehalten.

Aber egal, die Fahrt gegen die Wand geht weiter

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https://www.google.de/amp/s/www.nzz.ch/amp/schweiz/abstimmung-die-resultate-zur-steuerreform-und-zum-waffenrecht-ld.1482079

 

Wie es aussieht, sind 2/3 der Schweizer für eine Verschärfung aufgrund der Brüsseler Vorgaben.

 

Mein Gott, wenn der Führer gewusst hätte, das es einfach gehen kann, da wäre der Zweite Weltkrieg wohl ausgefallen.

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sag ich ja - 80% wären für Verschärfungen- der Bürger goutiert Verschärfungen, egal gegen was, immer positiv. Der Politiker kann sich eine "Maßnahme" auf die Fahne schreiben und so "gewinnen" Politik udn Bürger.

 

Es ist halt einfach gegen etwas zu sein, als im Positiven zu gestalten. 95% PRozent der heutigen Politik sind Verschärfungen bzw, dessen kleiner Bruder die Verteuerung. Alles andere dauert, der Bürger ist teilweise selbst Schuld, weil er Instant-Lösungen haben will.

 

Beispiel E-Roller: Anstatt mal 2 Jahre zu schauen, ob die Dinger ohne Versicherung, Altersnachweis und Pflichtnutzung des Radweges funktioniert hätten, gibt man direkt strenge Leitlinien. Diese werden dann nach Gusto verschärft.

Bearbeitet von Thrawn
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vor 3 Minuten schrieb litle:

Und genau deswegen bin ich absolut gegen Volksabstimmungen.
Stellt euch mal vor wir fragen die Deutschen ob privater Waffenbesitz komplett verboten werden sollte?!

Das ginge glatt durch....

Richtig....deshalb muss die Frage dann auch lauten "Wer ist für ein liberales Waffenrecht!"

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Natürlich ist  basisdemokratisches Vorgehen - insbesondere auch Volksabstimmungen - sehr zu begrüßen. Dabei ist beiden Seiten jeweils dieselbe Medienpräsenz zu geben.

 

Ich sehe die EU-Waffenrechtsabstimmung der Schweizer immer noch als ein Teilerfolg: Einige Kantone haben mehrheitlich dagegen gestimmt, zumindest in Tessin. Insgesamt gut 60% Pro EU-Waffenrecht sind jetzt nicht ein überwältigender Erfolg für die Waffengegner, denn ALLE Parteien (ausgenommen SVP) haben sich klar pro EU-Waffenrecht ausgesprochen und zusammen mit den Medien ein Feuerwerk entfacht: Wenn wir das EU-Waffenrecht ablehnen, fliegen wir sofort aus Schengen+Dublin-Abkommen raus, die Kriminalität steigt, Asylprobleme nehmen zu, unsere Wirtschaft wird gefährdet und geschlossene Grenzen führen zu enormen Ausfällen im Tourismus etc. Es wurden maximale Ängste geschürt und gleichzeitig die Auswirkungen des EU-Waffenrechts völlig bagatellisiert.

Auch die Verbände haben da nicht an einem Strang gezogen

 

Unter diesen Vorzeichen ist es fast sensationell, dass rund 40% der Schweizer GEGEN das EU-Waffenrecht gestimmt haben! Und das ist auch ein Denkzettel an Juncker: Wenn die EU der Schweiz nicht entgegengekommen wäre, hätte er hier leicht verlieren können. Die EU wird eher ein bisschen vorsichtiger werden in Zukunft!

Bearbeitet von Schwarzwälder
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Schon an den 3 Beispielen sehen wir super das mit der Art der Fragestellug so viel manipuliert werden kann ...
Es macht einfach keinen Sinn....
@Schwarzwälder: Nö, warum sollte sie? Hat doch super geklappt mit der Erpressungsmasche.....

Bearbeitet von litle
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Hier mal ein Zitat von tagesschau.de

 

"

Am 19. Mai 2019 um 13:52 von Elitedemokrat

die Vernunft siegt!

bravo!

niemand braucht Waffen!

daher braucht auch niemand die potentiellen Gefahren!

... wer etwas vermisst, wenn man ihm/ihr seine/ihre Waffe wegnimmt, der ist mental definitiv nicht in der Lage, eine zu führen!

"

 

ich bin über solch eine Gesinnung sprachlos.

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vor 59 Minuten schrieb Longhair:

In den Augen des Staates, sind die Trillerpfeife und das Telefon, wirksame Mittel, mich und meine Familie zu verteidigen....

 

Wer ist eigentlich "Der Staat" ? Sind das nicht wir alle?

Deine Wehrfähigkeit hast Du abgegeben. GewaltMONOPOL des Staates.

Die Jagdgenossenschaft gibt die Jagdrechte einzelner auch meistens an einen Pächter ab.

 

Ärger gibt es dennoch...................................Pech gehabt. Wer auf Rattenfänger hört.

Bearbeitet von Valdez
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vor einer Stunde schrieb litle:

Schon an den 3 Beispielen sehen wir super das mit der Art der Fragestellug so viel manipuliert werden kann ...

Hallo

 

Fragestellung: "Sind sie dafür, dass Jährlich (richtige Zahl einsetzen) 10 Milliarden Euro für Asylbewerber ausgegeben werden?")

 

Steven

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